Laden...
Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
Donnerstag, 1. November 2018 |
|
Analysen vom Thu Nov 1 17:35:23 UTC+0100 2018 |
01.11.2018 adidas-Fix Kupon Express-Zertifikat mit 3% Zinsen und 35% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fix Kupon Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8E0S6/ WKN PR8E0S) der BNP Paribas auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Mit einem Kursanstieg von 8 Prozent habe die adidas-Aktie in den vergangenen zwlf Monaten zu den wenigen DAX-Werten gezhlt, die diesen Zeitraum mit einem Plus htten beenden knnen. Wrden sich die Erwartungen der Experten namhafter Analystenhuser erfllen, wie beispielsweise Goldman Sachs und der Credit Suisse Group, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 247 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte sich die robuste Kursentwicklung der Aktie auch in Zukunft fortsetzen. Fr Anleger, die der adidas-Aktie in den nchsten zwei Jahren eine halbwegs stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, die aber das Kursrisiko des direkten Aktieninvestments reduzieren mchten, knnte das neue BNP-Fix Kupon Express-Ze rtifikat auf die adidas-Aktie fr eine Investition interessant sein. Der adidas-Schlusskurs vom 16.11.2018 werde als Startkurs fr das Zertifikat fixiert. Werde dieser Startkurs beispielsweise bei 207 Euro fixiert, dann werde sich ein Nennwert des Zertifikates von 1.000 Euro auf (1.000:207)=4,83092 adidas-Aktien beziehen. Bei 65 Prozent des Startkurses werde die Barriere liegen. Unabhngig vom Kursverlauf der adidas-Aktie wrden Anleger an den im Halbjahresintervall angesetzten Zinsterminen, erstmals am 23.05.2019, einen fixen Kupon in Hhe von 1,50 Prozent ausbezahlt erhalten. Notiere die adidas-Aktie an einem der ebenfalls im Halbjahresabstand angesetzten Bewertungstage (erstmals am 16.05.2019) auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent und der Zinszahlung in Hhe von 3,00 Prozent pro Jahr zurckbezahlt. Die Chance auf weitere Zinszahlungen erlsche im Fall der vorzeitigen Rckzahlung. Laufe das Zertifi kat bis zum letzten Bewertungstag (16.11.2020), dann werde die Rckzahlung mit 100 Prozent erfolgen, wenn der Schlusskurs der adidas-Aktie an diesem Tag auf oder oberhalb der 65-Prozent-Barriere gebildet werde. Notiere die adidas-Aktie an diesem Tag unterhalb der Barriere, dann wrden Anleger fr jeden Nominalwert von 1.000 Euro 4 adidas-Aktien geliefert erhalten. Der Gegenwert des Bruchstckanteils von 0,83092 Aktien werde Anlegern gutgeschrieben. Das BNP-Fix Kupon Express-Zertifikat auf die adidas-Aktie, maximale Laufzeit bis 23.11.2020, knne noch bis 16.11.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. Mit diesem Zertifikat knnen Anleger in den nchsten zwei Jahren einen Jahresbruttoertrag von 3,00 Prozent erzielen, wenn der Kurs der adidas-Aktie in zwei Jahren nicht mit mehr als 35 Prozent im Vergleich zu dem am 16.11.2018 festgestellten Schlusskurs im Minus notiert, so die Experten vom "ZertifikateReport". (01.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf Brent-Öl: Korrektur im Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DDJ8E43/ WKN DDJ8E4) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Der Preis fr das Nordseel Brent habe Anfang Oktober mit mehr als 86 US-Dollar je Barrel ein so hohes Niveau erreicht wie seit November 2014 nicht mehr. Das Hoch habe den Hhepunkt des letzten Aufwrtsimpulses dargestellt, der sich innerhalb der bergeordneten Aufwrtsbewegung seit Juni 2017 gebildet habe. Eine preistreibende Kraft seien hierbei die nher rckenden US-Sanktionen gegen den Iran, insbesondere die Sanktionierung der Erdltransaktionen mit iranischen l-Gesellschaften gewesen, die zum 4. November in Kraft treten wrden. Damit drfte der Iran als bedeutender lproduzent ausfallen, was nach Einschtzung der Analysten entsprechende Versorgungsngste geschrt haben drfte. Von dem am 3. Oktober markierten Mehrjahresho ch bei 86,74 US-Dollar sei der Brent-Preis zuletzt wieder zurckgekommen. Zum einen habe Saudi-Arabien mehrfach zugesichert, die Angebotsausflle durch das ausbleibende iranische l zu kompensieren. Zum anderen habe der Internationale Whrungsfonds (IWF) seine globalen Wachstumsprognosen gesenkt. Und auch wichtige "l-Institutionen" wie die Internationale Energieagentur (IEA) und das Erdlkartell OPEC htten ihre Schtzungen zum weltweiten Nachfragewachstum reduziert. Der Rckgang des Brent-Preises seit dem Mehrjahreshoch betrage inzwischen mehr als 13%, sodass aus Sicht der Analysten von einer deutlichen Korrektur gesprochen werden knne. Bislang wrden die Analysten den jngsten Abwrtsimpuls aber lediglich als Verschnaufpause in einem intakten bergeordneten Aufwrtstrend bewerten. Gleichzeitig wrden sie zwei Schlsselfaktoren sehen, die den Preis fr das Nordseel in den nchsten Monaten beeinflussen drften. Eine wichtige Frage sei, wie gro die Export-Ausflle des Iran sein wrden. Denn nicht alle Lnder wrden sich an die US-Sanktionen halten. Entsprechend gro sei die Unsicherheit bezglich der tatschlichen Auswirkungen auf den weltweiten lmarkt. Ebenfalls ein groes Fragezeichen sei bezglich der Reservekapazitten der OPEC vorhanden. Wrden sie tatschlich ausreichen, die "Iran-Lcke" zu schlieen? Die weitere Preisentwicklung in den nchsten Monaten knnte daher mageblich von diesen beiden Fragen geprgt sein. Sollten sich hier die Befrchtungen eines knappen Angebots verdichten, wre dies sicherlich eine preistreibende Kraft. Nicht auer Acht lassen sollte man jedoch auch andere Faktoren, die ebenfalls den Brent-Preis sttzen knnten. Dazu wrden die geopolitischen Konfliktherde Libyen und Nigeria gehren. Ein potenziell belastender Faktor fr den Brent-Preis wren weitere Hinweise auf eine sich abkhlende Weltkonjunktur. Charttechnisch betrachtet wrden aus Sicht der Analysten das Zwischentief von August dieses Jahres bei 70,30 US-Dollar sowie das Zwischenhoch von Januar dieses Jahres bei 69,32 US-Dollar eine potenzielle Untersttzungszone darstellen. Sptestens hier sollte das aktuelle Korrekturpotenzial ausgereizt sein. Untersttzt werde die Annahme der Analysten durch das 38,2%-Fibonacci-Retracement