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Donnerstag, 6. Dezember 2018 |
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Analysen vom Thu Dec 6 17:36:08 UTC+0100 2018 |
06.12.2018 6,8%-Express-Chance mit STOXX Europe 600 Oil & Gas - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB31W3/ WKN HVB31W) der UniCredit Bank auf den STOXX Europe 600 Oil & Gas Index (ISIN EU0009658780/ WKN 965878) vor. Mit dem Absturz der lpreise schlage die Unsicherheit bezglich der Konjunkturaussichten nicht nur auf die Aktien des Sektors durch, sondern auch auf den Optionsmarkt. Von den gestiegenen Volatilitten knnten mittelfristig orientierte, konservativere Anleger profitieren: Je hher die Schwankungsbreite, desto besser die Konditionen von Zertifikaten, mit denen Anleger implizit Volatilitt verkaufen wrden. Insbesondere Express-Zertifikate wrden mit interessanten Kupons und niedrigen Barrieren ausgestattet. Wer nicht von der Entwicklung einzelner Aktien abhngig sein mchte, setze auf den Sektor - etwa auf den STOXX Europe 600 Oil & Gas, der die zwanzig grten l- und Gaskonzerne Europas versammele (de facto allerdings zu drei Vierteln von Total, Royal Dutch, BP, Eni und Equinor (vormals Statoil) dominiert werde). Die Konditionen des Express-Zertifikats auf den STOXX Europe 600 Oil & Gas der HVB wrden am 21.12.2018 fixiert, wobei die Tilgungsschwelle bei 100 Prozent des Schlusstandes (aktuell etwa 325 Punkte) und die endfllige Barriere bei 70 Prozent (=227,5 Punkte) definiert wrden. Diese Barriere entspreche in etwa dem 5-Jahres-Tiefstand vom Januar 2016. Das Zertifikat werde vorzeitig fllig, sofern der Index am ersten der jhrlichen Bewertungstage (13.12.2019) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle notiere. Dann wrden Anleger den Nominalbetrag von 1.000 Euro plus 68,50 Euro (=Rendite 6,85 Prozent p.a.) Kupon zurckgezahlt erhalten und das Produkt erlsche. Notiere der Index unterhalb der Tilgungsschwelle, verlngere sich die Laufzeit zunchst um ein Jahr; dann werde erneut geprft. Nun falle der mgliche Express-Kupon mit 137 Euro doppelt so hoch aus (Rendite 6 ,62 Prozent p.a.). Komme es erst nach dem dritten Laufzeitjahr zur vorzeitigen Flligkeit, wrden Anleger 205,50 Euro (6,42 Prozent p.a.) erhalten. Werde das Produkt nicht vorzeitig fllig, so msse der Index am finalen Bewertungstag (14.12.2022) nicht mehr ber der Tilgungsschwelle, sondern lediglich ber der niedrigeren Barriere notieren, damit Anleger den Rckzahlungsbetrag von 1.274 Euro (6,24 Prozent p.a.) erzielen wrden. Schliee der Index dagegen unterhalb der Barriere, spiegele der resultierende Rckzahlungsbetrag exakt den Kursverlust des Index gegenber dem Emissionstag wider. Das Zertifikat knne noch bis zum 20.12.2018 ohne Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Dieses Express-Zertifikat eignet sich insbesondere fr einkommensorientierte Aktienanleger, die fr die nchsten vier Jahre von einer Seitwrtsbewegung des lpreises und der laktien ausgehen: Bei einem historisch betrachtet komfortablen Sicherheitspuffer knnen sie mit einem (halbwegs) diversifiziert en Index-Engagement attraktive Ertrge erzielen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 adidas-Bonus-Zertifikat mit 9% Renditechance - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Mit einem Kursanstieg von 11 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate werde die adidas-Aktie auch in diesem Jahr wieder einen Spitzenplatz im Ranking der DAX-Werte einnehmen. Bei einem Blick auf die neuesten Expertenanalysen, in denen mit Umsatzsteigerungen auf dem chinesischen und dem US-Markt, sowie mit einem starken Anstieg des Online-Umsatzes zu rechnen sei, sollte auch das nchste Jahr positiv fr adidas verlaufen. Wer nun ein Investment in die als leicht unterbewertet eingeschtzte adidas-Aktie in Erwgung ziehe und das Risiko der direkten Aktienveranlagung reduzieren mchte, knnte ein Investment in Capped Bonus-Zertifikate auf die adidas-Aktie in Erwgung ziehen. Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM2XKG1/ WKN GM2XKG) mit C ap auf die adidas-Aktie mit der Barriere bei 130 Euro, Bonuslevel und Cap bei 220 Euro, BV 1, Bewertungstag am 20.12.2019, sei beim adidas-Kurs von 197,05 Euro mit 206,03 bis 208,10 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.12.2019 mit dem Hchstbetrag von 220 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in etwas mehr als zwlf Monaten einen Ertrag von 5,71 Prozent, wenn der Aktienkurs niemals um 34 Prozent auf 130 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am 27.12.2019 mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der adidas-Aktie, maximal mit 220 Euro zurckbezahlt. Akzeptiere man ein hheres Aufgeld, dann wrden sich auch die Renditechancen erhhen lassen. Das BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP77QM0/ WKN PP77QM) mit Cap auf die adidas-Aktie, bei dem die Barriere ebenfalls b ei 130 Euro liege, Bonus-Level und Cap bei 260 Euro, BV 1, Bewertungstag am 20.12.2019, sei beim adidas-Aktienkurs von 197,05 Euro mit 238,38 bis 238,43 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der adidas-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 260 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,05 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch die Rckzahlung dieses Zertifikates mit dem am Bewertungstag festgestellten adidas-Schlusskurs (maximal mit dem Cap) erfolgen. (Ausgabe vom 05.12.2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Allianz-Calls mit hohem Renditepotenzial bei Kursanstieg auf 197 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Nachdem die Allianz-Aktie zuletzt im Mai 2018 oberhalb von 200 Euro notiert habe, sei es mit dem Aktienkurs bis zum 29.06.2018 auf bis zu 177 Euro nach unten gegangen. In den darauf folgenden Monaten sei der Aktienkurs in seine Seitwrtsbewegung innerhalb einer Bandbreite von 180 bis 197 Euro eingetreten. Die generell positiven Quartalszahlen, die Besttigung des Ausblicks fr das nchste Jahr, sowie zahlreiche neue Kaufempfehlungen, wie beispielsweise jene von Kepler Cheuvreux mit einem Kursziel von 240 Euro, knnten sich gnstig auf den Kursverlauf der Allianz-Aktie auswirken. Wenn die Allianz-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder den oberen Rand der Tradingrange bei 197 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodu kte hohe Renditechancen erffnen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX5KLP6/ WKN HX5KLP) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 190 Euro, Bewertungstag am 13.02.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 188,50 Euro mit 0,55 bis 0,56 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Allianz-Aktie im nchsten Monat auf 197 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,89 Euro (+59 Prozent) steigern. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDM1T39/ WKN DDM1T3) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 181,334 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 188,50 Euro mit 0,77 bis 0,78 Euro taxiert worden. Gelinge der Allianz-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 197 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,56 Euro (+99 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GM7UA87/ WKN GM7UA8) auf die Allianz-Aktie mit Basispreis bei 173,0813 Euro, KO-Marke bei 178,2738 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 188,50 Euro mit 1,56 bis 1,57 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Allianz-Aktie auf 197 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 2,39 Euro (+52 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 04.12.2018) (06.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 BASF-Puts mit 69%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der BASF-Aktie am 05.12.2018 aus einem seitwrts laufenden Trendkanal nach unten hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 60,86 Euro bzw. 58,41 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 67,18 Euro platziert werden. Wenn die BASF-Aktie, die derzeit bei 63,09 Euro notiere, in sptestens einem Monat zumindest auf 60,86 Euro falle, dann knnten Anleger mit Short-Hebelprodukten hohe Ertrge erzielen. Der HVB-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX5JYW7/ WKN HX5JYW) auf die BASF-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag am 13.02.2019, BV 0,1, sei beim BASF-Aktienkurs von 63,09 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der BASF-Aktie in sptestens einem Monat auf 60,86 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,47 Euro (+31 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UX9MN21/ WKN UX9MN2) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 65,80 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 63,09 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro taxiert worden. Falle der Kurs der BASF-Aktie in den nchsten Wochen auf 60,86 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,49 Euro (+69 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF86D45/ WKN MF86D4) auf die BASF-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 67,92 Euro, BV 0,1, sei beim BASF-Aktienkurs von 63,09 Euro mit 0,49 bis 0,50 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrutsch der BASF-Aktie auf 60,86 Euro werde der innere Wert des Turbo-Puts auf 0,70 Euro (+40 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 05.12.2018) (06.