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Donnerstag, 13. Juni 2019 |
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Analysen vom Thu Jun 13 17:33:33 UTC+0200 2019 |
13.06.2019 1&1 Drillisch-Calls mit 95%-Chance bei Kursanstieg auf 34,50 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von 1&1 Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor. Mit einem zeitweiligen Kursplus von mehr als 15 Prozent habe sich die Aktie des Mobilfunkdienstleisters 1&1 Drillisch nach der Beendigung der Mobilfunk-Auktion im frhen Handel des 13.06.2019 an die Spitze der im TecDAX gelisteten Aktien gesetzt. Da sich die Aktie wegen der durch die Versteigerung sehr hohen Kosten in den vergangenen Monaten sehr stark unter Druck befunden habe, knne dieser Kurssprung als Erholung nach einer sehr schwachen Marktphase angesehen werden. Falls die Aktie, die noch im Dezember 2017 oberhalb von 70 Euro gehandelt worden sei und die vor einigen Tagen im Bereich von 26 Euro nach oben gedreht habe, in den nchsten Wochen ihre Erholung fortsetze, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen. Der Goldman S achs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA6LVH6/ WKN GA6LVH) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit Basispreis bei 29 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,46 Euro mit 0,322 bis 0,352 Euro gehandelt worden. Lege die Aktie in sptestens einem Monat auf 34,50 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,61 Euro (+73 Prozent) steigern. Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP9GK21/ WKN JP9GK2) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 27,0265 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,46 Euro mit 0,37 bis 0,38 Euro taxiert worden. Gelinge der 1&1 Drillisch-Aktie ein Anstieg auf die Marke von 34,50 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,74 Euro (+95 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ7UBW6/ WKN PZ7UBW) auf die 1&1 Drillisch-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,8047 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 30,46 Euro mit 0,61 bis 0,62 Euro taxiert worden. Knne sich die 1&1 Drillisch-Aktie in Krze auf 34,50 Euro steigern, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,97 Euro (+56 Prozent) befinden. (13.06.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Aareal Bank-Calls mit 92%-Chance bei Kursanstieg auf 28 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Aareal Bank (ISIN DE0005408116/ WKN 540811) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der im MDAX-Index gelisteten Aareal Bank-Aktie am 11.06.2019 aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 32,18 Euro bzw. 33,86 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 25,03 Euro platziert werden. Wenn die Aareal Bank-Aktie, die derzeit bei 25,47 Euro notiere, im nchsten Monat auf ihrem Weg zum bei 32,18 Euro liegenden Kursziel zumindest auf das Niveau von Ende Mai 2019 im Bereich von 28 Euro zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukten fr hohe Gewinne sorgen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6ZZQ8/ WKN PZ6ZZQ) auf die Aareal Bank-Aktie mit Basispreis bei 26 Euro, Bewertungstag 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 25,47 Euro mit 0,12 bis 0,13 Euro geh andelt worden. Wenn die Aareal Bank-Aktie in sptestens einem Monat auf 28 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,25 Euro (+92 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW493J7/ WKN UW493J) auf die Aareal Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 23,326 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 25,47 Euro mit 0,23 bis 0,24 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Aareal Bank-Aktie auf 28 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,46 Euro (+92 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ7HLC9/ WKN CJ7HLC) auf die Aareal Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,87 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 25,47 Euro mit 0,46 bis 0,47 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Aareal Bank-Aktie auf 28 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,71 Eur o (+51 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 11.06.2019) (13.06.