der Aufwrtsbewegung seit Juni 2017, das bei rund 69 US-Dollar und damit innerhalb der Untersttzungszone liege. Die DZ BANK habe eine Vielzahl an Produkten auf den Basiswert Brent Crude Oil Future LCO emittiert. Neben Hebelprodukten wie Endlos-Turbos und Mini-Futures stnden auch verschiedene Anlageprodukte wie z.B. Bonus-Zertifikate mit Cap als Anlagemglichkeit zur Verfgung. Ein Beispiel sei das Bonus-Zertifikat mit Cap, das eine feste Laufzeit habe und am 01.11.2019 (Rckzahlungstermin) fllig werde. Das Produkt sei mit einer Barriere von 67,00 US-Dollar, einem Cap bei 97,60 US-Dollar und einem Bonusbetrag von 97,60 Euro ausgestattet. Die Hhe der Rckzahlung hnge davon ab, ob der B asiswert whrend der Beobachtungstage immer ber der festgelegten Barriere notiere. Die Rckzahlung sei auf einen Hchstbetrag begrenzt. Am Rckzahlungstermin gebe es folgende Rckzahlungsmglichkeiten: 1. Liege jeder Kurs des Brent Crude Oil Future LCO vom 11.10.2018 bis zum 25.10.2019 an der Intercontinental Exchange (Beobachtungspreis) immer ber der Barriere von 67,00 US-Dollar, erhalte der Anleger den Bonusbetrag von 97,60 Euro. 2. Liege der Beobachtungspreis mindestens einmal auf oder unter der Barriere, erhalte der Anleger einen Rckzahlungsbetrag in Euro, der dem Referenzpreis (Settlement Price des Brent Crude Oil Future LCO am 25.10.2019, wie er von der Intercontinental Exchange berechnet werde) multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (1,00 EUR pro US-Dollar) entspreche. Der Rckzahlungsbetrag sei jedoch auf den Hchstbetrag von 97,60 Euro begrenzt. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Bonus-Zertifikat es mit Cap liege. Das Produkt sei whrungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses habe damit keine Auswirkungen auf die Hhe des in Euro zahlbaren Rckzahlungsbetrags. Das vorliegend beschriebene Bonus-Zertifikat mit Cap richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Basiswert Brent Crude Oil Future LCO whrend der Beobachtungstage (11.10.2018 bis 25.10.2019) immer ber der Barriere von 67,00 US-Dollar liegen werde. Anleger wrden whrend der Laufzeit keine sonstigen Ertrge aus dem Basiswert erhalten. (Ausgabe vom 31.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf Vinci: "Überflieger" bei Auftragsbau und Flughafenmanagement - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Vinci (ISIN FR0000125486/ WKN 867475) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DD59944/ WKN DD5994) mit dem Basiswert Vinci vor. Das franzsische Unternehmen gehre zu den weltweit grten Baukonzernen und sei fhrend im Hoch-, Tief- und Wasserbau. Neben den Bauaktivitten verfge das Unternehmen ber weitreichende Konzessionen in der Verkehrsinfrastruktur (u.a. Autobahnen, Flughfen) und ffentlichen Einrichtungen (u.a. Fuballstadien). Der im Bau- und Infrastrukturbereich aktive Konzern habe berzeugende Zahlen fr das 3. Quartal 2018 verffentlicht. Der Umsatz sei gegenber dem letzten Jahr um 9,5% gestiegen. Auf vergleichbarer Basis (auf Basis konstanter Wechselkurse und Konzernstruktur) bleibe eine Zunahme von 4,3%. Das Unternehmen verfge gegenber dem Vorjahresquartal ber einen um 5% angestiegenen Auftragseingang bei einem Um fang des Orderbuchs von 32,8 Mrd. Euro (+7%). Das Management besttige den Ausblick fr das Geschftsjahr mit einem Wachstum bei Umsatz, operativem Ergebnis sowie dem Ergebnis pro Aktie. Der Konzern sei sowohl geografisch als auch ber die beiden unterschiedlichen Segmente Auftragsbau und Konzessionen gut aufgestellt, um vom berdurchschnittlichen Wachstum bei weltweiten Infrastrukturprojekten zu profitieren. Die Betreibermodelle in den Bereichen Autobahnen und Flughfen wrden weiter wachsen, wenngleich mit geringerer Dynamik als in den letzten Quartalen. Der Konzern profitiere nach Erachten der Analysten wegen der Finanzstrke und dem weitreichenden Know How bei Bauprojekten und Betreibermodellen vom globalen Wachstum des Infrastrukturausbaus. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Vinci zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und i n Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. A nsprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, da ss der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Vinci-Aktie vom 05.04.2018 bis 20.09.2019 nicht auf oder unter 62,50 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD5994 an der Wertentwicklung der Vinci-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD5994 zahle am Ende der Laufzeit (27.09.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die Vinci-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.04.2018 bis 20.09.2019) immer ber der Barriere von 62,50 EUR notiere. Steige der Kurs der Vinci-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Vinci-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungst age (05.04.2018 bis 20.09.2019) auf oder unter der Barriere von 62,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Vinci-Aktie am 20.09.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Vinci-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Vinci-Aktie am 20.09.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 29.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat: 20% Bonuschance, 51% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat 3 (ISIN AT0000A23QB1/ WKN RC0R4E) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) und den STOXX Global Select Dividend 100 (ISIN US26063V1180/ WKN A0SNHJ) vor. Wie bereits seit Jahren fhre in der anhaltend zinslosen Zeit fr Anleger mit dem Wunsch nach Renditen oberhalb der Inflationsrate kein Weg am Aktienmarkt vorbei. Vor allem die Kombinationen von mglichst breit gestreuten Aktienindices und strukturierten Anlageprodukten wrden Privatinvestoren bei einem im Vergleich zum direkten Aktien- oder Indexinvestment reduziertem Risiko berproportional hohe Renditechancen bieten. Das aktuell zur Zeichnung angebotene RCB-Europa/Global Bonus&Sicherheit verfge ber einen hohen Sicherheitspuffer von 51 Prozent und beziehe sich auf die beiden Aktienindices EURO STOXX 50 und d en STOXX Global Select Dividend 100. Die am 06.11.2018 festgestellten