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   Indices
   Renten
   Zitat des Tages


   Analysen - Indices

DAX: Schwacher Wochenstart
UBS

Zürich (www.aktiencheck.de) - Der deutsche Leitindex (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) hat die neue Woche am gestrigen Montag mit Kursverlusten begonnen, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Dabei hätten die Blue Chips schon zum Opening bei 14.471 mit einem 70-Punkte-Abwärtsgap unter roten Vorzeichen notiert (Tagesschluss vom Freitag bei 14.541). Zwar seien die Notierungen direkt nach der Eröffnung auf das Tageshoch bei 14.515 gestiegen, damit habe aber weder die offene Kurslücke geschlossen noch die Verlustzone verlassen werden können. Stattdessen seien die Kurse im Anschluss nach unten gedreht und hätten das Minus bis zum Tagestief bei 14.374 Punkten ausgeweitet. Zur Schlussglocke habe sich der Index nur wenig höher bei 14.383 (-1,1%) in den Feierabend verabschiedet. [mehr]

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DAX: Index beginnt deutlich fester
BNP Paribas

Paris (www.aktiencheck.de) - Der DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) ist in einer langgestreckten Jahresschlussanstiegsphase die als logisches Ziel vorläufig das DAX Level ca. 14.800 hat, wie aus der Veröffentlichung "dailyDAX" der BNP Paribas hervorgeht.

Der Index beginne zwar heute deutlich fester, neige heute jedoch tagsüber oft genug zur Konsolidierungsfortsetzung Richtung 14.266 (Gap) und 14.150 (Vorgängertief), da die Ausgangslage zum Tag, bedingt durch die Tageskerzenfolge, dies nahelege. Auch der Überhitzungsgrad im Kontext der letzten acht Wochen sei recht markant, was aber nur bedingt als Argument herangezogen werden dürfe. Im Detail mühe sich der DAX heute Vormittag erstmal ab, um eine Reboundphase bis 14.440 ([mehr]

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   Analysen - Renten

30-jährige Rendite USA (Monatschart): 4,79% und 5,44% als nächste Anlaufziele - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Trotz der aktuellen Verschnaufpause ist der Aufwärtstrend bei den Renditen absolut intakt, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

In dessen Verlauf markiere das Hoch vom Februar 2011 bei 4,79% das nächste Anlaufziel. In diesem Dunstkreis habe die 30-jährige Rendite zuvor bereits in den Jahren 2008, 2009 und 2010 wichtige Hochpunkte ausgeprägt. Danach definiere das Hoch vom Juni 2007 bei 5,44% einen weiteren Widerstand. Unter Money Management-Aspekten sollte die 30-jährige Rendite auf der Unterseite dagegen nicht mehr unter die Schlüsselmarke von rund 3,50% zurückfallen. Auf diesem Level habe die langfristige Rendite seit 2009 in schöner Regelmäßigkeit immer wieder wichtige Hoch- und Tiefpunkte ausgeprägt. Ein Rebreak der angeführten Signalmarke würde zumindest eine Pause in laufenden Zinsanstiegsszenario implizieren. Auf der Aktienseite gebe es das al te Börsenbonmot, wonach wir in Deutschland eine Lungenentzündung bekämen, wenn die Amerikaner einen Schnupfen hätten. Diese Leitfunktion würden die USA auch auf der Rentenseite besitzen. Deshalb hätten die Analysten ihren Zinsausblick 2023 ganz bewusst mit dem Blick über den großen Teich begonnen, zumal das "skizzierte Bild" derzeit besonders gut passe. (29.11.2022/alc/a/a) [mehr]

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30-jährige Rendite USA (Monatschart): S-K-S-Kursziel abgearbeitet - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Im längerfristigen strategischen Kontext stellen indes die 200-Monats-Linie und der gebrochene Basisabwärtstrend (2,62/2,53%) einen massiven Rückzugsbereich dar, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

[mehr]

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10 Year T-Note Future (Kontrakt März 2022): Gesundes Luftholen - Chartanalyse
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Düsseldorf (www.anleihencheck.de) - Angelehnt an die gute alte Dow-Theorie lieferte die 10-jährige Rendite USA zudem immer wieder (aufwärts-)trendbestätigende Signale in Form steigender Hoch- und steigender Tiefpunkte, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.

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   Zitat des Tages

"Jeder, der aufhört zu lernen, ist alt, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder, der weiterlernt, ist jung, mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen."

Henry Ford weitere Zitate


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