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf PALFINGER: Kranhersteller legt überraschend gute Zahlen vor - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (Open End) (ISIN AT0000A1E3W7/ WKN RC0B56) der Raiffeisen Centrobank auf die PALFINGER-Aktie (ISIN AT0000758305/ WKN 919964) vor. Nach erstaunlich guten Quartalszahlen habe die Aktie von PALFINGER zu einer Erholung angesetzt. Beim Kranhersteller habe der Umsatz in den ersten neun Monaten um 8,2 Prozent auf 1,18 Mrd. Euro zugelegt. Der um Restrukturierungskosten bereinigte operative Gewinn (EBIT) sei um 10,5 Prozent auf 116,4 Prozent vorangekommen. Zudem habe PALFINGER einen Anstieg des Auftragseingangs verzeichnet. Besonders positiv sei, dass "der bestehende Auslieferungsrckstand voraussichtlich berwiegend im Jahr 2018 abgebaut werden" knne. Zum Halbjahr habe es noch geheien, dass der Konzern "durch die Zulieferindustrie limitiert" sei und daher ein "Teil der Orders erst 2019 abgearbeitet werden" knne. Fr z ustzliche positive Signale sorge ein Insiderkauf: Petra Palfinger - sie stehe in enger Verbindung zum Aufsichtsratsvorsitzenden Hubert Palfinger - habe 1.350 Stck zu je 25,50 Euro erworben. Daraus errechne sich ein Kaufvolumen von 34.425 Euro. Dass die Gegenbewegung der Anteilscheine bisher nicht strker ausgefallen sei, sei wohl dem schwachen Gesamtmarkt geschuldet. Doch die Voraussetzungen fr eine generelle Trendwende seien gut, zumal die Aktie knftig mehr Aufmerksamkeit seitens der Investoren erlangen knnte. Der US-Indexanbieter MSCI habe nmlich nderungen bei den Zusammensetzungen seiner Indices vorgenommen. Demnach sei PALFINGER per 30. November in der Gruppe der MSCI Global Small Cap Indices in das spezielle Austria-Barometer aufgestiegen und habe dort Polytec ersetzt - ein Ritterschlag. Da zudem auch die Bewertung stimmt - das 2019er-KGV der Aktie liegt bei gerade einmal 11,6 - knnen risikobereite Anleger auf den Turbo der Raiffeisen Centrobank setzen, so die Ex perten vom "ZertifikateJournal". Der Hebel des Papiers liege bei knapp 3,5. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf SAP: Übernahmeplan verunsichert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA96UW1/ WKN VA96UW) von Vontobel auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Die Korrektur an der NASDAQ habe auch hierzulande die Technologiewerte unter Druck gebracht. Beispiel SAP: Die Papiere des Softwareherstellers seien noch Ende September auf ein Allzeithoch bei 108,52 Euro geklettert - ein Plus von gut 16 Prozent gegenber dem Jahresanfangskurs von 93,45 Euro. Doch ab Anfang Oktober sei es im Einklang mit dem Gesamtmarkt rapide bergab gegangen. Inzwischen seien die Aktien fr weniger als 90 Euro zu haben - und damit in der 2018erBilanz sogar ins Minus gerutscht. Neben der allgemeinen Marktschwche gebe es auch hausgemachte Grnde. Der Softwarehersteller habe vor rund drei Wochen angekndigt, Qualtrics schlucken zu wollen. Das US-bernahmeziel zhle zu den weltweiten Pioniere n im Software-Bereich Experience Management (XM), mit dem Unternehmen in der vermehrt durch Erlebnisse bestimmten Geschftswelt erfolgreich sein knnten. Das auf das Sammeln von Kunden-, Mitarbeiter- und Produktdaten spezialisierte Unternehmen erwarte fr 2018 einen Umsatz von ber 400 Mio. Dollar sowie knftige Wachstumsraten von ber 40 Prozent. Gehe alles glatt, solle die Akquisition im ersten Halbjahr 2019 abgeschlossen sein. Zwar sei der Zukauf durchaus sinnvoll, schlielich greife SAP damit gezielt den US-Rivalen Salesforce an. SAP-Chef Bill McDermott habe auf einen "massiven" Markt von mehr als 44 Mrd. Dollar verwiesen, den man beackern knne, und habe fr SAP prozentual zweistellige Wachstumsraten bei Umsatz und operativem Ergebnis nach dem Kauf in Aussicht gestellt. Analysten htten dennoch nicht mit Kritik gespart. Der Zukauf sei "sehr kostspielig", habe etwa die Bank Mainfirst moniert. Europas grter Softwarehersteller zahle das Zwanzigfache des fr 2018 ge schtzten Umsatzes. Selbst bei einer unterstellten Wachstumsrate von 40 Prozent wre der Zukauf noch immer teurer als bei den anderen SAP-bernahmen von Concur, SuccessFactors und Ariba. Wie die negative Kursreaktion zeige, werde die Brse wohl noch einige Zeit brauchen, um den Brocken zu verdauen. Bis die Aktie wieder in ihren langfristigen Wachstumstrend einschwenke, knnten sich Anleger die Wartezeit mit Teilschutz-Papieren vertreiben. Bei der Konstruktion eines Bonus Cap der Bank Vontobel auf der Plattform mein-zertifikat.de haben wir uns an der Charttechnik orientiert und die Barriere noch unterhalb der wichtigen Untersttzung bei 82 Euro eingezogen, nmlich bei 75 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wrden die SAP-Anteilscheine in den kommenden zwlf Monaten stets oberhalb dieser Marke bleiben, generiere das Papier den Maximalertrag von 14,4 Prozent. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Bonuszertifikat auf Wienerberger: Prognosen nach starkem Quartal bestätigt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat (ISIN AT0000A1ZWP7/ WKN RC0PJM) von der Raiffeisen Centrobank AG auf die Wienerberger-Aktie (ISIN AT0000831706/ WKN 852894) vor. Wienerberger blicke auf ein sehr gutes drittes Quartal zurck. Der Umsatz des Ziegelherstellers sei um 7% auf 888,1 Mio. Euro gestiegen. Gleichzeitig sei der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 13% auf 142,2 Mio. Euro vorangekommen. In den ersten neun Monaten habe sich der Umsatz somit auf knapp 2,5 Mrd. Euro summiert - ein Anstieg um 6%. Das bereinigte EBITDA sei um 16% auf 356,4 Mio. Euro geklettert. Das Nettoergebnis habe sich sogar um 33% auf 125,7 Mio. Euro verbessert. "Durch die konsequente Umsetzung unserer Unternehmensstrategie haben wir in den ersten neun Monaten ein erfreuliches Umsatzwachstum und einen 10-JahresHchstwert bei unseren Ergebnisse n erwirtschaftet", habe Wienerberger-CEO Heimo Scheuch erklrt. Den starken Anstieg des operativen Ergebnisses fhre der Firmenlenker auf die bereits erreichte Verbesserung der Kostenstruktur, die zgig begonnene Portfoliobereinigung und erfolgreich umgesetzte strategische Wachstumsprojekte zurck. Operativ habe Wienerberger von der positiven Baukonjunktur in Europa und den USA profitiert. Es gebe aber "keinen Boom" bei Neubauten in den USA, UK und Ungarn wie vor der Wirtschaftskrise 2008, habe Scheuch zu bedenken gegeben. Wegen der guten Entwicklung der vergangenen drei Quartale habe Wienerberger erneut die konkretisierte Ertragsprognose 2018 von 460 Mio. bis 470 Mio. Euro beim bereinigten EBITDA besttigt. Mittelfristig habe der Konzern das nunmehr erhhte EBITDA-Ziel fr 2020 von rund 680 Mio. Euro im Fokus: Das seien vielversprechende Perspektiven, die sich Anleger weiterhin mit dem Bonus Cap der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 43.2018 erschlieen knnten. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Capped Bonuszertifikat auf adidas: Ergebniszahlen über Erwartungen - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DD87UN1/ WKN DD87UN) auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. adidas sei ein fhrendes Unternehmen in der Sportartikelindustrie und biete ein umfassendes Produktportfolio an. Weltweit rangiere die Gesellschaft hinter Nike aus den Vereinigten Staaten an zweiter Stelle. Weltmarktfhrer sei adidas in der Kategorie Fuball. Beschaffungsmarkt fr die Schuhe sei berwiegend Asien. Aufgrund von deutlich besser als erwartet ausgefallenen Ergebniszahlen im dritten Quartal habe das adidas-Management die Erwartungen fr das Gesamtjahr 2018 nach oben revidiert. Gleichzeitig sei aber die Umsatzerwartung aufgrund der voraussichtlich auch im vierten Quartal anhaltenden Umsatzflaute im Europa-Geschft leicht nach unten revidiert worden. Bei den wesentlichen Ergebnistreibern (Nordamerika- und China-Geschft und im Online-Geschft) laufe indes alles nach Plan. Das adidas-Management habe selbstkritisch eingerumt, im Europa-Geschft nicht rechtzeitig genug auf neue Markttrends reagiert zu haben. Die sehr starke Wachstumsdynamik in den Regionen Nordamerika und Asien sowie das starke Wachstum im Online-Geschft wrden aber die Attraktivitt der Aktie steigern. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert adidas zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bed eute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/ berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die adidas-Aktie vom 12.06.2018 bis 20.03.2020 nicht auf oder unter 150,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap a uf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 03.12.2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 DAX-Discount-Puts mit 27% Seitwärtschance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Beim kurzfristigen Kursanstieg des DAX zum Beginn dieser Woche habe es sich offenbar nur um ein kurz aufflammendes Strohfeuer gehandelt. Die alt bekannten Probleme, wie die Eintrbung des US-Wirtschaftswachstums und die nach wie vor ungeklrten Konsequenzen des Brexit knnten auch in den nchsten Wochen fr ein limitiertes Steigerungspotenzial des DAX sorgen. Fr Anleger, die einen Kursanstieg des DAX zwar nicht ganz ausschlieen mchten, die aber davon ausgehen wrden, dass das Aufwrtspotenzial des Index in den nchsten drei Monaten nicht allzu gro sein sollte, knnte eine Investition in Discount-Puts interessant sein. Diese Optionsscheine wrden zwar nicht die gleichen Gewinnchancen und Risiken wie "normale" Short-Hebelprodukte bieten, andererseits wrden sie auch bei einem moderaten Kursanstieg des Basiswertes Chancen auf positive Rendite ermglichen. Der DZ BANK-Discount-Put (ISIN DE000DD3LEW8/ WKN DD3LEW) auf den DAX mit Basispreis bei 12.000 Punkten, Cap bei 11.500 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 15.03.2019, sei beim Indexstand von 10.931 Punkten mit 3,89 bis 3,91 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Indexstand am Bewertungstag auf oder unterhalb des Caps von 11.500 Euro befinde, dann werde der Schein unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01 mit der Differenz zwischen Basispreis und Cap zurckbezahlt - im vorliegenden Fall mit 5 Euro: (12.000 subtrahiert 11.500) multipliziert mit 0,01. Somit ermgliche dieser Discount-Put in drei Monaten einen Ertrag von 27,87 Prozent, wenn der DAX nicht um 5,21 Prozent auf 11.500 Punkte oder darber hinaus ansteige. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Caps, so werde der dann aktuelle Indexstand vom Basispreis subtrahiert, um den Rckzahlungsbetrag zu ermitteln. Noti ere der DAX am 15.03.2019 beispielsweise bei 11.609 Punkten, dann werde der Schein mit seinem aktuellen Kaufpreis von 3,91 Euro zurckbezahlt. Oberhalb von 12.000 Punkten wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden. Auch mit einem Schein mit hherem Cap knnten Anleger noch hohe Renditen erzielen. Der UBS-Discount-Put (ISIN DE000UV8FY97/ WKN UV8FY9) auf den DAX mit Basispreis bei 12.500 Punkten, Cap bei 12.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 15.03.2019, sei beim DAX-Stand von 10.931 Punkten mit 4,60 bis 4,61 Euro taxiert worden. Da auch dieser Schein am Ende mit 5 Euro zurckbezahlt werde, wenn der DAX am Bewertungstag unterhalb von 12.000 Punkten notiere, ermgliche er in den nchsten drei Monaten bei einem Kursanstieg von bis zu 9,78 Prozent einen Gewinn in Hhe von 8,45 Prozent. (06.12.2018/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Discount-Zertifikat auf Berkshire Hathaway: Buffett kauft Buffett - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" das Discount-Zertifikat (ISIN DE000PX1LEQ6/ WKN PX1LEQ) auf die Berkshire Hathaway-Aktie (ISIN US0846707026/ WKN A0YJQ2) vor. Seine Fans habe die Investmentlegende Warren Buffett Anfang November mal wieder begeistern knnen. Die von ihm gefhrte Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway habe ihren Gewinn im dritten Quartal 2018 im Vergleich zum Vorjahresquartal verdoppelt. Vor allem im Versicherungssektor habe das Unternehmen von einer Erholung profitiert. Im Vorjahr habe Berkshire Hathaway noch mit hohen Regulierungskosten fr Schden gekmpft, die aus Hurrikans und einem Erdbeben in Mexiko resultiert htten. Im laufenden Jahr sei es an der Wetter- und Naturkatastrophenfront deutlich ruhiger gewesen, sodass die Versicherungssparte einen Gewinn von 441 Mio. USD ausgewiesen habe. Unter dem Strich habe Berkshire Hathaway fr da s dritte Quartal ein operatives Ergebnis von 6,88 Mrd. USD gemeldet. Damit liege der Konzern auch ber den Erwartungen der Analysten, die im Schnitt mit 6,11 Mrd. USD gerechnet htten. Neben Beteiligungen an Versicherungskonzernen sei Berkshire Hathaway auch in Energie-, Bahn-, Nahrungsmittel-, Bekleidungs- und Immobilienunternehmen engagiert. Was aber noch viel interessanter als das reine Zahlenwerk sei: Im dritten Quartal habe Berkshire Hathaway eigene Aktien im Wert von knapp einer Milliarde US-Dollar zurckgekauft. Das seien 225 A-Aktien zu durchschnittlich je 312.806,74 US-Dollar und ber vier Millionen B-Aktien zu durchschnittlich 207,09 US-Dollar gewesen. Buffett habe Rckkaufprogrammen bislang skeptisch gegenbergestanden. Dass er nun dennoch sein Einverstndnis gegeben habe, wrden Beobachter auch als Zeichen werten, dass Buffett derzeit kaum noch attraktive Beteiligungsmglichkeiten am Aktienmarkt sehe. Der letzte groe Zukauf liege nun schon fast drei Jahre zurck, damals sei der Flugzeugzulieferer Precision Castparts fr rund 32 Mrd. USD bernommen worden. (Ausgabe Dezember 2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Memory Express-Zertifikat auf Fresenius Medical Care: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST67X67/ WKN ST67X6) der Socit Gnrale auf die Fresenius Medical Care (FMC)-Aktie (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) vor. Die Gewinnwarnung im Oktober habe der FMC-Aktie schwer zugesetzt. Doch langsam gehe es wieder aufwrts. Daran seien Analysten wie Volker Braun vom Bankhaus Lampe nicht ganz unschuldig. Er habe zwar das Kursziel von 88 auf 82 Euro gesenkt, den Titel aber von "hold" auf "buy" heraufgestuft. Die Grnde fr die jngste Gewinnwarnung seien vorbergehender Natur und tten dem Geschftsmodell kaum Schaden an, so Braun. Denn die nach wie vor rekordniedrige Arbeitslosenquote in den USA spreche gegen eine Abschwchung auf diesem fr FMC so wichtigen Absatzmarkt. Die Zahl der Dialyse-Kliniken nehme zu - dies drfte in den kommenden Quartalen eine steigende Zahl von Patienten mit sich bringen . Hinzu komme die bernahme des Nierenspezialisten NxStage, die in den kommenden Wochen abgeschlossen werden drfte. Das US-Unternehmen werde sich als wichtiges Element in der Angebotspalette von FMC erweisen, glaube Braun. Fr Investoren ergebe sich daher eine seltene Chance auf eine auerordentlich hohe Rendite, laute sein Fazit. Wer dennoch lieber vorsichtiger agieren mchte, knnte einen Blick auf ein Express der Socit Gnrale werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fr eine vorzeitige Tilgung reiche hier bereits eine Seitwrtsbewegung. Zudem verfge das Papier ber eine tief "im Geld" liegende Memory-Barriere, die ber die jhrliche Kuponzahlung entscheide. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Microsoft-Calls mit 74%-Chance bei Erreichen des Allzeithochs - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse herrsche bei der Microsoft-Aktie derzeit ein bullishes Chartbild vor. Hier die Analyse: "Rckblick: Die Microsoft-Aktie legte in den letzten Jahren deutlich zu und kletterte bis 03. Oktober 2018 auf das aktuelle Allzeithoch bei 116,18 USD. Nach diesem Hoch kam es zu einem greren Rcksetzer. Die Aktie durchbrach dabei ihren Aufwrtstrend seit Juni 2016 und fiel auf ein Tief bei 99,353 USD. Dort drehte der Wert nach oben und durchbrach bereits am 28. November den kurzfristigen Abwrtstrend. Die Aktie behauptete sich anschlieend ber diesem Trend. Im gestrigen Handel lste sie sich in der Erffnung mit einem Aufwrtsgap. Ausblick: Das Chartbild der Microsoft-Aktie macht auf Sich t von einigen Tagen bis wenigen Wochen einen bullischen Eindruck. Zwar kann es kurzfristig zu einem Rcksetzer in Richtung 109,30 bis 108,18 USD kommen, aber anschlieend bestnde eine gute Chance auf einen Anstieg an das Allzeithoch bei 116,18 USD. Sollte die Aktie allerdings unter den EMA 50 abfallen, wre der Trendbruch eine Bullenfalle, was zu Abgaben in Richtung 96,50 USD fhren knnte." Knne die Microsoft-Aktie in den nchsten Wochen wieder ihr bei 116,18 USD liegendes Allzeithoch erreichen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte rentieren. Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST6YTB1/ WKN ST6YTB) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 110 USD, Bewertungstag am 15.02.2019, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 111,19 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,141 USD mit 0,53 bis 0,54 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Microsoft-Aktie in sptestens einem Monat auf 116,18 USD erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei e twa 0,68 Euro (+26 Prozent) befinden. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ4NTN9/ WKN PZ4NTN) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 106,1548 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 111,19 USD mit 0,48 bis 0,50 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 116,18 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,87 Euro (+74 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 04.12.2018) (06.12.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini Future Long auf Brent-Öl: Kommt die Erholung? - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF2RZN8/ WKN MF2RZN) von Morgan Stanley auf den Brent-Future vor. Heute finde in Wien ein wichtiger Termin fr den lmarkt statt. Knnten sich die OPEC-Lnder auf Frderkrzungen einigen, um dem globalen berangebot zu begegnen? In diesem Fall wrde der lpreis wohl mit einer Erholung auf die deutlichen Verluste der letzten Wochen reagieren. Fundamental: Weiter wrden die lpreise vor dem Hintergrund des gerade stattfindenden OPEC-Treffens in Wien stark schwanken. Der lpreis der Sorte Brent Crude werde zur Stunde um rund drei Prozent tiefer gehandelt, whrend das Minus im Tagesverlauf schon bis fnf Prozent gereicht habe. Vom Treffen der OPEC-Staaten habe es seitens des einflussreichen saudischen lministers geheien, dass die groen Frderer sich noch auf Senkungen einigen mssten. Im V orfeld htten Saudi-Arabien und Russland bereits eine Einigung auf Krzung der lfrderung erzielt. Belastend fr den lpreis wirke weiterhin das weltweit hohe Angebot. Technisch: Der lpreis der Sorte Brent Crude habe nach einer steil fallenden Bewegung den von den Experten zuletzt genannten Zielbereich um 60 US-Dollar erreicht. Dort zeige sich Unsicherheit ber die weitere Richtung. Die Marktteilnehmer wrden darum ringen, ob der lpreis nach oben steigen oder nach unten fallen werde. Dabei htten die Notierungen bis zum Tief bei 57,94 US-Dollar nachgegeben, htten aber ebenso wieder bis 63,58 US-Dollar nach oben angezogen. Gelinge es den Notierungen, sich zu stabilisieren und das jngste Hoch zu bertreffen, knnte ein weiterer Anstieg als Erholung bis in den Bereich um 70 US-Dollar fhren. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden lpreis der Sorte Brent Crude ausgehen wrden, profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barrier e betrage dabei 24,2 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 57,90 US-Dollar platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 11,80 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf kurze Sicht um 70 US-Dollar ergeben. Fr die spekulative Idee betrage das Chance/Risiko-Verhltnis somit 4,4 zu 1. (06.12.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini Future-Zertifikat auf Platin: Angebotsüberschuss - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Platin nherte sich zu Wochenbeginn wieder der Marke von 810 US-Dollar je Feinunze, die es vergangene Woche nach unten verlassen hatte, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Laut US-Prsident Donald Trump habe die chinesische Fhrung am Wochenende auf den G20-Gipfel in Buenos Aires zugesagt, die Importzlle auf Autos aus den USA zu reduzieren und spter ganz abzuschaffen. Im Raum stehe aber weiterhin die Drohung der USA, Zlle auf Autoimporte aus der EU einzufhren. Der World Platinum Investment Council (WPIC) erwarte, dass der globale Platin-Markt im kommenden Jahr im Angebotsberschuss verharre. Der fr nchstes Jahr prognostizierte berschuss von 455.000 Unzen solle dabei in etwa die Grenordnung des laufenden Jahres aufweisen. Die Analysten der Commerzbank wrden die Prognose in Anbetracht der vergleichsweise niedrigen Platinpreise und wegen der hohen Produktionskosten fr optimis tisch halten. Die Nachfrage werde laut WPIC im Wesentlichen von der Industrie auerhalb des Automobilsektors gesttzt. Fr die Autoindustrie erwarte der WPIC einen leichten Rckgang der Nachfrage. "Trotz des hohen Preisabschlags von Platin zu Palladium geht das Council nicht davon aus, dass in Benzinkatalysatoren schon im nchsten Jahr im groen Stil Palladium durch Platin ersetzt wird. Dies drfte demnach erst spter erfolgen", so die Experten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet ein Mini Future-Zertifikat auf Platin zum Kauf an. Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA9XR87/ WKN VA9XR8) auf Platin (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 870,47. Der Stopp-Loss betrage USD 853,27 und der Abstand zum Stopp-Loss 7,59%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,01 und einen Hebel von 9,73. Der Geldkurs liege bei EUR 0,68. Der Briefkurs werde bei EUR 0,69 gesehen. (Stand: 05.12.2018, 11:54) (Ausgabe vom 03.12.2018) (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Unterstützung von unerwarteter Seite - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis wurde zu Wochenbeginn vom fallenden Dollar gesttzt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Trotz der nachlassenden Risikoaversion der Anleger habe das gelbe Edelmetall deutlich Boden gutmachen und in Richtung 1.240 US-Dollar/Unze marschieren knnen. Nach dem deutlichen Wertzuwachs von 5 Prozent im Oktober habe sich der November fr den Goldpreis wieder als ernchternd erwiesen. Unterm Strich stehe ein Monatsminus von knapp einem Prozent zu Buche. Der Dezemberbeginn aber mache Hoffnung. Untersttzung fr die Notierung des Edelmetalls knnte jetzt von unerwarteter Seite kommen: Von der US-Geldpolitik. Zwar drfte an der neunten Zinserhhung der US-Notenbank in der laufenden Straffungsphase in diesem Monat kein Weg vorbeifhren, im kommenden Jahr knnte sich das Zinserhhungstempo aber merklich verlangsamen. Minneapolis FED-Prsident Neel Kashkari habe sich jngst fr eine " Pause bei den Zinserhhungen" ausgesprochen und betont, dass "drastische Zinsanhebungen eine Rezession auslsen knnten". "Taubenhafte Tne" seien auch von FED-Chef Jerome Powell zu vernehmen gewesen. Nach elf Monaten weise Gold aktuell einen Jahresverlust in Hhe von 6 Prozent auf und habe somit auch nicht von der jngsten Brsenschwche profitiert. Vielmehr sei die negative Korrelation zum Dollar strker ausgeprgt gewesen. Der Greenback sei frmlich in die Gold-Rolle geschlpft und habe 2018 eine signifikante Anziehungskraft als "sicherer Hafen" ausgebt. Doch man sollte in dieser Hinsicht der US-Whrung nicht vollends vertrauen. "Es ist gut mglich, dass die ersten Goldanleger etwas erahnen, was in nicht allzu ferner Zukunft bevorstehen knnte: Eine Rezession", sage Stephan Albrech, Chef der Vermgensverwaltung Albrech & Cie. Der Goldpreis steige in der Regel dann, wenn der Realzins sinke oder negativ werde. "In einer Rezession sind sinkende Zinsen wahrscheinlicher , weil Notenbanken dann mit Leitzinssenkungen die Wirtschaft ankurbeln wollen", so der Experte. Ziehe in der Folge die Inflation an, verschaffe das dem Edelmetall zustzlich Rckenwind. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WN7/ WKN VA67WN) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.097,01. Der Stopp-Loss betrage USD 1.113,26 und der Abstand zum Stopp-Loss 9,83%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 8,95. Der Geldkurs liege bei EUR 12,28. Der Briefkurs werde bei EUR 12,29 gesehen. (Stand: 05.12.2018, 12:01) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA79LJ3/ WKN VA79LJ) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.364,47. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.344,26, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 8,88%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 9,49. Der Geldkurs liege bei EUR 11,33, wobei der Briefkur s bei EUR 11,34 gesehen werde. (Stand: 05.12.2018, 12:01) (Ausgabe vom 03.12.2018) (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Eher eine Stabilisierung, keine Preisrally zu erwarten - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Dem lpreis wurde zuletzt der Boden unter den Fen weggezogen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Anleger htten den Preis in Erwartung der Iran-Sanktionen monatelang nach oben getrieben. Viele Analysten seien davon ausgegangen, dass Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht seien. Wrden dann pltzlich die Exporte aus dem OPEC-Mitgliedsland fehlen, werde das Angebot knapp, so die Annahme. Die Folge msse ein hherer Preis sein. Ein Trugschluss! Zunchst seien fr den Iran mehrere Sondergenehmigungen erlassen worden. Der Welt wrden daher im Endeffekt nicht die befrchteten zwei Mio. Barrel l pro Tag fehlen, sondern lediglich 0,5 Mio. Zum anderen sei die Frderkapazitt der OPEC und die Produktionsausweitung der USA unterschtzt worden. Der lmarkt leide nach wie vor unter einem berangebot. Selbst wenn die Sanktionen verschrft wrden, werde l nicht knapp. Die Erkenntnis hab e im November zum freien Fall des lpreises gefhrt. Inzwischen sei die Notiz aber so niedrig, dass eine Stabilisierung wahrscheinlich sei. Ob der Preis nachhaltig steigen knne, hnge vor allem von der OPEC ab. Sie habe die Schleusen zuletzt geffnet. Werde die Frdermengenbegrenzung wieder strikt eingehalten, knne der lpreis auch wieder steigen. Inzwischen habe die berproduktion dazu gefhrt, dass sich die l-Lager wieder deutlich gefllt htten. Der Lagerbestand msse erst abgebaut werden, bevor der Preis wieder zu den Hochs von diesem Jahr aufschlieen knne. Aus diesem Grund sei auch eher von einer Stabilisierung mit leichtem Aufwrtspotenzial auszugehen und nicht von einer groen Rally bei den lpreisen. Der weitere Verlauf bleibe abzuwarten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA95D55/ WKN VA95D5) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von U SD 32,30. Der Stopp-Loss betrage USD 33,26 und der Abstand zum Stopp-Loss 36,59%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,60. Der Geldkurs liege bei EUR 18,18. Der Briefkurs werde bei EUR 18,19 gesehen. (Stand: 05.12.2018, 11:28) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA90L19/ WKN VA90L1) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future mit einem Basispreis von USD 57,89 habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 9,59. Der Stopp-Loss betrage USD 56,16 und der Abstand zum Stopp-Loss 7,06%. Der Geldkurs liege bei EUR 4,41. Der Briefkurs werde bei EUR 4,42 gesehen. (Stand: 05.12.2018, 11:30) (Ausgabe vom 03.12.2019) (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini-Future Long auf Brent: Ist der Boden erreicht? - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt einen Mini-Future Long (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) auf den Brent Crude Future-Kontrakt vor. Die lpreisnotierungen htten sich in den vergangenen Wochen erneut unter Druck gezeigt. Als Belastungsfaktoren htten sich vor allem die weiter steigenden llagerbestnde in den USA erwiesen, die auf eine rcklufige Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt hindeuten wrden. Zuletzt sei hier erneut mit einem deutlichen Plus von 3,6 Millionen Barrel ein unerwartet deutlicher Lageraufbau ausgewiesen