Schlusskurse des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index wrden als Startwerte fr das Zertifikat festgeschrieben. Bei 49 Prozent des jeweiligen Startwertes wrden die whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes (07.11.2018 bis 03.11.2023) aktivierten Barrieren liegen. Wenn die beiden europischen Blue-Chip-Aktienindices whrend des gesamten Beobachtungszeitraumes oberhalb der jeweiligen Barrieren notieren wrden, dann werde die Anleihe am 07.11.2023 mit ihrem Ausgabepreis von 100 Prozent und einer Bonuszahlung in Hhe von 20 Prozent (=3,71 Prozent pro Jahr) zurckbezahlt. Berhre oder unterschreite hingegen ein Index whrend des Beobachtungszeitraumes die Barriere und die beiden Indices wrden am Ende der Beobachtungsperiode unterhalb der Startwerte notieren, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit der negativen Wertentwicklung des schlechter gelaufenen Index erf olgen. Wrden sich die Indexstnde nach der Barriereberhrung gegenber den Startwerten im Plus befinden, werde der bei 120 Prozent angebrachte Cap das maximale Gewinnpotenzial auf 20 Prozent begrenzen. Das RCB-Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat 3, fllig am 07.11.2023, knne noch bis 05.11.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. Das Europa/Global Bonus&Sicherheit-Zertifikat wird in den nchsten fnf Jahren bei einem bis zu 51-prozentigen Kursrckgang des EURO STOXX 50- und des STOXX Global Select Dividend 100-Index eine Bonusrendite von 20 Prozent (=3,71 Prozent pro Jahr) abwerfen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 30.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Lufthansa im Erholungsmodus: Calls mit 75%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Wegen der steigenden Treibstoffpreise, der Flugausflle im Sommer und der noch nicht gelungenen Integration von Air Berlin in den Konzern, habe Lufthansa einen Rckgang des Gewinns um 11 Prozent bekannt geben mssen, was einen massiven Kursrutsch der Lufthansa-Aktie ausgelst habe. Auf Schlusskursbasis habe der Aktienkurs vom 29.10 auf den 30.10.2018 um mehr als acht Prozent nachgegeben. Nach zahlreichen Neubewertungen der Aktie durch namhafte Analysten, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 29 Euro zumeist als kaufens- oder haltenswert eingestuft worden sei, habe sich die Aktie im frhen Handel des 01.11.2018 mit einem Kursanstieg von 5 Prozent an die Spitze der im DAX-Index gelisteten Werte gesetzt. Falls sich die Aktie in den nchsten Wo chen zumindest wieder auf 20 Euro erholen knne (dort habe sie zuletzt am 05.10.2018 notiert) dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD6THS2/ WKN GD6THS) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 19 Euro, Bewertungstag am 21.12.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 18,71 Euro mit 0,757 bis 0,767 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Deutsche Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats wieder auf 20 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,21 Euro (+58 Prozent) steigern. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ3W8M8/ WKN PZ3W8M) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,2038 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 18,71 Euro mit 1,58 bis 1,60 Euro taxiert worden. Knne sich die Deutsche Lufthansa-Aktie wieder auf 20 Euro erholen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nich t vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,80 Euro (+75 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2GNU2/ WKN MF2GNU) auf die Deutsche Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,66 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 18,71 Euro mit 2,21 bis 2,22 Euro quotiert worden. Bei einer Kurserholung der Deutsche Lufthansa-Aktie auf 20 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 3,34 Euro (+50 Prozent) befinden. (01.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Mini Future Long: 130-Prozent-Chance mit Dialog Semiconductor - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF6XK85/ WKN MF6XK8) von Morgan Stanley auf die Dialog Semiconductor-Aktie (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor. Am Donnerstag habe Dialog Semiconductor seine langfristigen Ziele fr das Jahr 2019 verffentlicht. Die optimistischen Plne htten die Aktie weiter angetrieben. Die Erholung setze sich fort. Mit dem Mini Future Long auf die Dialog-Aktie knnte sich jetzt eine Trend-Chance von 130 Prozent ergeben. Nach der Verffentlichung der langfristigen Ziele und Signale fr das Jahr 2019 setze die Aktie von Dialog Semiconductor ihre Erholung am Donnerstag fort. In der Spitze sei die Aktie des Chipherstellers bereits im frhen Handel um neun Prozent gestiegen und in den Widerstandsbereich um 25 Euro vorgestoen. Auf dem Kapitalmarkttag in London habe das Unternehmen optimistische Plne kommu niziert. Fr 2018 plane Dialog mit einem Umsatz von rund 1,46 Milliarden US-Dollar und mchte dieses Niveau auch im nchsten Jahr erreichen. Dialog produziere unter anderem Schaltkreise fr Mobilgerte. Mitte Oktober habe es angekndigt, das Zuliefergeschft mit Chips zur Stromsteuerung in weiten Teilen an seinen wichtigsten Kunden Apple zu verkaufen. Zuvor habe es bereits Spekulationen gegeben, dass Apple die Chips fr iPhones und iPads knftig selbst herstellen knnte, was die Anleger wegen der Abhngigkeit von Apple vom Einstieg bei der Dialog-Aktie abgehalten habe. Drei Viertel der Dialog-Erlse wrden aus dem Geschft mit dem iPhone-Hersteller kommen. Doch wie gehe es bei Dialog weiter? Details habe der Vorstand auf dem heutigen Londoner Kapitalmarkttag bekannt gegeben. Zum einen erziele das Unternehmen durch die Transaktion mit Apple eine Einnahme von 600 Millionen US-Dollar. Dadurch habe Dialog ausreichend finanzielle Flexibilitt, um seine Wachstumsstrategie ei nschlielich wertsteigernder Fusionen und bernahmen zu verfolgen. Der Fokus solle verstrkt auf schnell wachsenden Segmenten liegen: Internet der Dinge, Mobile, Automotive sowie Computing und Storage. Zurck zum bereits anfangs erwhnten Chart: Bereits in den vergangenen Tagen habe sich die Dialog-Aktie deutlich