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 BAIDU-Calls mit 120%-Chance bei Kursanstieg auf 130 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BAIDU (ISIN US0567521085/ WKN A0F5DE) vor. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Aktie des chinesischen Internetwertes BAIDU in den vergangenen acht Wochen 40 Prozent ihres Wertes verloren. Nachdem die Aktie im Mrz 2018 die 200 USD-Marke unterschritten habe, habe bei 150 USD eine neuerliche Verkaufsdynamik eingesetzt, die den Aktienkurs auf bis zu 106,80 USD reduziert habe. Nach der Ausbildung eines Doji in der Vorwoche sollte nun - sofern die Marke von 115 USD halte, auf bis zu 140 USD ansteigen. Bei 106,80 USD sollte ein SL-Limit platziert werden. Knne die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 130 USD zulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen abwerfen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0483742711/ WKN UY4ZUH) auf die BAIDU-Aktie mit Basispreis bei 120 U SD, Bewertungstag 16.08.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,05 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,133 USD mit 0,47 bis 0,49 EUR gehandelt worden. Bei einer Kurserholung der BAIDU-Aktie in sptestens einem Monat auf 130 USD werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,08 EUR (+120 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CJ2YJE5/ WKN CJ2YJE) auf die BAIDU-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 103,30 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,05 USD mit 1,04 bis 1,11 EUR taxiert worden. Gelinge der BAIDU-Aktie in den nchsten Wochen eine Erholung auf 130 USD, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,35 Euro (+118 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX9X032/ WKN HX9X03) auf die BAIDU-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 94,35 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 115,05 USD mit 1,88 bis 2,03 EUR quotiert worden. Beim BA IDU-Aktienkurs von 130 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 3,14 EUR (+55 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 12.06.2019) (13.06.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Bonus Cap 7,5 2020/06 auf Crédit Agricole: Bestätigung der Ziele, Unternehmen auf Kurs - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Crdit Agricole (ISIN FR0000045072/ WKN 982285) ein Bonus Cap 7,5 2020/06 (ISIN DE000DF1D3Z4/ WKN DF1D3Z) mit dem Basiswert Crdit Agricole vor. Crdit Agricole gehre mehrheitlich den franzsischen Genossenschaftsbanken und biete Dienstleistungen in den Bereichen Retail Banking, Investment Banking, Firmenkundengeschft, Versicherungen sowie Asset und Wealth Management an. Regional fokussiere sich Crdit Agricole insbesondere auf Frankreich und Italien. Die franzsische Bank Crdit Agricole habe auf dem Investorentag die Unternehmensstrategie fr 2022 prsentiert, nachdem sie die vorherigen Ziele bereits ein Jahr vor der ursprnglichen Planung erfllt habe. Das Nettoergebnis solle bis 2022 um 600 Mio. auf 5 Mrd. Euro steigen. Die Bank habe das Umsatzwachstum von 2,5% besttigt, welches von allen Geschftsbereichen, aber insbeson dere durch die Segmente Asset Management und Grokundengeschft getragen werden solle. Vor allem in der Mittelstandsfinanzierung plane die Bank, ihren