worden, whrend Marktbeobachter im Vorfeld von einem Rckgang ausgegangen gewesen seien. Zugleich habe die lproduktion mit knapp 11,3 Millionen Barrel erneut einen Hchstwert markiert. Auch die OPEC habe sich zuletzt verhalten zur weiteren Entwicklung der globalen lnachfrage vor allem in den Emerging Markets zu Wort gemeldet und die entsprechende Prognose fr das kommende Jahr nach unten revidiert. Fr Hoffnung bei den lbullen habe zuletzt die im Rahmen des G20-Gipfels verlautbarte Erklrung gesorgt, wonach sich Saudi-Arabien und Russland zu Sttzungsmanahmen fr den zuletzt deutlich unter Druck geratenen lpreis bereit erklrt htten. Im Rahmen eines Treffens am Rande des G20-Gipfels htten sich der saudi-arabische Kronprinz Mohammed bin Salman und der russische Ministerprsident Putin entsprechend geuert und eine Neuauflage der Frderkrzungsmanahmen in Aussicht gestellt. Eine entsprechende Vereinbarung knnte im Rahmen des am 6. Dezember stattfindenden OPEC-Meetings in Wien erfolgen. Allerdings htten die beiden Staatschefs bis auf eine unverbindliche Absichtserklrung keine konkreten Details ber Umfang und Zeitraum der neuen Vereinbarung genannt. Marktbeobachter wrden es fr wenig wahrscheinlich halten, dass Russland und der fhrende OPEC-Produzent Saudi-Arabien den Groteil der geplanten Sttzungsmanahmen alleine tragen wrden. Beide Lnder htten si ch im Zuge der in Kraft getretenen US-Sanktionen gegen den Iran zu einer Ausweitung der lproduktion verpflichtet. Daher sei man auf die Untersttzung der brigen OPEC-Staaten und anderer lfrderlnder angewiesen. Hier scheine sich keine breite Zustimmung fr eine deutliche Einschrnkung der Frdermenge abzuzeichnen, da viele OPEC-Lnder angesichts klammer Staatskassen an einer hohen lproduktion wrden festhalten wollen. Die Reaktion auf die Ankndigung einer Erneuerung des Frderkrzungspakts zwischen der OPEC und Russland an den Terminmrkten lasse nach Meinung der Analysten darauf schlieen, dass die Talfahrt bei Brent Crude Oil zunchst gestoppt sein drfte. Vor allem die Tatsache, dass negative News-Impulse wie die erneute Rekord-lproduktion in den USA nicht mehr zu neuen Tiefs bei Brent gefhrt htten, sei ihres Erachtens bullisch zu werten. Positive Nachrichtenimpulse wie die Ankndigung der kanadischen Provinz Alberta, die lproduktion um 325.000 Barrel pro Tag zur ckzufahren, seien hingegen in Verbindung mit der Aussicht auf einen neuen Krzungspakt zwischen Russland und Saudi-Arabien mit Kursaufschlgen quittiert worden. Brent habe sich zuletzt unterhalb der Marke von 60 USD pro Barrel stabilisieren knnen. Dabei seien keine neuen Verlaufstiefs markiert worden, was nach Einschtzung der Analysten auf eine kurzfristige Bodenbildung hindeute. In diesem Zusammenhang biete es sich an, die bestehende Short-Position bei Brent Crude Oil auf dem aktuellen Niveau glattzustellen. Im Gegenzug biete sich ihrer Einschtzung nach bei Rcksetzern im Bereich der Marke von 62,50 USD der Aufbau von Long-Positionen an. Ein Stopp-Loss biete sich hier im Bereich der Marke von 58 USD an. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Basiswert Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswert s gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,673 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,667 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 05.12.2018) (06.12.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 06.12.2018 Mini-Zertifikat auf alstria office REIT: Fokus aufs Büro gerichtet - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Mini-Zertifikat (ISIN DE000TD6Y7Y9/ WKN TD6Y7Y) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie der alstria office REIT AG (ISIN DE000A0LD2U1/ WKN A0LD2U) vor. Die Europische Zentralbank (EZB) hinke mit ihrer Geldpolitik der US-amerikanischen um etwa vier Jahre hinterher. Vor Herbst 2019 sei keine Anhebung der Leitzinsen in Sicht. Und selbst dann drfte es noch Jahre dauern, bis die Zinsen wieder ein Normalma erreichen wrden. Fr die Immobilienbranche wrden die Rahmenbedingungen aufgrund der gnstigen Finanzierungsmglichkeiten damit uerst positiv bleiben. Einer der Profiteure sei alstria office REIT. Das Unternehmen sei als Immobilienmanager ttig und konzentriere sich ausschlielich auf deutsche Broimmobilien in ausgewhlten Mrkten. Das Portfolio umfasse 117 Gebude mit einer vermietbaren Flche von 1,6 Mio. Quadratmetern u nd einem Gesamtportfoliowert von rund 3,5 Mrd. Euro. In den ersten neun Monaten habe alstria office REIT die Mieterlse um knapp ein Prozent auf 144,9 Mio. Euro gesteigert. Das operative Ergebnis (FFO) nach Minderheitsanteilen sei um rund drei Prozent auf 88,6 Mio. Euro gestiegen. alstria office habe mit dem Ergebnis die Erwartungen der Experten leicht bertroffen und zudem die im Sommer leicht erhhte Prognose fr das laufende Jahr besttigt. Demnach solle der Umsatz 190 Mio. Euro erreichen. Beim FFO wrden 113 Mio. Euro erwartet. Auf dem weiteren Weg nach oben stoe die Aktie auf Widerstnde in Form des Jahreshochs bei gut 13,60 Euro und des 2015er Hchststands bei gut 13,90 Euro. Wenn der Sprung darber gelinge, bedeute das ein Kaufsignal. Mutige Anleger wrden sich schon vorher mit einem MINI Long-Zertifikat von HSBC in Stellung bringen. Das Papier bilde Kursbewegungen der alstria-Aktie mit einem Hebel von rund 3,5 ab. Zur Knock-Out-Barriere bei 9,23 Euro seien rund 25% P latz. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Mit Daimler-Discount-Zertifikaten zu 9,94% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. Obwohl die Daimler-Aktie nach dem Kurssprung von mehr als sieben Prozent am 03.12.2018 die Gewinnerliste aller DAX-Werte angefhrt habe, sei die Aktie mit einem Minus von 24 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate noch immer die schwchste im DAX-Index gelistete Automobilaktie fr diesen Zeitraum. Falls die aktuelle Beruhigung des Handelsstreites zu einer Stabilisierung des Aktienkurses des Dividendenriesen fhre, dann knnte sich eine Investition in Discount-Zertifikate auf die Daimler-Aktie als interessant erweisen. Bekanntlich knnten Anleger mit Discount-Zertifikaten nicht nur bei steigenden und stagnierenden Notierungen der Aktie, sondern auch bei einem Kursrckgang positive Renditen erwirtschaften. Das DZ Bank-Discount-Zertifikat (ISIN DE 000DGG4KK1/ WKN DGG4KK) auf die Daimler-Aktie, Cap bei 45 Euro, BV 1, Bewertungstag am 20.12.2019, sei beim Daimler-Aktienkurs von 51,61 Euro mit 41,47 bis 41,51 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 19,76 Prozent zu bekommen. Wenn die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 45 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 31.12.2019 mit dem Hchstbetrag von 45 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas mehr als einem Jahr bei einem bis zu 13-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 8,41 Prozent. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 20.12.2019 festgestellten Schlusskurs der Daimler-Aktie erfolgen. Wer hingegen tendenziell mit einem geringeren Kursrisiko der Daimler-Aktie rechne, knnte sich das Discount-Zertifikat mit hherem Cap ins Depot legen. Das Morgan Stanley Discount-Zertifikat (ISIN D E000MF84VK8/ WKN MF84VK) auf die Daimler-Aktie mit Cap bei 47 Euro, BV 1, Bewertungstag am 20.12.2019, sei beim Daimler-Kurs von 51,61 Euro mit 42,66 bis 42,75 Euro taxiert worden. Notiere die Daimler-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 47 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,94 Prozent entsprechen werde. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Daimler-Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde dann entstehen, wenn die Daimler-Aktie dann unterhalb von 42,75 Euro notiere. (Ausgabe vom 04.12.2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Open End Turbo Long auf Barrick Gold: 105-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000DS6V3D7/ WKN DS6V3D) von der Deutschen Bank auf die Barrick Gold-Aktie (ISIN CA0679011084/ WKN 870450) vor. Erleben die Aktien von Minenbetreibern eine Renaissance? Die Megafusion von Barrick Gold mit Randgold richtet den Fokus auf die fast schon in Vergessenheit geratene Branche. Mit einem Open End Turbo Long auf die Aktie von Barrick Gold knnte sich eine Trend-Chance von 105 Prozent ergeben. Raus aus FAANG und rein in BANG? Whrend die Technologie-Aktien Facebook, Amazon, Apple, Netflix und Google-Holding Alphabet, bekannt als die FAANG-Aktien, ihre hchsten Hochs hinter sich lassen und fallen wrden, scheinen die Minen-Aktien wie Barrick Gold, Agnico Eagle, Newmont Mining und Goldcorp, die als BANG-Aktien zusammengefasst wrden, erst noch so richtig durchzustarten, nachdem sie lang e wegen des schwieriges Marktumfelds und einer Goldpreis-Langeweile von den Anlegern ignoriert worden seien. Im schwankenden Umfeld schlage sich die Aktie von Barrick Gold sehr wacker. Whrend die Indices fallen wrden, behaupte der Aktienkurs des Goldminenbetreibers seine bisherige Position um 13 US-Dollar. Bereits seit Mitte Oktober bewege sich die Aktie zwischen 12,30 und 13,50 US-Dollar zur Seite, mit einem Ausreier anfangs nach oben bis zum Zwischenhoch bei 14,10 US-Dollar, das zugleich den hchsten Stand seit Februar dargestellt habe, wodurch sich einen Aufwrtstrend zwischen 12,80 und 15,70 US-Dollar beschreiben lasse. Auch die aktuell bei 12,25 US-Dollar verlaufende 200-Tage-Linie befinde