erholt und sei ber das vorherige Hoch bei 22,28 Euro gestiegen. Dadurch habe sie den hchsten Stand seit Mrz erreicht. Seit Anfang Juli bestehe die Aufwrtsbewegung, die aktuell um 18,70 Euro verlaufe, doch mit der aktuellen Dynamik von einem steileren Kurspfad abgelst werden knnte. Dessen erstes Ziel wre das Jahreshoch von Ende Februar bei 28,29 Euro, doch knnte das nur die erste Etappe der Erholung sein. Die Analysten von Barclays wrden die in den letzten zwlf Monaten deutlich gefallene Aktie auf dem Weg der Besserung sehen. Sie htten nach den Zahlen des Chipherstellers das hchste Kursziel von 38 Euro ausgegeben. bergewichten, habe ihre Bewertung fr die Dialog-Aktie gelautet. Die Umstze im dritten Quartal htten den Erwartungen entsprochen, whrend Gewinn und Prognose fr das ausstehende letzte Jahresviertel die Erwartungen bertroffen htten. Andere Analysten wrden sich im Moment noch neutral zur Aktie positionieren. Mit dem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die jetzt von einer steigenden Dialog-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 35,0. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Er knnte im Basiswert bei 21,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 0,68 Euro. Ein Ziel knnte um 38 Euro bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4 zu 1. (01.11.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Noch weit entfernt vom Jahreshoch - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die jngsten Marktturbulenzen haben den Goldpreis weiter angetrieben, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Anders als noch beim Kursrutsch an den Brsen im Februar dieses Jahres habe die Notiz nun auf die Verluste am Aktienmarkt reagiert. Das gelbe Edelmetall sei am vergangenen Freitag auf 1.237 Dollar je Feinunze geklettert. Im Oktober sei der Goldpreis bereits um gut 3,5 Prozent gestiegen. Das sei ein schnes Etappenziel. Fakt sei aber auch: Der Goldpreis sei noch immer weit von seinen Hochstnden zu Jahresbeginn entfernt. Seinerzeit habe das Edelmetall bis zu 1.365 US-Dollar je Feinunze gekostet. Warum erhole sich die Notiz trotz der wiederholt auftretenden Krisenstimmung nur vergleichsweise langsam? "Viele sehen den aktuellen Rutsch an den Brsen als vorbergehendes Phnomen an", sage Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Jan Edelmann, Analyst bei der HSH Nordbank, e rgnze, erst bei mehr als zehn Prozent Verlusten an der Brse wrde der Goldpreis anspringen und dann auch hufig erst mit einer gewissen Zeitverzgerung. Das sonstige Umfeld - Stichwort steigende Anleiherenditen - sei darber hinaus hinderlich, dass der Goldpreis entschiedener zulege. Offenbar hnge der Preis fr das unverzinste Gold auch davon ab, wie stark Anleger Zins- und Inflationsngste aufweisen wrden. Solange Zinserhhungserwartungen im Markt seien, drfte das gelbe Metall keine groen Sprnge machen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 982,53. Der Stopp-Loss betrage USD 994,46 und der Abstand zum Stopp-Loss 18,24%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 5,20. Der Geldkurs liege bei EUR 20,74. Der Briefkurs werde bei EUR 20,75 gesehen. (Stand: 31.10.2018, 11:50) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA75Z87/ WKN VA75Z8) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.418,04. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.399,22, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 15,02%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 6,03. Der Geldkurs liege bei EUR 17,67, wobei der Briefkurs bei EUR 17,68 gesehen werde. (Stand: 31.10.2018, 11:51) (Ausgabe vom 30.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Keine preistreibende Marktenge in Sicht - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Fokus am lmarkt scheint sich wieder auf die Fundamentaldaten zu richten, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Aus Sicht der Rohstoffanalysten der Commerzbank sei die vorherige spekulative bertreibung so gut wie bereinigt und der Markt suche nach einem neuen Gleichgewichtspreis. Sowohl bei Brent als auch bei WTI htten die Groanleger in der Woche zum 23. Oktober ihre Netto-Long-Positionen massiv abgebaut. Ab kommenden Montag wrden strikte US-Sanktionen gegen iranische lexporte eingefhrt, die das Land de facto vom Weltmarkt ausschlieen und das langebot entsprechend einengen knnten. In diesem Kontext wrden Signale eines anderweitig erhhten Angebots regelmig fr Entspannung am Terminmarkt sorgen. So seien zu Wochenbeginn auch jngste Aussagen zur russischen lproduktion mit sinkenden Notierungen quittiert worden. Russlands Energieminister Nowak habe zuvor geuert, dass e r fr eine Reduzierung der Frdermenge seines Landes keine Grundlage sehe. Vielmehr habe er deutlich gemacht, dass die Frdermenge weiter auf dem aktuell hohen Niveau gehalten werde, oder sogar weiter steigen knnte. Auch die Nachfrageseite entspanne sich. Im Juli habe der globale Rohlverbrauch mit geschtzten 100,6 Mio. Barrel pro Tag seinen vorlufigen Peak erreicht. Im September habe der Durchschnittsverbrauch nur noch 100,1 Mio. Barrel/Tag betragen. Dagegen sei die weltweite Rohlproduktion nach 99,5 Mio. Barrel im Juni auf 101,4 Mio. Barrel im September angestiegen. "Selbst wenn durch den Rckgang der Iran-Exporte noch einmal mehr als eine Million Barrel fr den "offiziellen" Weltmarkt entfielen, msste dies keine preistreibende Marktenge bedeuten", habe Heinrich Peters, Rohstoffanalyst bei der Helaba, kommentiert. Die Spekulation mit Blick auf den Iran-Komplex werde im November womglich kurz noch einmal dominieren, sich aber nicht als nachhaltig erweisen, so der Exper te. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64QM8/ WKN VA64QM) auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 59,27. Der Stopp-Loss betrage USD 60,99 und der Abstand zum Stopp-Loss 20,36%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 4,42. Der Geldkurs liege bei EUR 15,14. Der Briefkurs werde bei EUR 15,15 gesehen. (Stand: 31.10.2018, 11:44) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA64Q99/ WKN VA64Q9) bezogen auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 90,40. Der Stopp-Loss liege bei USD 87,76, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 14,64%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 5,52. Der Geldkurs liege bei EUR 12,35, wobei der Briefkurs bei EUR 12,36 gesehen werde. (Stand: 31.10.2018, 11:46) (Ausgabe vom 30.