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DAX: Weiter unter Druck UBS Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) musste am gestrigen Donnerstag den nächsten Rücksetzer verbuchen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht. Dabei sei der DAX bereits mit dem Opening bei 12.532 (Vortagsschluss bei 12.767) tief im Minus gestartet und direkt nach der Eröffnung auf das Tagestief bei 12.527 gefallen, habe sich anschließend aber in einer kraftvollen Konterbewegung bis auf das Tageshoch bei 12.782 schieben können. Der kurze Ausflug in die Gewinnzone sei jedoch eine Episode geblieben, denn im Anschluss seien die Blue Chips wieder nach unten abgedreht. Zur Schlussglocke habe der DAX bei 12.532 Zählern notiert, was einem Verlust von 1,8% und dem tiefsten Endstand seit dem 14. Juli entspreche. [mehr] zurück zum Anfang DAX: Zwischenanstiege ändern nichts BNP Paribas Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) weicht die Unterstützung 12.604 immer mehr auf, so dass diese an Bedeutung verliert, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht. Die Kamikaze Gap-Rallies von gestern und vorgestern hätten nicht viel am Gesamtbild geändert. Es habe je wie eine Verzweiflungstat des "PPT-Germany" angemutet, bzw. sei es nur intra day-Zocker-Action und keine gesittete Investoren-Action gewesen (schnelles Hochpeitschen ab 9 Uhr sei bärisch, der Investor gehe langsamer vor, da er sich sonst die Kurse kaputtmachen würde). Da habe also keine längerfristige Absicht dahintergesteckt, sei hier oft genug die korrekte Einstufung (rein > > raus, kaufen > > verkaufen). [mehr] zurück zum Anfang S&P 500 (Tageschart): Verlaufsvergleich mit 2008 aktueller denn je? Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.aktiencheck.de) - Wie aktualisieren den Verlaufsvergleich des S&P 500 (ISIN: US78378X1072, WKN: A0AET0) von 2008/09 mit der aktuellen Marktentwicklung der amerikanischen Standardwerte, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Doch zunächst einige generelle Erläuterungen zu der Herangehensweise. Der "Techniker" liebe den Blick in die Vergangenheit. Getreu dem Motto "Geschichte wiederholt sich nicht 1:1, aber sie reimt sich", verspreche er sich von der Rückspiegelbetrachtung eine wichtige Orientierungshilfe für die aktuelle Ausgangslage. Als Erklärungsansatz diene dabei die Börsenpsychologie. In vergleichbaren (Stress-)Situationen würden die Marktteilnehmer - zumindest in der Summe - ähnlich reagieren. Die massenpsychologischen Phänomene "Angst und Gier" würden zu wiederkehrenden Kursverläufen führen. Eine große Übereinstimmung ergebe sich beim S&P 500 aktuell mit dem h istorischen Verlauf von 2007 bis 2009. Die jüngste Schwächephase im September passe sehr gut zum damaligen Verlaufsmuster. Gelte die Blaupause weiterhin, dann sollten die nächsten Wochen noch herausfordernd bleiben, ehe im Oktober eine temporäre Zwischenerholung einsetzen dürfte. (23.09.2022/ac/a/m) [mehr] zurück zum Anfang In dieser Rubrik, die Sie auch unter
Analysen - Indices erreichen können, finden Sie folgende weitere tagesaktuelle Analysen: DAX (Tageschart): Technisch schwierig - Bemerkenswertes Sentiment - Chartanalyse |
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EUR/USD (Tageschart): Neues Tief bestätigt bestätigt EUR-Abwärtstrend - Chartanalyse HSBC Trinkaus & Burkhardt Düsseldorf (www.forexcheck.de) - Der Euro musste im Vergleich zum US-Dollar mit 0,9807 USD jüngst ein neues Verlaufstief hinnehmen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Tiefere Hoch- und tiefere Tiefpunkte würden weiterhin für einen absolut intakten EUR-Abwärtstrend sprechen. In die gleiche Kerbe schlage der Quartalschart des Währungspaares, wo mit fünf roten Quartalskerzen in Folge die längste Verlustserie seit EUR-Einführung kaum mehr abzuwenden sei. Zurück zum Tageschart: Zuvor habe das Währungspaar erneut das bereits des Öfteren diskutierte Phänomen gezeigt, dass Zwischenerholung im Rahmen des seit Februar bestehenden Abwärtstrends oftmals ein Ausmaß von rund 4 US-Cents angenommen hätten. Wenn Anleger die Kursentwicklung der letzten Wochen zudem als seitliche Schiebezone interpretieren würden, dann ergebe sich aus deren Auflösung nach unten ein Abschlagspotenzi al von rund 3 US-Cents. Letzteres reiche aus, um die Parallele zum o. g. Abwärtstrend (akt. bei 0,9617 USD) auszuloten. Auch der MACD drohe bereits wieder nach Süden abzukippen, sodass auch der Trendfolger derzeit die Risiken betone. Für eine Verbesserung der charttechnischen Ausgangslage sei dagegen eine Rückeroberung der 38-Tage-Linie (akt. bei 1,0053 USD) bzw. besser sogar ein Bruch des Abwärtstrends seit Februar (akt. bei 1,0166 USD) notwendig. (23.09.2022/fx/a/t) [mehr] zurück zum Anfang
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"Ihr Geld ist nicht weg, es hat nur jemand anderes."
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