Marktanteil von rund 33% weiter auszubauen. Das Unternehmen habe die Zielgre fr die Rendite auf das materielle Eigenkapital von ca. 10% auf mehr als 11% erhht. Diese Ziele seien vor dem Hintergrund des aktuellen Wertes von 12,7% nicht besonders ambitioniert. Die harte Kernkapitalquote (Anteil der durch Eigenmittel gedeckten Risikopositionen) solle unverndert auf dem geplanten Niveau von ber 11% (derzeit 11,5%) verbleiben. Der Investorentag habe wenige berraschungen geliefert und nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams mit konservativen Zielen aufgewartet. Das Unternehmen befinde sich weiterhin auf dem geplanten Kurs. Crdit Agricole profitiere von einem diversifizierten Geschftsmodell sowie der lokalen und teilweise europischen Marktfhrerschaft in vielen Sparten. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Dire ktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Crdit Agricole zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch ein mal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 11.06.2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf K+S: Puffer bleibt Pflicht - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000LB14GT8/ WKN LB14GT) der LBBW auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor. Der Dngemittel-Hersteller K+S habe im vergangenen Jahr wegen Produktionsunterbrechungen infolge des Drresommers einen Gewinneinbruch von fast 80 Prozent hinnehmen mssen. Im ersten Quartal sei es wieder besser gelaufen. Dank einer strkeren Dngernachfrage sei der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um rund acht Prozent auf 1,3 Mrd. Euro geklettert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe um etwa 14 Prozent auf 270 Mio. Euro zugelegt. Beide Werte htten damit leicht ber den durchschnittlichen Analystenschtzungen gelegen. "Wir sind mit viel Schwung ins neue Geschftsjahr gestartet", so Konzernchef Burkhard Lohr. "Unsere strategischen Manahmen greifen und auch operativ befinde n wir uns auf einem sehr guten Weg." Um das zu untermauern, habe Lohr die im Mrz ausgegebenen Ziele besttigt: Er erwarte 2019 weiterhin eine deutliche Steigerung des EBITDA um mindestens 15,5 Prozent auf 700 bis 850 Mio. Euro. Zudem solle der freie Mittelzufluss erstmals seit 2013 positiv werden. Dabei setze der Manager neben einer guten Dngernachfrage auch auf eine steigende Produktion im kanadischen Werk Bethune. Zudem sei im Werk Werra die Speicherkapazitt fr Abwsser erhht worden, um in Trockenzeiten mehr Puffer zu haben. Mit entsorgungsbedingten Produktionseinschrnkungen aufgrund lngerer Niedrigwasserperioden sei daher in diesem Jahr nicht zu rechnen. Nach der anfnglichen Euphorie sei an der Brse jedoch inzwischen deutliche Ernchterung eingekehrt. Als Spielverderber habe sich Peter Beaven, seines Zeichens Finanzchef beim Bergbaukonzern BHP erwiesen. Er rechne angesichts des Bedarfs der Landwirtschaft zwar mit einem weiteren Wachstum der Kalinachfrage. Allerdin gs gebe es aktuell global betrachtet reichlich latente Produktionskapazitten, die bis Mitte des kommenden Jahrzehnts genutzt werden drften, bevor neue Lagersttten erschlossen werden mssten. Das drfte das Potenzial der Kalipreise zumindest kurzfristig begrenzen, so Beaven. Ein grozgiger Puffer, wie ihn das Bonus Cap der LBBW Bank bietet, kann daher bei einem Investment in K+S sicher nicht schaden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Covestro-Calls mit 94%-Chance bei Kurserholung auf 45 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor. Nur von einer relativ kurzen Erholungsphase zum Jahresbeginn 2019 unterbrochen, befinde sich der Kurs der Covestro-Aktie mit einem Minus von nahezu 50 Prozent in den vergangenen zwlf Monaten bereits seit einem Jahr auf Talfahrt. Nachdem die Aktie des zu den