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 Mini Future-Zertifikate auf Sojabohnen: Handelskonflikt hinterlässt seine Spuren - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die chinesischen Getreide- und lsaatenimporte sind in den letzten Monaten gegenber dem Vorjahr massiv eingebrochen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. "Dies hat nicht nur, aber in ganz erheblichem Mae, mit dem Handelsstreit mit den USA zu tun", heie es in einem Kommentar der Commerzbank. Chinas Sojabohnenimporte htten im September nur knapp ein Viertel der Vorjahresmenge betragen, als die USA die Hauptquelle der Lieferungen gewesen sei. Nun solle die Ware vor allem aus Australien bezogen worden sein. Auch die Maisimporte seien um 83 Prozent abgesackt. Aus Sicht der USA besonders dramatisch sei die Lage aber bei Sojabohnen, dem wichtigsten US-Agrarexportprodukt. Der nahezu totale Ausfall der chinesischen Kufer werde durch die etwas hhere Nachfrage aus anderen Lndern nicht aufgefangen, schreibe die Commerzbank. Seit Saisonbeginn im September lgen die kumulierten US-Sojabohnen exporte laut den Experten mit knapp sechs Millionen Tonnen um 40 Prozent unter dem Vorjahresniveau. "Die fr die Gesamtsaison gettigten Kufe Chinas in den USA beliefen sich bis Mitte Oktober nur auf gut eine Million Tonnen Sojabohnen, im Vorjahr waren es zu diesem Zeitpunkt fast 13 Millionen Tonnen", so die Commerzbank-Analysten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Sojabohnen zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6ZCF1/ WKN VA6ZCF) auf Sojabohnen habe einen Basispreis von USD 8,162. Der Stopp-Loss betrage USD 8,40 und der Abstand zum Stopp-Loss 0,96%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 22,01. Der Geldkurs liege bei EUR 0,33. Der Briefkurs werde bei EUR 0,34 gesehen. (Stand: 31.10.2018, 11:56) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8EW27/ WKN VA8EW2) bezogen auf Sojabohnen habe einen Basispreis von USD 9,232. Der Stopp-Loss liege bei USD 8,965, der Abstand zum Stopp-Loss be laufe sich auf 5,70%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 10,39. Der Geldkurs liege bei EUR 0,72, wobei der Briefkurs bei EUR 0,73 gesehen werde. (Stand: 31.10.2018, 11:57) (Ausgabe vom 30.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 Mini-Future Short auf EUR/USD: Augusttief rückt näher - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) einen Mini-Future Short (ISIN DE000DD7NEB9/ WKN DD7NEB) mit dem Basiswert EUR/USD vor. Der Euro habe gegenber dem US-Dollar zuletzt erneut Schwche gezeigt. Ein belastender Faktor sei weiterhin die Zinsdifferenz zwischen den Vereinigten Staaten und dem Euroraum, die im September durch die Zinsanhebung in den USA ausgeweitet worden sei. Auerdem habe die Europische Zentralbank (EZB) nach ihrer Zinssitzung am vergangenen Donnerstag vor einer langsameren Wirtschaftsentwicklung im Euroraum gewarnt. EZB-Prsident Mario Draghi habe demnach betont, dass die jngsten Konjunkturdaten etwas schwcher ausgefallen seien als erwartet. Gleichwohl habe er eingeschrnkt, dass man nicht von einem wirtschaftlichen Abschwung sprechen knne. Zudem habe er auf Sondereffekte verwiesen, wie neue Abgastests in der Autoindustrie, die zuletzt die Wachstumsdynamik gebremst htten. Draghi habe allerdings auch angemerkt, dass momentan nur schwer abzuschtzen sei, inwieweit es sich um eine nur zeitweise oder lnger anhaltende wirtschaftliche Abschwchung handele. Als Risiken fr das Wirtschaftswachstum habe der EZB-Prsident den zunehmenden Handelsprotektionismus, Schwierigkeiten in einigen groen Schwellenlndern sowie die schwankungsanfllige Entwicklung an den Finanzmrkten genannt. Fr die EZB seien diese Faktoren aber nicht gro genug, um ihren wirtschaftlichen Ausblick grundstzlich zu ndern. Gebe es jedoch weitere Signale fr eine Abkhlung der Wachstumsdynamik in der Eurozone, knnte nach Einschtzung der Analysten der Druck auf den Euro anhalten, zumal in den USA in diesem Jahr mit einer weiteren Anhebung der Leitzinsen gerechnet werde. Allerdings noch nicht fr die Sitzung in der nchsten Woche. Hier gehe der Markt von einem unvernderten Leitzinsniveau aus. Erst im Dezembe r werde eine weitere Anhebung auf dann 2,25% bis 2,50% erwartet. Die aus den FED Funds Futures abgeleitete Wahrscheinlichkeit fr einen solchen Schritt liege aktuell bei 70%. Charttechnisch wrden die Analysten das Whrungspaar Euro/US-Dollar seit dem Mitte Februar dieses Jahres erreichten Hoch bei 1,256 US-Dollar in einer Abwrtsbewegung sehen. Das bisherige Tief sei Mitte August bei 1,13 US-Dollar markiert worden. Die anschlieende Gegenbewegung habe den Wechselkurs bis September auf mehr als 1,18 US-Dollar und damit an die 200-Tage-Linie (Moving Average Exponential) gefhrt. Die Durchschnittslinie habe jedoch nicht nachhaltig berwunden werden knnen. Sie habe sich vielmehr als Widerstand erwiesen, von dem ein neuer Abwrtsimpuls ausgegangen sei. Im Zuge dieser Bewegung sei der Wechselkurs jngst erneut unter das 50%-Retracement der Aufwrtsbewegung von 2017 bei 1,1448 US-Dollar gefallen. Sollte nun das Augusttief bei 1,13 US-Dollar unterschritten werden, wrden die Analysten darin eine Besttigung der Abwrtsbewegung seit Februar sehen. Weitere Abgaben seien dann bis mindestens zum 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 1,1187 US-Dollar zu erwarten. Werde auch diese Marke verletzt, sei eine nchste markante Untersttzung erst im Bereich von 1,08 US-Dollar auszumachen. Das Szenario einer fortgesetzten Abwrtsbewegung des Wechselkurses msse berdacht werden, wenn er deutlich ber 1,1852 US-Dollar steige. Sptestens hier biete sich nach Erachten der Analysten ein Stop zur Verlustbegrenzung bei Short-Positionen an. