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DAX, die Struktur wird durchbrochen Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL): In unserem Daily vom 21.06. hatten wir darauf verwiesen, dass in der Nähe dieses Tages häufig signifikante Marktpunkte ausgebildet werden. Dies scheint nun der Fall zu sein. Heute geht es zunächst jedoch darum, einige Unterstützungsmarken als Orientierungshilfe zu definieren. Die bei 9.823 Punkten 100-Tage-Linie findet sich bei 9.823 Zählern, die Mitte des linearen Regressionskanals verläuft bei 9.853 Punkten. Beide werden zu Handelsbeginn ebenso deutlich unterschritten wie die Strukturmarke bei 9.778 Punkten. [mehr] zurück zum Anfang DAX, eine andere Welt Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Beobachtungen beim Verlauf des deutschen Aktienleitindex DAX: Gestern wurde an den Märkten die Wahrscheinlich gespielt, dass es eine Mehrheit für die Brexit-Gegner geben würde. Umfragen und Wettanbieterquoten hatten dies signalisiert. Heute Morgen sieht die Welt anders aus, auf Basis der aktuell vorliegenden Auszählungen haben die die Brexit-Befürworter die Nase vorn was bereits deutliche Kursreaktionen nach sich zieht. [mehr] zurück zum Anfang DAX, exogener Schock DZ BANK Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der DZ Bank berichten vom Brexit und den Zusammenhängen mit dem DAX:: Ganz im Zeichen des EU-Referendums in Großbritannien stand der gestrige Handelstag: Zunächst übernahmen die Bullen klar das Ruder am deutschen Aktienmarkt. Sie trieben den DAX, der bereits deutlich oberhalb der 200 Tage-Linie (akt. 10.080 Punkte) eröffnen konnte, weiter nach oben, so dass zur Mittagszeit ein Wert von 10.340 Punkten zu Buche stand. Vor genau einer Woche hatte das wichtigste deutsche Aktienmarktbarometer noch 900 Zähler tiefer gestanden. Mit diesem Kursimpuls machte sich gestern zunächst die klare Erwartungshaltung der Marktteilnehmer in Richtung EU-Verbleib Großbritanniens bemerkbar. Dass es nun anders gekommen ist, bedeutet für den DAX eine erhöhte Crashgefahr. [mehr] zurück zum Anfang
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Bund-Future, der Ausblick Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Technischen Analysten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des deutschen Rentenbarometers Bund-Future (FGBL): Am Tag nach dem EU-Referendum in Großbritannien muss die Spannung hoch gehalten werden. Dafür sorgt hierzulande das Ifo- Geschäftsklima (107.4 nach 107.7), das allerdings bei Lagebeurteilung (114 nach 114.2) und Erwartungshaltung (101.2 nach 101.6) nur geringe Abweichungen von den Vormonatswerten ausweisen dürfte. [mehr] zurück zum Anfang
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Signalwirkung des EU-Austritts HSBC Trinkaus & Burkhardt Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Handelsexperten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von aktuellen Analyse des Marktgeschehens: Marktreaktionen Nachdem sich die Finanzmärkte an den letzten Tagen auf einen Verbleib Großbritanniens in der EU eingestellt hatten, weisen die bisher ausgezählten Wahlkreise auf einen klaren Vorsprung für einen "Brexit" hin, was ein Erdbeben an den Devisenmärkten auslöste. Das britische Pfund brach zum Euro und zum US-Dollar massiv ein (Grafik 2). In Relation zum US-Dollar wertete das Pfund um rund 10 % ab, der stärkste Verfall seit 30 Jahren. In der Spitze rechnen wir mit Kursverlusten von 15 % bis 20 %. Besonders das große Leistungsbilanzdefizit Großbritanniens in Höhe von 7 % des BIP im 4. Quartal 2015 und die damit einhergehende Abhängigkeit von ausländischen Kapitalzuflüssen macht das britische Pfund in dem gegenwärtigen Umfeld anfällig. Am Ende dieses Jahres dürfte das britische Pfund im Vergleich zum US-Dollar bei 1,20 USD notieren. [mehr] zurück zum Anfang Euro (EUR/USD), wegen Risikoaversion unter Druck Helaba Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Devisen-Experten bei der Hessischen Landesbank Helaba berichten von deren aktuellen Blick auf den Verlauf des Währungspaares Euro vs. US-Dollar (EUR/USD): EUR-USD steht wegen der Risikoaversion unter Druck und mit Kursen unter 1,10 kam es auf technischer Seite zu einer massiven Eintrübung der Lage. Der Dezember-Aufwärtstrend wurde unterschritten und die 200-Tagelinie bei 1,1100 ebenso. [mehr] zurück zum Anfang
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GB, die nächste Schritte und dei Konsequenzen HSBC Trinkaus & Burkhardt Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Die Analysten bei der HSBC Trinkaus & Burkhardt berichten von deren erwarteten nächsten Schritte und langfristige Konsequenzen im UK durch den "Brexit": Folgt das britische Parlament dem Votum der Bevölkerung, was in Anbetracht des Ergebnisses und der Höhe der Wahlbeteiligung zu erwarten ist, startet gemäß Artikel 50 EU-Vertrag ein zweijähriger Prozess, in dem ein geordneter Austritt angestrebt wird. Gelingt dieser nicht, würde es nach zwei Jahren zu einem abrupten Ende der Mitgliedschaft kommen, sofern die Frist nicht einstimmig verlängert wird. Das Ziel der britischen Regierung dürfte eine Neuordnung der wirtschaftlichen Beziehung zur EU in diesem Zeitrahmen sein. Dies betrifft u. a. die Freiheit des Handels, die Reise- und Arbeitnehmerfreizügigkeit sowie den Umgang mit der Produkt- und Finanzregulierung. [mehr] zurück zum Anfang
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"So gut es ist, sich den guten Ratschlägen zu unterwerfen, so gefährlich ist es, sich den guten Ratgebern zu unterwerfen."
| Bertolt Brecht | weitere Zitate |
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