weltweit fhrenden Anbietern zhlenden hochwertiger Polymer-Werkstoffe wegen schlechter Unternehmensmeldungen innerhalb des kurzen Zeitraumes von 12.04.2019 bis 03.06.2019 von 55,78 Euro auf bis zu 38,50 Euro um gewaltige 31 Prozent nachgegeben habe, habe sich die Aktie in den vergangenen Tagen von diesen Tiefststnden absetzen und wieder die 40-Euro-Marke zurckerobern knnen. Risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass die in den vergangenen Wochen stark gebeutelte Aktie in den nchsten Wochen ber weiteres Erholungspotenzial auf bis zu 45 Euro verfgen sollte, knnten nun eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA77Z76/ WKN GA77Z7) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 42 Euro, Bewertungstag 16.08.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,63 Euro mit 0,236 bis 0,243 Euro gehandelt worden. Erhole sich der Kurs der Covestro-Aktie in sptestens einem Monat auf 45 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,38 Euro (+56 Prozent) steigern. Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP7HZP6/ WKN JP7HZP) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 38,3867 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,63 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden. Gelinge der Covestro-Aktie in den nchsten Wochen die Erholung auf 45 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,66 Euro (+94 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF8ZTE0/ WKN MF8ZTE) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 36,88 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 41,63 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro quotiert worden. Beim Covestro-Aktienkurs von 45 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,81 Euro (+59 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 12.06.2019) (13.06.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discount Call auf Nemetschek: Robuste Quartalszahlen und bestätigter Ausblick - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000HX7D897/ WKN HX7D89) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Nemetschek (ISIN DE0006452907/ WKN 645290) vor. Der Bausoftwarehersteller Nemetschek sei berraschend gut ins neue Jahr gestartet. Der Umsatz im ersten Quartal sei um 27,1 Prozent auf 129,9 Mio. Euro geklettert. Wechselkurseffekte und Zukufe ausgeklammert habe das Plus bei 21,3 Prozent gelegen. Das EBITDA habe sogar um 31,4 Prozent 36,7 Mio. Euro angezogen, der Nettogewinn um knapp ein Fnftel auf 19,6 Mio. Euro. Damit habe Nemetschek in allen Disziplinen durchweg die Erwartungen der Experten bertroffen. Am Ausblick sei daher nichts gendert worden: Nemetschek rechne weiterhin mit einem Konzernumsatz von 540 bis 550 Mio. Euro. Dies entspreche einem Wachstum von 17 bis 19 Prozent zum Vorjahr. Bei der EBITDA-Marge peile Nemetschek einen Wert zwischen 25 und 27 Prozent. Im abgelaufenen Geschftsjahr habe die Kennzahl bei 26,3 Prozent gelegen. Anleger htten die unerwartet robusten Quartalszahlen und den besttigten Ausblick mit Kufen honoriert. Bis auf 170 Euro sei es Ende April nach oben gegangen, ehe im Zuge des eskalierenden Handelsstreits zwischen den USA und China deutliche Gewinnmitnahmen eingesetzt htten. Aktuell stehe das Papier bei knapp 139 Euro - laut Nika Zimmermann von der Deutschen Bank eine gnstige Einstiegsgelegenheit. Sie rechne damit, dass Nemetschek bis 2021 deutlich dynamischer als die Branche wachsen werde und traue der Aktie daher einen Anstieg auf 190 Euro zu, ein Aufschlag von 37 Prozent auf den aktuellen Kurs. Mit einem Discount Call von HypoVereinsbank onemarkets sei fast genauso viel drin - und dafr wrden schon Kurse ber 130 Euro reichen. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discount-Zertifikat auf Tesla: 10 oder 4.000 Dollar? Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF298Y9/ WKN VF298Y) von Vontobel auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) als "Pick of the Week" vor. Die Tesla-Aktie gehre zu den umstrittensten Titeln am Aktienmarkt. Dies drcke sich auch in der groen Bandbreite an Analystenmeinungen aus. Krzlich habe die US-Investmentbank Morgan Stanley fr Aufsehen gesorgt, als sie verschiedene Szenarien fr den Elektroautopionier aufgezeigt habe. Das "normale" Kursziel der Analysten bleibe zwar unverndert bei 230 Dollar. Und in einem positiven Szenario ("Bull-Case") sei weiterhin sogar ein Anstieg auf 391 Dollar drin - 87 Prozent mehr als aktuell. "Teslas strategischer Wert und die technische Kompetenz in Hard- und Software sind weiterhin extrem hoch, wenn nicht sogar in einer eigenen Liga", so Morgan Stanley. Fr den eigentlichen Paukenschlag sor ge aber das neue "Bear-Case-Szenario": Das Negativ-Ziel wurde von 97 Dollar auf 10 Dollar gesenkt. "Die Nachfrage ist der Kern des Problems", heie es. Hauptgrund fr die neuen Zweifel von Morgan Stanley sei die Annahme, dass Tesla in China weniger Autos verkaufen knnte, als bisher angenommen. Tesla habe grundstzlich die Nachfrage nach Elektroautos berschtzt und sei kurzfristig zu schnell gewachsen. Beim aktuellen Cashverbrauch knne das Geschft noch ein Jahr aufrechterhalten werden. Tasha Keeney von Ark Invest, einem auf stark wachsende und disruptive Technologien und Aktien spezialisierten Analysedienst, halte Tesla fr ein "Missverstndnis". Ihre vermehrt skeptischen Analystenkollegen wrden das groe Ganze bei dem Konzern aus dem Blick verlieren und dies bei ihren inzwischen teilweise deutlich gesenkten Kurszielen unbercksichtigt lassen. Selbst in einem pessimistischen Szenario komme Ark Invest daher auf ein Kursziel von mindestens 560 Dollar. Im Best-Case wrde sic h das Kursziel allerdings auf astronomische 4.000 Dollar belaufen. Auch wenn vermutlich keines der Extrem-Szenarien eintreffen werde, so wrden die aufsehenerregenden Studien zumindest fr eine hohe Volatilitt in der Aktie sorgen - gute Nachrichten fr Fans von Discount-Zertifikaten. Ein Rabatt-Papier (WKN VF298Y) von Vontobel erlaubt Anfang Dezember 2019 eine Maximalrendite von 14,7 Prozent, auch wenn die Aktie dann um rund 14 Prozent tiefer steht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discount-Zertifikat Classic auf Heidelberger Druckmaschinen: Neuer Investor in Sicht - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000CU1TXN4/ WKN CU1TXN) der Commerzbank auf die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) vor. Heidelberger Druckmaschinen habe nach einem starken Endspurt 2018/19 die operativen Ziele erreicht. Der Umsatz sei um rund drei Prozent auf 2,49 Mrd. Euro gestiegen. Auch bei der operativen Marge bezogen auf das EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis habe das Unternehmen mit 7,2 Prozent (Vorjahr 7,1 Prozent) im Zielkorridor gelegen. Die sich abkhlende Konjunktur und die damit einhergehende reduzierte Dynamik bei den Maschinenneubestellungen habe sich aber im Auftragseingang gezeigt, der Ende Mrz 2019 mit knapp 2,56 Mrd. Euro knapp unter Vorjahr (knapp 2,59 Mio. Euro) gelegen habe. Entsprechend vorsichtig blicke der Druckmaschinenhersteller nach vorne. Whrend der Erls 201 9/20 nur stabil bleiben solle, wrden bei der EBITDA-Marge zwischen 7,5 und 8,0 Prozent erwartet. "Damit wird die operative Profitabilitt auf dem um die voraussichtlichen Effekte aus IFRS 16 angepassten Niveau des Berichtsjahres erwartet", habe das Unternehmen mitgeteilt. Vorstandschef Rainer Hundsdrfer wolle gegensteuern: "Dank des Ausbaus digitaler Geschftsmodelle und dem damit deutlich hheren Anteil wiederkehrender Vertragsumstze werden wir mittelfristig wieder in den Wachstumsmodus