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Mini-Future Short auf das Whrungspaar EUR/USD fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Euro gegenber dem US-Dollar gehebelt nach. Auf den Basiswert EUR/USD stnden verschiedene Mini-Futures Short zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Short mit einem aktuellen Basispreis von 1,2162 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 1,2062 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 31.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 Nike-Calls nach Kaufsignal mit 62%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Nike-Aktie (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Nike-Aktie am 30.10.2018 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 79,19 USD bzw. bei 84,24 USD. Ein SL-Limit sollte bei 66,20 USD platziert werden. Wenn die Nike-Aktie im Verlauf des kommenden Monats auf 80 USD zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM0NB66/ WKN GM0NB6) auf die Nike-Aktie mit Basispreis bei 75 USD, Bewertungstag am 21.12.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,03 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,135 USD mit 0,307 bis 0,327 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Nike-Aktie in sptestens einem Monat auf 80 USD zu, dann werde sich der h andelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+56 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV7HUB4/ WKN UV7HUB) auf die Nike-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 68,667 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,03 USD mit 0,59 bis 0,61 Euro taxiert worden. Gelinge der Nike-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 80 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,99 Euro (+62 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF5EYR3/ WKN MF5EYR) auf die Nike-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,81 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,03 USD mit 0,82 bis 0,85 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Nike-Aktie auf 80 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,25 Euro (+47 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 31.10.2018) (01.11.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Open End Index-Zertifikat: Wer hat die Pole Position im Rennen ums Auto der Zukunft? - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS9EM9/ WKN UBS9EM) der UBS auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index (ISIN DE000SLA6D46/ WKN SLA6D4) vor. Autonomes Fahren, Elektromobilitt und Mobilittskonzepte - das disruptive Potenzial von "Smart Mobility" inspiriere Visionre wie Elon Musk, zwinge die klassischen Automobilanbieter zu groen Anpassungen und Investitionen und begeistere Aktionre und andere Risikokapitalgeber mit hohen Wachstumsraten: Der Chief Investment Officer der UBS (Wealth Management) erwarte beispielsweise, dass sich der Markt fr Elektrifizierung (ohne Batterietechnologie) von derzeit 5 Milliarden US-Dollar bis 2025 auf jhrlich 75 - 100 Milliarden US-Dollar entwickeln werde; fr das autonome Fahren schtze er im gleichen Zeitraum eine Vervierfachung auf etwa 70 Milliarden US-Dollar. Mi t dem neuen Indexzertifikat auf den Solactive Elektromobilitt und Autonomes Fahren Technologietrger Index mache die UBS die Branche investierbar. Das Indexkonzept schliee bewusst Automobilhersteller aus; gleiches gelte fr US-Technologieunternehmen, deren Geschftsentwicklung wesentlich von anderen Endmrkten bestimmt werde. Der Index werde als Net Total Return Index berechnet, d.h. etwaige Dividendenzahlungen wrden in die Bestandteile reinvestiert. Die Indexberechnung sei per 20.9. mit 20 gleichgewichteten Komponenten gestartet. Bei der regionalen Verteilung liege Japan mit 35 Prozent an der Spitze (Denso, Fuji Electric, Panasonic, Renesas Electronics, Rohm, Sumitomo Electric Industries und Toshiba), gefolgt von der Schweiz mit 15 Prozent (ABB, STMicroelectronics, U Blox). Weitere 30 Prozent wrden zu gleichen Teilen auf Deutschland (Continental, Infineon), Schweden (Autoliv, LM Ericsson) und Korea (LG Chem , Samsung SDI) entfallen. Mit je einer Aktie seien sterreich (A MS), Belgien (Melexis), Frankreich (Valeo) und Finnland (Nokia) vertreten. Die Indexanpassung erfolge halbjhrlich, wobei keine Mindestanforderungen an die Marktkapitalisierung, sondern nur an die Handelsliquiditt gestellt wrden (durchschnittlicher Mindestumsatz pro Tag ber 3 Mio. Euro Gegenwert). Auerdem komme ein Momentum-Faktor zur Anwendung, der die vier trendstrksten Aktien mit 0,3 Prozent bergewichte und die vier schwchsten entsprechend reduziere. Das Indexzertifikat spreche Anleger an, die diversifiziert auf die Aktien setzen mchten, die vom Wachstum der Sparten Elektromobilitt und autonomes Fahren profitieren knnten. Wie bei allen Wachstumsmrkten seien hhere Volatilitten mglich; allerdings seien alle enthaltenen Unternehmen keine Start-Ups mit Abhngigkeiten von einem Produkt, sondern hochkapitalisierte Konzerne. (Ausgabe vom 31.10.2018) (01.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.11.2018 WAVE XXL-Optionsscheine: Daimler will endlich neue Kräfte freisetzen - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Experte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DX8DLD5/ WKN DX8DLD) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DS47Q85/ WKN DS47Q8) der Deutschen Bank auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. Am 28. Oktober habe sich Lewis Hamilton beim Groen Preis von Mexiko den diesjhrigen FIA Formel 1-Weltmeistertitel gesichert. Er sei nach Juan Manuel Fangio und Michael Schumacher der dritte Fahrer, der fnf oder mehr WM-Titel in der Formel 1 gewonnen habe. Bei Daimler habe groer Jubel ber den Erfolg ihres Fahrers geherrscht. Auch weil man bei den Schwaben derzeit sonst nicht viel zu lachen habe. Allerdings knne sich dies schnell ndern. Als Daimler am 19. Oktober 2018 die zweite Gewinnwarnung innerhalb von wenigen Monaten ausgesprochen habe, htten sich die Marktreaktionen in Grenzen gehalten. Anleger htten nur kur z geschockt reagiert. Nach den jngsten Hiobsbotschaften seien sie offenbar der Meinung gewesen, dass keine weiteren negativen berraschungen mehr folgen sollten und das negative Marktumfeld bereits zur Genge in dem in diesem