sich mittlerweile in der Waagerechten und knnte in Krze nach oben eindrehen. Whrend der oben beschriebenen Seitwrtsphase habe sich der gleitende Durchschnitt als zustzliche Untersttzung fr die Aktie bewiesen. Gelinge ihr der Anstieg ber eine noch fallende Widerstandsg erade um aktuell 13,60 US-Dollar, knnte daraus eine dynamische Bewegung entstehen, die den Aufwrtstrend fortsetzen und ber das Jahreshoch bei 15,52 US-Dollar reichen knnte. Schlagzeilen habe der weltgrte Goldminenbetreiber im frhen Herbst mit der bernahme von Randgold Resources gemacht. Durch den Zusammenschluss der Kanadier mit dem in Afrika ttigten Konzern entstehe ein Goldgigant. Dadurch wrden sich fnf der wichtigsten zehn Goldminen der Welt im Besitz von Barrick plus Randgold befinden. Weil es zunehmend schwerfalle, neue Goldvorkommen zu erschieen, knne Barrick durch den Zukauf seine seit lngerer Zeit stagnierende Goldproduktion in einem bedeutenden Ausma steigern. Branchenexperten wrden davon ausgehen, dass die Fusion von Barrick Gold und Randgold weitere Aktivitten unter den Minenbetreibern hervorbringen knnte. Schlielich wrden vor allem bernahmen und Fusionen in der Branche als ein wirksames Mittel gelten, wenn nicht sogar als das einzige, u m berhaupt wachsen zu knnen. Vorkommen unter erschwerten Bedingungen zu erschlieen, erscheine aufgrund von zunehmend steigenden Kosten und eines zuletzt knapp ber 1.200 US-Dollar stagnierenden Goldpreises eher unattraktiv. Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Barrick-Gold-Aktie ausgehen wrden, berproportional davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 26,9. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 12,20 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,42 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 17 US-Dollar befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 4,1 zu 1. (06.12.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Rocket Internet-Puts nach Verkaufssignal mit 69%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von Rocket Internet (ISIN DE000A12UKK6/ WKN A12UKK) vor. Seitdem die im MDAX gelistete Rocket Internet-Aktie am 27.07.2018 bei 31,34 Euro ein Hoch ausgebildet habe, sei es mit dem Aktienkurs steil nach unten gegangen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei der Aktienkurs am 05.12.2018 unter die Untersttzung bei 22,62 Euro gefallen und habe somit ein Verkaufssignal generiert, das nun einen Kursrckgang auf bis zu 20,06 Euro auslsen knnte. Auf diesem Niveau befinde sich der langfristige Aufwrtstrend seit Mrz 2017. Oberhalb von 22,62 Euro wrde sich das Chartbild fr die Bullen wieder aufhellen. Wer allerdings beim aktuellen Aktienkurs von 22,06 Euro das negative Szenario eines Kursrckganges auf 20,06 Euro favorisiere, knnte eine Investition in Short-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der HypoVereinsbank -Put-Optionsschein (ISIN DE000HX195V9/ WKN HX195V) auf die Rocket Internet-Aktie mit Basispreis bei 22 Euro, Bewertungstag 13.03.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,06 Euro mit 1,36 bis 1,38 Euro gehandelt worden. Falle der Kurs der Rocket Internet-Aktie in sptestens einem Monat auf 20,06 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 2,33 Euro (+69 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF8QYR1/ WKN MF8QYR) auf die Rocket Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,00 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,06 Euro mit 2,31 bis 2,38 Euro taxiert worden. Gebe die Rocket Internet-Aktie auf 20,06 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 3,94 Euro (+66 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000GM8TC87/ WKN GM8TC8) auf die Rocket Internet-Aktie mit Basispreis bei 27,1167 Euro, KO-Mark e bei 24,9535 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,06 Euro mit 5,13 bis 5,18 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrutsch der Rocket Internet-Aktie auf 20,06 Euro werde der innere Wert des Mini Short-Zertifikates auf 7,05 Euro (+36 Prozent) ansteigen. (06.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 StayHigh-Optionsschein auf EUR/USD: Trump und die FED - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen StayHigh-Optionsschein (ISIN DE000ST5FG33/ WKN ST5FG3) der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Die Sticheleien von Donald Trump gegen US-Notenbankchef Jerome Powell wrden weitergehen. Habe der US-Prsident die FED seit Beginn seiner Amtszeit unter anderem als seine "grte Bedrohung", "verrckt" und "lcherlich" bezeichnet, habe er nun in einem Zeitungsinterview nachgelegt. Trump halte Powell vor, mit Zinserhhungen der amerikanischen Wirtschaft zu schaden. "Ich mache Deals, und ich erhalte keine Untersttzung der FED", habe der Prsident der "Washington Post" gesagt. Die Notenbank mache einen Fehler. Das sage ihm sein Bauchgefhl. "Mein Bauch sagt mir manchmal mehr, als das Gehirn von jedem anderen mir sagen knnte." Trumps Motive seien klar: Ihm seien hhere Zinsen ein Dorn i m Auge, weil sie der Regierung die Finanzierung der steigenden Haushaltsdefizite erschweren wrden. Zudem frchte der Republikaner eine Abkhlung der US-Konjunktur. Die FED hingegen wolle eine berhitzung der Wirtschaft nach den radikalen Steuersenkungen durch die Regierung vermeiden. Bislang habe sich Powell von den Attacken nicht beeindrucken lassen und stets die Unabhngigkeit der FED unterstrichen. Doch nun rudere er zurck. In einer Rede in New York habe er ein vorsichtigeres Vorgehen bei knftigen Leitzinserhhungen angedeutet. Powell habe den aktuellen Leitzins statt wie bisher "weit entfernt" vom neutralen Niveau nun "knapp unterhalb" dessen bezeichnet. Daher wrden Experten eine Zinspause im kommenden Jahr fr mglich halten. Die Reaktion der Mrkte habe nicht lange auf sich warten lassen: Whrend Aktien gestiegen seien, habe der US-Dollar an Wert verloren, was ganz im Sinne Trumps sei. Denn ein schwacher Greenback sttze die amerikanische Konjunktur. Mit eine m StayHigh Optionsschein der Socit Gnrale knnten spekulative Anleger auf ein Ende des Hhenflugs der US-Devise zum Euro setzen. Das Papier werde zum Maximalbetrag von 10 Euro getilgt, sofern die Gemeinschaftswhrung bis Mitte Mrz nchsten Jahres ber 1,09 Dollar bleibe (derzeit: 1,133 Dollar). Bei aktuellen Briefkursen um 8,34 Euro errechne sich somit eine Renditechance von 19,9 Prozent oder 69,2 Prozent p.a. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/oc/a/w) zurück zum Anfang 06.12.2018 Technische Analyse Brent-Öl - Korrektur im Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR90MK2/ WKN PR90MK) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ32FV8/ WKN PZ32FV) auf Brent-l vor. In den zurckliegenden Wochen sei der lpreis unter Druck gekommen. Doch unter charttechnischen Aspekten habe sich bislang wenig gendert. Der lpreis - hier die Nordseesorte Brent - habe lediglich in einem intakten Aufwrtstrend korrigiert und nhere sich nun dem unteren Rand des Trendkanals. Erst wenn dieser gebrochen werde - das wre so im Bereich von grob 60 US-Dollar der Fall - knnte man von dem Beginn einer greren Korrektur sprechen. Doch ganz ohne sei der jngste Rckschlag nicht gewesen, denn der Ausbruch nach oben habe sich als Bullenfalle erwiesen. (Ausgabe Dezember 2018) (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 Technische Analyse Daimler: Im Rückwärtsgang - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA5Z7Z0/ WKN PA5Z7Z) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ33PS1/ WKN PZ33PS) auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. Mit dem Bruch der Untersttzung bei knapp ber 50 Euro habe Daimler den Rckwrtsgang eingelegt. Aufmerksame Chartisten htten dies schon lnger erwartet. Mit der Ausbildung eines Doppeltops in den Jahren 2017 und 2018 im Bereich von 75 Euro habe sich eine grere Korrektur angekndigt. Sollte sich diese nun voll entfalten knnen, wrden Kurse im Bereich von 25 Euro drohen. Erst hier liege eine wirklich tragfhige Untersttzung. Das Negativszenario werde durch eine Rckeroberung der Untersttzung bei 50 Euro, die nun Widerstand sei, aufgehoben. (Ausgabe Dezember 2018) (06.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Technische Analyse Silber - Gegenreaktion gut möglich - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ2CFZ9/ WKN PZ2CFZ) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP9N686/ WKN PP9N68) auf Silber vor. Werte man die Positionierung der Profis aus, sehe es bei Silber nicht schlecht aus. Unter charttechnischen Aspekten falle die Beurteilung etwas neutraler aus. Nach einer ganzen Anzahl an fallenden Hochs seit 2016 sei es 2018 schlielich zum Durchbruch nach unten gekommen. Mit dem Bruch der Untersttzung bei 16 US-Dollar sei ein Ausverkauf eingeleitet worden. Nun befinden wir uns nahe der Untersttzung aus dem Jahr 2015, so die Analysten der BNP Paribas. Noch sei offen, ob diese halte. Eine technische Gegenreaktion sollte aber auf jeden Fall mglich sein. (Ausgabe Dezember 2018) (06.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 06.12.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf Öl: Lässt Katars OPEC-Austritt die Rohölmärkte kalt? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DT94JD7/ WKN DT94JD) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS85YC8/ WKN DS85YC) der Deutschen Bank auf l vor. Nach 57 Jahren verlasse das Emirat Katar die Organisation erdlexportierender Lnder (OPEC). So ungewhnlich dieser Schritt auch erscheinen mag, sind es derzeit mglicherweise andere Entwicklungen, die die Rohlpreise entscheidend beeinflussen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Nachdem die lnotierungen Anfang Oktober auf ein neues Vierjahreshoch geklettert seien, sei der Preis regelrecht abgestrzt. Am Rohstoffmarkt htten sich genauso wie an den Aktienbrsen Sorgen breitgemacht, dass sich die weltweite Konjunktur abkhlen knnte. Noch immer gelte l als Schmiermittel der Weltwirtschaft. Eine schwchere Konjunktur wrde dementsprechend eine geringer e Nachfrage nach sich ziehen. Und dies ausgerechnet in einer Zeit, in der das Angebot steige. Es werde sogar von einer lschwemme gesprochen. Am 26. November habe Bloomberg berichtet, dass Saudi-Arabien die tgliche lproduktion im November auf einen Rekordwert von 11,2 Millionen Barrel hochgeschraubt htte. Auch andere wichtige lfrderer wie Russland htten zuletzt ihre Ausbringungsmenge erhht. Zudem seien die US-llagerbestnde angestiegen, was eine geringe Nachfrage oder ein berhhtes Angebot impliziere. Allerdings knnte der am 30. November und 1. Dezember in der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires abgehaltene G20-Gipfel fr eine Preiswende gesorgt haben, nachdem sich die Rohlnotierungen in den Tagen vor dem Zusammentreffen der Staatschefs der wichtigsten Industrie- und Schwellenlnder stabilisiert htten. Ein Ergebnis des G20-Gipfels sei die Einigung zwischen China und den USA, sich in den kommenden Monaten nicht mit weiteren Strafzllen zu berziehen, whr end gleichzeitig an einer Lsung des Handelsstreits gearbeitet werde. Ein Ende des Handelsstreits knnte die weltweiten Sorgen vor einer Konjunkturabkhlung lindern. Auerdem scheinen Saudi-Arabien, als wichtigster Vertreter der OPEC, und Russland gewillt zu sein, weiter gemeinsam gegen in ihren Augen zu niedrige Rohlpreise vorzugehen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Auch dies sei im Rahmen des G20-Gipfels deutlich geworden. Zudem knnte es der Austritt Katars aus der OPEC Saudi-Arabien noch leichter machen, die restlichen Mitglieder auf Linie zu bringen und weitere Frderkrzungen durchzusetzen. Am 3. Dezember habe Katars Energieminister Saad al-Kaabi auf einer Pressekonferenz den Rckzug zum 1. Januar 2019 angekndigt und die Konzentration seines Landes auf die Gasproduktion als einen der Grnde angefhrt. Der Austritt Katars sei jedoch nicht die einzige wichtige Nachricht im Rohstoffbereich in dieser Woche gewesen. Whrend Marktteilnehmer nach dem G 20-Gipfel auch noch das OPEC-Treffen im Blick htten haben mssen, habe die Premierministerin der kanadischen Provinz Alberta, Rachel Notley, am 2. Dezember mitgeteilt, dass die Provinz ihre Produktion von Rohl und Bitumen ab Januar um etwa 325.000 Barrel pro Tag senken mchte, bis die Lagerberschsse abgebaut seien. Die lpreise htten in den vergangenen Wochen einen regelrechten Absturz erlebt. Sowohl die US-Sorte WTI als auch die Nordseesorte Brent seien dabei in einen Brenmarkt eingetreten. Mittelfristig knnte diese Schwche anhalten, da sich der weltweite Konjunkturboom einem Ende nhern knnte. Kurzfristig knnte sich jedoch unter anderem aufgrund der Ergebnisse des G20-Gipfels und einiger anderer wichtiger Entwicklungen eine Wende abzeichnen. Spekulative Anleger, die steigende Notierungen bei der lsorte Brent erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit b ei 2,04, die Knock-Out-Schwelle bei 33,5800 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,02; Knock-Out-Schwelle bei 74,2900 US-Dollar) auf fallende lpreise bei der Sorte Brent setzen. (Stand vom 03.12.2018) (06.12.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 06.12.2018 Wirecard-Discount-Calls mit 43% Seitwärtschance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Call-Optionsscheine der BNP Paribas auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Die Aktie des Anbieters von Outsourcing- und White-Label-Lsungen fr den elektronischen Zahlungsverkehr Wirecard habe innerhalb des kurzen Zeitraumes von Anfang April 2018 bis Mitte September 2018 ihren Aktienkurs verdoppeln knnen. Nach der Aufnahme in den DAX-Index sei der Aktienkurs im Zuge der allgemeinen Schwche der Technologieaktien deutlich unter Druck geraten. Erst im Bereich von 125 Euro sei die Talfahrt vorerst einmal beendet worden. Dem schwachen Kursverlauf zum Trotz wrden bei der Mehrzahl der Analysten, wie beispielsweise bei jenen der UBS, die die Aktie mit einem Kursziel von 220 Euro zum Kauf empfehlen wrden, nach wie vor die positiven Einschtzungen fr das Unternehmen berwiegen. Fr risikobereite Anleger mit de r Markteinschtzung, dass das Abwrtspotenzial der Wirecard-Aktie auf dem aktuellen Niveau nicht mehr all zu hoch sein sollte, knnte eine Investition in Discount-Calls interessant sein. Der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PZ3UB00/ WKN PZ3UB0) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Cap bei 135 Euro, BV 0,1, Bewertungstag am 15.03.2019, sei beim Aktienkurs von 136,50 Euro mit 1,38 bis 1,40 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie am 15.03.2019 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (135 Cap - 115 Basispreis)x0,1, im vorliegenden Fall mit 2 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in drei Monaten die Chance auf einen Ertrag von 43 Prozent, wenn die Aktie nicht unterhalb von 135 Euro notiere. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, inde m der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 129 Euro werde der Schein mit 1,40 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 115 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit geringerer Risikobereitschaft knnte der BNP-Bank-Discount-Call (ISIN DE000PZ4N2T6/ WKN PZ4N2T) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 95 Euro, Cap bei 115 Euro, BV 0,1, Bewertungstag am 15.03.2019, interessant sein. Beim Aktienkurs von 136,50 Euro sei der Discount-Call mit 1,76 bis 1,78 Euro taxiert worden. Notiere die Wirecard-Aktie am Bewertungstag oberhalb von 155 Euro, dann werde auch die Rckzahlung dieses Scheines mit dem Hchstbetrag von 2 Euro erfolgen, was einem Gewinn in Hhe von 12,36 Prozent entsprechen werde. Dieser Schein werde wertlos verfallen, wenn die Wirecard-Aktie am 15.03.2019 auf oder unterhalb von 95 Euro notiere. (Ausgabe vom 05.12.2018) (06.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 06.12.2018 |
06.12.2018 OSRAM: Spekulationen über mögliche Übernahme - Open End Turbo-Optionsschein verkaufen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die OSRAM-Aktie (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) hat einen gewaltigen Satz nach oben gemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund dafr seien Spekulationen ber eine mgliche bernahme. Wie die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Insider berichtet habe, prfe der US-amerikanische Finanzinvestor Bain Capital ein Angebot fr die ehemalige Siemens-Tochter. Auch andere Private-Equity-Gesellschaften htten ein Auge auf OSRAM geworfen, konkrete Namen wrden jedoch noch nicht kursieren - mglicherweise ein guter Zeitpunkt, um beim Turbo (ISIN DE000DZN3NT6/ WKN DZN3NT) der DZ BANK Gewinne mitzunehmen. Zwar wrden etwa die Experten der DZ BANK eine bernahme generell nicht ausschlieen, allerdings sei die Aktie relativ breit gestreut und ein Kauf drfte daher teuer werden. Zudem htten sich bislang weder der Lichttechnik-Konzern noch Bain Capital zu den Spekulationen uern wollen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" wrden raten das Papier zu verkaufen. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Aurubis kassiert Gewinnprognose für 2018/19 - Beim HVB-Turbo Bear Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Deutschlands grter Kupferkonzern Aurubis (ISIN DE0006766504/ WKN 676650) hat seine Gewinnprognose fr das Geschftsjahr 2018/19 kassiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Vorsteuergewinn drfte zwischen 5,1 und 15 Prozent niedriger ausfallen als im Vorjahr, habe das Unternehmen mitgeteilt. Damit werde man die Markterwartungen von aktuell 330 Mio. Euro verfehlen. Als Grund fr die schwchere Entwicklung habe Aurubis "verschiedene ungeplante Stillstnde" an den Standorten Hamburg, Lnen und Pirdop genannt. Diese htten das saisonal ohnehin schwchere erste Quartal zustzlich belastet. An der Brse sei das nicht gut angekommen: Die Aktie sei nach der Gewinnwarnung um mehr als 10 Prozent abgesackt, auf den tiefsten Stand seit Sommer 2016. Entsprechend flott sei der Turbo Bear (ISIN DE000HX28BK0/ WKN HX28BK) der HypoVereinsbank unterwegs. Der Schein liege inzwischen 54 Prozent im Plus - Gewinne laufen lassen. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Jahrestiefs rücken in den Fokus - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Auch zur Wochenmitte habe fr den deutschen Leitindex keine Entspannung vermeldet werden knnen. Ganz im Gegenteil - die Blue Chips htten weiter abgegeben und seien per Schlusskurs an die 11.200er-Marke zurckgerutscht. Das Tagestief bei 11.177 Zhlern habe dabei fr die vollstndige Schlieung der offenen Kurslcke vom 26. November gesorgt - der Bereich rund um 11.200 Punkte drfte sich dennoch kaum als Sprungbrett eignen. Vorbrslich mache der DAX nmlich einen weiteren Schritt zurck und rutsche gefhrlich nahe an das Jahrestief heran, womit nun direkt die 11.000er-Marke in den Fokus rcke. Sollte der DAX dort nach unten durchrut schen und dabei erneut aus dem August-Abwrtstrendkanal herausfallen, wre im Anschluss die untere Begrenzung des breiteren Mrz-Kanals im Bereich von 10.900 Punkten als mgliches Korrekturziel zu nennen. Knnten die Bullen hingegen noch einmal dagegenhalten, msste es fr erste (zarte) Signale der Entspannung mindestens ber 11.300, besser aber noch ber 13.375/11.400 (Volumenkante) gehen. Dabei msse an dieser Stelle aber ganz klar gesagt werden, dass neue verwertbare Long-Impulse aufgrund des analtenden Verkaufsdrucks jetzt frhestens nach einem Ausbruch ber die untere Begrenzung des April-Abwrtstrendkanals bzw. der Volumenspitze bei 11.500/11.550 in den Markt kmen! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.363,78 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,50. Der Basispreis betrage 9.363,78. Der Kurs liege bei 17,31 (Stand: 06.12.2018, 08:36:22). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,36, Basispreis: 12.826,11, Kurs: 17,55 (Stand: 06.12.2018, 08:36:22)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.826,11 Punkten ausgestattet. (06.12.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Open End Turbo auf GRENKE: Wolfgang Grenke sorgt mit Aktienkäufen für positive Signale - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Auch die neuesten Quartalszahlen lassen keine Zweifel daran aufkommen, dass der Wachstumskurs von GRENKE (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) intakt ist, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Der berschuss des IT-Leasingspezialisten sei in den ersten neun Monaten um 24 Prozent auf 97,9 Mio. Euro geklettert. Wegen der guten Entwicklung sei GRENKE fr das Gesamtjahr nun etwas optimistischer und wolle 126 Mio. bis 132 Mio. Euro statt 123 Mio. bis 131 Mio. Euro verdienen. Langfristig wrden die Internationalisierungsstrategie sowie die Weiterentwicklung des Produkt- und Serviceportfolios noch viel Wachstumspotenzial versprechen. Fr positive Signale habe auch Aufsichtsrat Wolfgang Grenke mit seinen jngsten Aktienkufen gesorgt. Seit Anfang November habe der Firmengrnder 6.400 Papiere zu Kursen von 75,41 bis 78,72 Euro erworben. Fazit: Kein Stck des Turbos (ISIN DE000TD81G91/WKN TD81G 9) von HSBC aus ZJ 39.2018 aus der Hand geben. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Infineon: Einstieg von Denso sorgt für positive Impulse - Beim Memory Express dabei bleiben! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die zuletzt arg gebeutelten Infineon-Aktien (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) haben wieder etwas an Boden gutgemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auf Monatssicht sei es um rund 3 Prozent nach oben gegangen. Fr positive Impulse habe der Einstieg des Autozulieferers Denso gesorgt. Die Japaner mchten die langfristige Zusammenarbeit mit den Mnchenern intensivieren und htten im Rahmen dessen Anteilscheine fr einen mittleren zweistelligen Millionen-Euro-Betrag an dem Halbleiterkonzern erworben - ein bemerkenswerte Entscheidung, so DZ BANK-Analyst Harald Schnitzer. Schlielich seien in Japan einige namhafte Chiphersteller ansssig. Beim Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST28620/ WKN ST2862) der Socit Gnrale sei der Abstand zu der fr die jhrlichen Kuponzahlungen relevanten Barriere (14,19 Euro) daher wieder auf mehr als 21 Prozent gestiegen. Daher wrden die Experten vom "ZertifikateJour nal" raten, dabei zu bleiben. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf TLG Immobilien: Vertrauensbeweis - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - TLG Immobilien (ISIN DE000A12B8Z4/ WKN A12B8Z) hat den Wachstumskurs fortgesetzt, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. In den gesamten ersten neun Monaten 2018 habe der Immobilienkonzern Mieterlse von 166,4 Mio. Euro erzielt - ein Zuwachs von 42 Prozent. Die fr den Konzern wesentliche Kennzahl Funds from Operations (FFO) sei berproportional um 43,3 Prozent auf 100,4 Mio. Euro gestiegen. Auf dieser Basis sei die Prognose besttigt worden: Fr das laufende Geschftsjahr erwarte das Management eine Zunahme der FFO auf rund 133 Mio. Euro. Quasi als Vertrauensbeweis htten die Vorstnde Gerald Klinck und Jrgen Overath in den Tagen nach der Zahlenbekanntgabe Aktien gekauft - insgesamt 24.500 Stck zu Kursen von 23,40 bis 24,06 Euro. Daher und weil der charttechnische Aufwrtstrend intakt sei, knnten sich risikobereite Anleger ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1H6D1/ WKN MF1H6D) von Morgan Stanley ansehen. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Neue Smart-Mini Future Short-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 6. Dezember 2018 drei neue Smart-Mini Future Short-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR583T4/ WKN TR583T) mit einem Basispreis in Hhe von 11.513,029 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 11.397,8987 Punkte. Der Geldkurs liege bei 6,12 EUR, whrend der Briefkurs 6,13 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,79. Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR583U2/ WKN TR583U) mit einem Basispreis von 11.537,029 Punkten lanciert worden. Die Knock-out-Barriere betrage hierbei 11.421,6587 Punkte. Der Geldkurs liege bei 6,36 EUR, whrend der Briefkurs 6,37 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,12. Auerdem sei ein Zertifikat (ISIN DE000TR583V0/ WKN TR583V) mit einem Basispreis von 11.561,029 Punkten emittiert worden. Die Knock-out-Barrier e belaufe sich hierbei auf 11.445,4187 Punkte. Der Geldkurs liege bei 6,60 EUR, whrend der Briefkurs 6,61 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 16,49. Die drei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 06.12.2018, 11:04:28) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Bonuszertifikat mit Cap auf Zalando: Kursverfall zum Kauf genutzt - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Online-Modehndler Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) ist im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Bereinigt um Sondereffekte sei das operative Ergebnis des Online-Modehndlers von plus 0,4 Mio. Euro auf minus 39 Mio. Euro gedreht. Der heie Sommer habe die Nachfrage nach Herbst- und Wintermode geschmlert. Daher sei der Umsatz nur um 11,7 Prozent auf 1,2 Mrd. Euro vorangekommen. In den ersten beiden Quartalen habe der Konzern jeweils noch um mehr als ein Fnftel zugelegt. Susanne Lanz, die in enger Beziehung zu Aufsichtsrat Lothar Lanz stehe, habe den Kursverfall zum Kauf von 320 Aktien zu 32,10 Euro genutzt. Wegen der charttechnisch prekren Lage sollten Anleger dennoch nur gepuffert in den Titel investieren. Ein Bonus Cap (ISIN DE000DDP7H30/ WKN DDP7H3) der DZ BANK bringe bei einem 31%-igen Puffer im Dezember kommenden Jahr es 11,9% Ertrag. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Discount-Zertifikat auf Knorr-Bremse: Ordentliche Zahlen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Brsenneuling Knorr-Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) machte zuletzt durch ordentliche Zahlen auf sich aufmerksam, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Unternehmen habe seinen Umsatz im Zeitraum von Juli bis Ende September um gut fnf Prozent auf fast 1,7 Mrd. Euro und sein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 13 Prozent auf 293,7 Mio. Euro steigern knnen. Der Gewinn habe sich gar um fast 60 Prozent auf knapp 190 Mio. Euro erhht. Grund genug fr UBS-Analyst Markus Mittermaier, seine Kaufempfehlung zu bekrftigen. Der Autozulieferer habe ein solides Zahlenwerk abgeliefert, so Mittermaier. Und auch der Ausblick auf das Gesamtjahr 2018 sei weitgehend "in line" ausgefallen. Knorr-Bremse peile einen Umsatz von 6,6 bis 6,7 Mrd. Euro an nach 6,15 Mrd. im Vorjahr. Ein Discounter mit Cap (ISIN DE000DD70LG0/ WKN DD70LG) der DZ BANK "im Geld" biete eine vorsichtigere Herangehensweise an die Aktie. (Ausgabe 48/2018) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 06.12.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf K+S: Anleger sollten gepufferte Investments ins Auge fassen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie des Salz- und Dngemittelherstellers K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) konnte sich wieder etwas berappeln, nachdem sie Mitte November infolge einer Prognosesenkung auf den tiefsten Stand seit mehr als zwlf Jahren abgerutscht war, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zum einen shen sich die Kasseler entgegen der Erwartung vieler Marktteilnehmer trotz der anhaltenden Trockenheit auf Kurs zu ihren gesenkten Jahreszielen. Zum anderen habe das Unternehmen einen neuen Groaktionr bekommen. Der Grnder und Unternehmenschef des US-Hedgefonds Citadel, Kenneth Griffin, habe einen Anteil von 3,09 Prozent an K+S erworben. Von einer Trendwende zu sprechen, wre aber verfrht. Anleger sollten daher gepufferte Investments ins Auge fassen, etwa ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000UX8HJV1/ WKN UX8HJV) der UBS. Hier seien 18,6 Prozent mglich, wenn die Aktie bis Dezember 2019 ber 11,50 Euro bleibe. (Ausgabe 4 8/2018) (06.12.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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