schalten und weniger anfllig fr konjunkturelle Schwankungen sein." Zudem knnte es demnchst weitere interessante Neuigkeiten geben: "Ich wrde gerne noch einen weiteren strategischen Investor haben", habe Hundsdrfer zur Zeitung Euro am Sonntag gesagt. Es gebe Interessenten. Mit dem Discount-Zertifikat (WKN CU1TXN) der Commerzbank aus ZJ 20/2019 knnen sich auch eher vorsichtige Anleger in Stellung bringen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Maximalrendite von aktuell 7,1 Pro zent werde auch dann erreicht, wenn die Aktie am Laufzeitende knapp unter dem aktuellen Niveau stehe. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discounter auf Knorr-Bremse: Die Aktie klettert nach starken Zahlen wieder Richtung Dreistelligkeit - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat Classic (ISIN DE000CU1X599/ WKN CU1X59) der Commerzbank auf die Aktie von Knorr-Bremse (ISIN DE000KBX1006/ WKN KBX100) vor. Der Bremsenkonzern Knorr-Bremse aus dem MDAX habe einen guten Jahresstart erwischt. Im ersten Quartal sei der Umsatz um 8,8 Prozent auf 1,755 Mrd. Euro und das EBITDA um 13 Prozent auf 334 Mio. Euro geklettert. Die entsprechende Marge sei um 0,7 Prozentpunkte auf 19 Prozent gestiegen. Unter dem Strich habe ein berschuss von 192,6 Mio. Euro gestanden. Das Unternehmen werde daher fr das Gesamtjahr etwas optimistischer und rechne nun mit einem Umsatz von 6,875 bis 7,075 Mrd. Euro statt mit 6,8 bis 7,0 Mrd. Euro. Auch das Ziel fr die EBITDA-Marge sei angehoben worden. Sie solle nun in einer Bandbreite von 18,5 bis 19,5 Prozent liegen, nach zuvor 18 bis 19 Prozent. Positiv fr den weiteren Geschftsverlauf wrden den Konzern neben dem hohen Auftragsbestand - dieser sei zuletzt auf einen neuen Rekordwert von 4,7 Mrd. Euro gestiegen - auch die gettigten Zukufe stimmen. Finanzvorstand Heuwing habe in diesem Zusammenhang unter anderem die bernahme des Geschftsbereichs Lenksysteme fr Nutzfahrzeuge von Hitachi hervorgehoben. Sie ermgliche es, Brems- und Lenksysteme zu kombinieren und sei eine wichtige Voraussetzung fr das automatisierte Fahren. Bei Anlegern seien die Zahlen und der Ausblick gut angekommen: Die Aktie habe auf Monatssicht um mehr als acht Prozent zugelegt und nhere sich damit wieder der Dreistelligkeit. Beim Discounter (ISIN DE000DD70K96/ WKN DD70K9) aus ZJ 06/2019 mit Cap bei 90 Euro sei die bis September mgliche Restrendite daher auf rund ein Prozent zusammengeschmolzen - eine gute Gelegenheit, um in ein Papier (WKN CU1X59) der Commerzbank mit Cap "am Geld" bei 98 Euro zu wechseln. Hier sind bis Mrz 2020 rund 7,9 Prozent drin, wenn die Knor r-Bremse-Aktie ihr aktuelles Niveau behaupten kann, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Wacker Chemie - Bei zyklischen Papieren zugreifen? Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen. Derzeit gebe es bei ein paar konjunktursensiblen Aktien zunehmende Kufe von Mitarbeitern, besonders Covestro und Wacker Chemie htten hier ins Auge gestochen. Das vergangene Jahr sei am europischen Aktienmarkt insgesamt durchwachsen gewesen, einige Werte seien jedoch auerordentlich stark gefallen, ohne dass es grere Probleme im operativen Geschft gegeben htte. So auch in der Chemie-Branche, der STOXX Europe 600 Chemicals etwa habe um 15,6% nachgegeben, die Covestro-Aktie gar um 49,8%, jeweils verglichen mit dem Vorjahresschlusskurs. Darber hinaus habe es in letzter Zeit immer wieder neue Korrekturen der Prognosen fr das Wachstum der Weltwirtschaft gegeben. Zuletzt durch die Bundesban k welche bekannt gegeben habe, dass sie fr das Jahr 2019 von einem schwcheren Wachstum der deutschen Wirtschaft ausginge, als bisher angenommen. Der Handelsstreit zwischen den USA und China drcke ebenfalls auf die Stimmung. Die Chemie-Branche als zyklischer Industriezweig habe besonders seit Ende letzten Jahres einen starken Abverkauf verzeichnet, bisher htten sich die meisten Papiere noch nicht wieder davon erholen knnen. Die Covestro-Aktie sei im Juni auf ihr 52-Wochentief gefallen und Wacker Chemie werde am 24. Juni aus dem MDAX in den SDAX wechseln. Covestro leide vergleichsweise stark unter dem Handelskrieg, da das Reich der Mitte einer der wichtigsten Absatzmrkte sei und die dortige Nachfrage schwchele. Auch Wacker Chemie sei in China engagiert und leide dementsprechend unter dem Handelskonflikt. Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Chemie-Unternehmen sei, dass es in den letzten Wochen laut Bloomberg-Daten zu massiven Eigengeschften von Fhrungskrften g ekommen sei. Mglicherweise halten die Firmen-Insider die Kursrckgnge fr bertrieben und steigen daher ein, langfristig scheinen sie mit einer Erholung zu rechnen, so die Bank Vontobel Europe AG. Bei Wacker Chemie seien die Vorstandsmitglieder laut Geschftsbericht verpflichtet, 15% ihres Bruttojahresbonus in Wacker-Aktien zu investieren, auf ber 596.000 EUR htten sich die Transaktionen des Managements belaufen. Das Wertpapierhandelsgesetz schreibe vor, dass Geschfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern verffentlicht wrden, daher seien diese Daten ffentlich zugnglich und knnten einen Anhaltspunkt ber die weiteren Geschftsaussichten durch die Unternehmensleitung geben. Covestro sei 2015 aus Bayers Kunststoffsparte hervorgegangen und seit 2018 Mitglied im DAX. Hauptgeschft seien Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Polymer-Werkstoffen an ber 30 Standorten weltweit. Neu seien eine digitale Vertriebsplattform um berproduktionen zu veruern sowie ein "F lagship-Store" auf Alibaba. Auerdem solle der Fokus auf Trends wie den Klimawandel, zunehmende Mobilitt und Urbanisierung gelegt werden. CEO Dr. Markus Steilemann sage dazu, "der Markt fr Offshore-Windenergie etwa soll durchschnittlich um 15% pro Jahr wachsen. Bei Hybrid- und Elektroautomobilen sind es sogar 25%, bei effizienten LED-Leuchten 12%. Neben starkem Wachstum haben diese Mrkte noch etwas gemeinsam: Wir beliefern sie." Er selbst zhle auch zu den groen Kufern, so habe er zuletzt am 03.06.2019 10.000 Covestro-Aktien erworben. Die tatschliche Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten. Der Jahresumsatz habe 2018 bei 14,6 Mrd. EUR gelegen und das Finanzergebnis habe sich auf einen Verlust von 104 Mio. EUR belaufen. Der Familienkonzern Wacker Chemie existiere bereits seit 1914 und operiere mittlerweile weltweit. Derzeit fokussiere man sich auf vier Geschftsfelder und bediene zum Beispiel den Solarmarkt, die Bauindustrie oder liefere Ausgangsstoffe fr Farben und Lacke. Die Sparte "Biosolutions" konzentriere sich auf biotechnologisch hergestellte Produkte fr die Nahrungsmittelindustrie oder Biopharmazeutika. Der Fokus der Geschftsttigkeit liege auf der Verarbeitung von Silizium, im Gegensatz zu vielen Chemiekonzernen sei Wacker damit nur in geringem Mae vom lpreis bzw. von petrochemischen Rohstoffen abhngig. Der Umsatz von Wacker Chemie habe im vergangenen Jahr bei 4,9 Mrd. EUR gelegen, wobei das operative Ergebnis (EBITDA) 930 Mio. EUR mit einer Marge von 18,7%, betragen habe. Der Investitionsfokus fr die nchsten Jahre liege bei Wacker klar auf der Chemiesparte und der Entwicklung von erneuerbaren Materialien. Beide Titel seien stark gefallen und nun fundamental gnstig bewertet. Eine entscheidende Frage fr Anleger bleibe, ob sich die persnliche Einschtzung der zuknftigen Entwicklung der Weltkonjunktur mit den Prognosen der Zentralbank-konomen decke. Wenn ja, stelle sich die Frage ob ein "abkhlen" dieser schon ausreich end in den Aktien eingepreist sei. In einem optimistischen Szenario fr die Weltwirtschaft knnten sich die beiden Chemie Konzerne hervorragend entwickeln. Gleichermaen seien die Aktien auch eine Wette auf die Entwicklung des Handelskonfliktes und der chinesischen Wirtschaft, da China, laut einer aktuellen Studie von Berenberg, rund 40% der weltweiten Chemikalien nachfrage. Die Covestro AG werde aktuell bei EUR 42,08 (12.06.