Jahr deutlich schwchelnden Kurs der Daimler-Aktie eingepreist sei. Zumal neben Daimler auch andere Autokonzerne oder Zulieferer ihre Prognosen htten senken mssen. Dazu wrden beispielsweise BMW oder Continental zhlen. Daimler habe viele Begrndungen angefhrt, warum das Konzern-EBIT im Gesamtjahr 2018 gegenber dem Vorjahr "deutlich" zurckgehen solle, nachdem bis zuletzt nur ein "leichter" Rckgang in Aussicht gestellt worden sei. Ursprnglich sei sogar ein EBIT auf dem Vorjahresniveau vorgesehen gewesen. Doch diese Prognose sei im Juni kassiert worden. Zu den Belastungsfaktoren wrden die erwarteten Aufwendungen aus einigen Verfahren im Skandal um mglicherweise manipulierte Abgaswerte zhlen. Zudem seien bei Mercedes-Benz Vans geringere Abstze i nfolge von Auslieferungsverzgerungen zu verzeichnen, whrend Rcklagen in Zusammenhang mit einem jahrelangen Gerichtsstreit rund um den Einsatz eines Kltemittels gebildet werden mssten. Und dies sei noch nicht alles. Die Automobilhersteller stnden seit geraumer Zeit im Mittelpunkt der Handelsstreitigkeiten. Fr die erste Gewinnwarnung 2018 htten unter anderem erhhte Einfuhrtarife fr US-Fahrzeuge in den chinesischen Markt bei Mercedes-Benz Cars gesorgt. Auch die Kraftstoffverbrauch-Zertifizierung nach dem neuen Standard WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) wirke sich belastend aus. Deren Einfhrung habe im September fr deutliche Absatzrckgnge gesorgt. Trotzdem habe die Pkw-Marke Mercedes-Benz laut Unternehmensangaben vom 8. Oktober zwischen Januar und September mit 1,7 Millionen Autos in etwa so viele Fahrzeuge verkaufen knnen wie im Vorjahreszeitraum. Angesichts des unsicheren Marktumfelds wrden die relativ robusten Absatzzahlen einen L ichtblick darstellen. Zudem knnte Daimler nun endlich der Umstand zugutekommen, dass man mit Geely seit diesem Jahr einen chinesischen Autokonzern als Groaktionr habe. Am 9. Oktober habe Bloomberg berichtet, dass Daimler und Geely ein Joint Venture in den Bereichen Carsharing und Ride-Hailing eingehen mchten. Weitere Projekte im Bereich Elektromobilitt wren ebenfalls denkbar. Genauso wie eine Partnerschaft mit Tesla. Zumindest habe Konzernchef Dieter Zetsche in einem Interview mit der polnischen Tageszeitung "Rzeczpospolita" am 29. Oktober eine Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Elektrowagenbauer und -Pionier nicht ausgeschlossen. Allerdings drfte eine solche Kooperation in den kommenden Jahren ohne Zetsche vonstattengehen. Schlielich werde er den Vorstandsvorsitz zur Hauptversammlung 2019 an den bisherigen Mercedes-Entwicklungschef Ola Kllenius abgeben. Auch ein solcher personeller Wechsel knne Krfte freisetzen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse d er Daimler-Aktie erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,34, die Barriere bei 42,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,24; Barriere bei 61,20 Euro) auf fallende Kurse der Daimler-Aktie setzen. (Stand vom 30.10.2018) (01.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Wirecard-Calls mit 96%-Chance bei Kurserholung auf 175 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Der DAX-Neuling Wirecard sei in den vergangenen Wochen massiven Kursschwankungen unterworfen gewesen. Nach der Verdoppelung des Aktienkurses innerhalb weniger Monate sei die Aktie des Anbieters von Outsourcing- und White-Label-Lsungen fr den elektronischen Zahlungsverkehr im Zuge der allgemeinen Schwche der Technologieaktien deutlich unter Druck geraten. Nach der gestrigen Verffentlichung der ber den Expertenerwartungen liegenden Quartalszahlen und der Besttigung des Jahreszieles habe der Aktienkurs deutlich zugelegt, die Gewinne aber nicht halten knnen. Nach den neuesten Analystenkommentaren, in denen die Aktie wegen des beschleunigten organischen Wachstums (Goldman Sachs) mit Kurszielen von bis zu 250 Euro zum Ka uf empfohlen werde, habe die Wirecard-Aktie im frhen Handel des 31.10.2018 um drei Prozent zugelegt. Knne die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 175 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte rentieren. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP9M1B3/ WKN PP9M1B) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 160 Euro, Bewertungstag am 18.12.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 163,30 Euro mit 1,33 bis 1,34 Euro gehandelt worden. Knne sich der Aktienkurs in sptestens einem Monat wieder auf 175 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,70 Euro (+27 Prozent) steigern. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST6PA69/ WKN ST6PA6) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 154,80 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 163,30 Euro mit 1,01 bis 1,03 Euro taxiert worden. Knne die Wirecard-Aktie in den nchsten Wochen auf 175 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,02 Euro (+96 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM7UFM4/ WKN GM7UFM) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 146,675 Euro, KO-Marke bei 154 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 163,30 Euro mit 1,76 bis 1,79 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie auf 175 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 2,83 Euro (+58 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 31.10.2018) (01.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 01.11.2018 |
01.11.2018 Turbo Call auf Knorr-Bremse: Guter Börsenstart des Unternehmens - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Knorr-Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) hat einen guten Brsenstart hingelegt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der erste Kurs habe mit 80,10 Euro knapp ber dem Ausgabepreis von 80 Euro gelegen, der in etwa in der Mitte der Platzierungspanne von 72 bis 87 Euro gelegen habe. In den Tagen danach seien die Papiere des Bremsenherstellers bis auf 86,18 Euro geklettert, ehe es im Zuge des allgemeinen Ausverkaufs zu einem Rcksetzer gekommen sei. Knorr-Bremse habe mit dem Brsengang knapp 3,9 Mrd. Euro erlst - Geld, das in die Taschen des Groaktionrs Heinz Hermann Thiele fliee. Er habe nach dem Brsengang indirekt 70 Prozent von Knorr-Bremse kontrolliert. Beim IPO htten die Vorstnde Klaus Deller, Ralph Heuwing, Peter Laier und Jrgen Wilder Aktien im Wert von insgesamt 3,15 Mio. Euro gezeichnet. Da der Titel moderat bewertet sei, knnten es Anleger mit einem Turbo (ISIN DE000UX7ETM8/ WKN UX7ETM) der UBS den Managern gleichtun. (Ausgabe 43/2018) (01.11.2018/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Turbo Call auf PUMA: Gute Geschäftsentwicklung, Umsatzprognose erneut angehoben - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die PUMA-Aktie (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) zhlte zu den Gewinnern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Kein Wunder: Die Geschfte wrden so gut laufen, dass die Herzogenauracher zum dritten Mal in diesem Jahr ihre Umsatzprognose angehoben htten. Der Sportartikelhersteller rechne nun mit einem whrungsbereinigten Zuwachs von 14 bis 16 Prozent im laufenden Jahr. Bisher habe PUMA ein Plus von zwlf bis 14 Prozent in Aussicht gestellt. Auch in puncto Ergebnis wrden die Franken mutiger: Statt auf 310 bis 330 Mio. Euro solle das EBIT jetzt auf 325 bis 335 Mio. Euro steigen. Goldman Sachs-Experte Richard Edwards habe daher seine Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 600 Euro besttigt, was einem Aufschlag von gut 32 Prozent entsprche. Mit einem Turbo (ISIN DE000PP7ZMQ6/ WKN PP7ZMQ) von BNP Paribas knnten Anleger daraus mehr als 80 Prozent machen. Die Knock-out-Barriere liege knapp unter dem Jahrestief . (Ausgabe 43/2018) (01.11.2018/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Neuer Monat, neue Chancen? - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DX8G2E4/ WKN DX8G2E) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der Schreck ber den rasanten Anstieg der Inflationsrate habe nur kurz gewhrt, denn schon gestern htten die Bullen wieder das Ruder im DAX bernommen. Dabei seien die Kurse bis auf das Tageshoch bei 11.499 Punkten marschiert und htten die 11.500er-Barriere damit nur um die sprichwrtliche Haaresbreite verfehlt. Das Minus fr den Oktober (immerhin die schwchste Monatsbilanz seit Januar 2016) habe so auf 6,5% eingedmmt werden knnen, und die Aussichten fr den November seien nun zunchst etwas freundlicher: Mit der Rckeroberung der 11.400er-Marke und der Rckkehr in den August-Abwrtstrendkanal habe der Index jetzt Chancen, nach der Schlieung des offenen Gaps aus der Vorwoche auch den Bremsbereich bei 11.550/11.575 hinter sich zu bringen. Im nchsten Schritt sollte es dann ber die Hrde bei 11.600/11.620 gehen, um sich fr einen Angriff auf die untere Begrenzung des April-Abwrtstrendkanals sowie das alte Mrz-Tief bei 11.727 Zhlern in Stellung zu bringen. Dabei sichere nun die Volumenkante bei 11.400/11.375 das Kursgeschehen nach unten ab; erst wenn die Blue Chips wieder unter dieses Niveau zurckfallen wrden, msste mit einem neuerlichen Test der Untersttzungen bei 11.229, 11.167 und 11.078 gerechnet werden. Wichtig zu wissen: Unterhalb dieser Haltelinie drften dann allerdings das Jahrestief (11.051) sowie die 11.000er-Marke zusammen mit der unteren Kante des 2018er-Trendkanals auf den Prfstand gestellt werden! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe e ine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.286,61 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 5,33. Der Basispreis betrage 9.286,61. Der Kurs liege bei 21,47 (Stand: 01.11.2018, 08:14:42). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,87, Basispreis: 12.867,59, Kurs: 14,55 (Stand: 01.11.2018, 08:14:42)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.867,59 Punkten ausgestattet. (01.11.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf KION: Anleger können gepuffert auf weitere Erholung der Aktie spekulieren ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die KION-Aktie (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) hat in den vergangenen Tagen ein regelrechtes Kursfeuerwerk abgebrannt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zwar sei der operative Gewinn (EBIT) in den ersten neun Monaten wegen Whrungseffekten, Lieferengpssen und einer vorbergehende Unterauslastung um 3,6 Prozent auf 537,6 Mio. Euro geschrumpft, die von einigen Investoren befrchtete Gewinnwarnung sei jedoch ausgeblieben. Besonders angetan habe sich die Brse vom um fast ein Viertel auf Rekordhhe gestiegenen Auftragsbestand von 3,2 Mrd. Euro und vom um 11,8 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro gestiegenen Ordereingang gezeigt - die Wachstumssorgen, die die Aktie in den vergangenen Wochen belastet htten, htten sich damit erst einmal zerschlagen. Mit einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ24756/ WKN CJ2475) der Commerzbank knnten Anleger gepuffert auf eine weitere Erholung der Aktie des Gabelstaplerherstellers spe kulieren. (Ausgabe 43/2018) (01.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.11.2018 Neues Express-Zertifikat auf Microsoft für vorsichtig positionierte Anleger - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) hat einmal mehr die Erwartungen bertroffen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im Auftaktquartal habe der weltgrte Software-Anbieter 8,8 Mrd. Dollar und damit rund ein Drittel mehr als im Vorjahr verdient. Die Erlse seien um 19 Prozent auf fast 29,1 Mrd. Dollar geklettert. Als grter Wachstumstreiber habe sich erneut das Cloud-Geschft erwiesen. Hier htten die Einnahmen um 76 Prozent angezogen. Aber auch in der PC-Sparte habe der Windows-Konzern deutlich zulegen knnen. Dank der stark gefragten Bro-Software "Office 365" seien die Umstze des immer noch grten Geschfts um 15 Prozent gestiegen. Die zuletzt etwas ins Stocken geratene Rekordjagd der Aktie habe damit neue Nahrung erhalten. Wer sich dennoch etwas vorsichtiger positionieren mchte, knnte einen Blick auf ein neues Express (ISIN DE000DB9UQN1/ WKN DB9UQN) der Deutschen Bank mit jhrlich sinkender Tilgungshrde werfen. (Ausgabe 43/2018) (01.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
Impressum |
Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck! aktiencheck.de AG |
Laden...
Laden...
© 2024