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 83,98 gelegen (27.07.2018), das Jahrestief bei EUR 38,43 (03.06.2019). Bei Bloomberg wrden neun Analysten die Aktie auf "buy", 16 Analysten auf "hold" und drei Analysten auf "sell" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf EUR 51,52 gesetzt. Die Wacker Chemie AG werde aktuell bei EUR 76,16 (11.06.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 130,25 gelegen (08.08.2018), das Jahrestief bei EUR 68,06 (24.05.2019). Bei Bloomberg wrden sechs Analysten die Aktie auf "buy", 13 Analysten auf "hold" u nd drei Analysten auf "sell" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf EUR 88,69 gesetzt. Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Call-Optionsschein (ISIN DE000VA8XJS0/ WKN VA8XJS) auf Wacker Chemie. Der Basispreis befinde sich bei EUR 80,00. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1. Der Hebel belaufe sich auf 22,87. Der Geldkurs liege bei EUR 0,33. Der Briefkurs werde bei EUR 0,34 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 13.06.2019, 09:54) Interessant sei auch der Put-Optionsschein (ISIN DE000VF4DP46/ WKN VF4DP4) auf die Aktie von Wacker Chemie. Der Basispreis betrage EUR 58,00. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1, der Hebel bei 15,41. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 0,43 und der Briefkurs betrage EUR 0,44. Der Bewertungstag sei der 20.03.2020. (Stand: 13.06.2019, 09:51) Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktore n abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 12.06.2019) (13.06.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Wacker Chemie - Bei zyklischen Papieren zugreifen? Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Derzeit gebe es bei ein paar konjunktursensiblen Aktien zunehmende Kufe von Mitarbeitern, besonders Covestro und Wacker Chemie htten hier ins Auge gestochen. Das vergangene Jahr sei am europischen Aktienmarkt insgesamt durchwachsen gewesen, einige Werte seien jedoch auerordentlich stark gefallen, ohne dass es grere Probleme im operativen Geschft gegeben htte. So auch in der Chemie-Branche, der STOXX Europe 600 Chemicals etwa habe um 15,6% nachgegeben, die Covestro-Aktie gar um 49,8%, jeweils verglichen mit dem Vorjahresschlusskurs. Darber hinaus habe es in letzter Zeit immer wieder neue Korrekturen der Prognosen fr das Wachstum der Weltwirtschaft gegeben. Zuletzt durch die Bundesban k welche bekannt gegeben habe, dass sie fr das Jahr 2019 von einem schwcheren Wachstum der deutschen Wirtschaft ausginge, als bisher angenommen. Der Handelsstreit zwischen den USA und China drcke ebenfalls auf die Stimmung. Die Chemie-Branche als zyklischer Industriezweig habe besonders seit Ende letzten Jahres einen starken Abverkauf verzeichnet, bisher htten sich die meisten Papiere noch nicht wieder davon erholen knnen. Die Covestro-Aktie sei im Juni auf ihr 52-Wochentief gefallen und Wacker Chemie werde am 24. Juni aus dem MDAX in den SDAX wechseln. Covestro leide vergleichsweise stark unter dem Handelskrieg, da das Reich der Mitte einer der wichtigsten Absatzmrkte sei und die dortige Nachfrage schwchele. Auch Wacker Chemie sei in China engagiert und leide dementsprechend unter dem Handelskonflikt. Eine weitere Gemeinsamkeit der beiden Chemie-Unternehmen sei, dass es in den letzten Wochen laut Bloomberg-Daten zu massiven Eigengeschften von Fhrungskrften g ekommen sei. Mglicherweise halten die Firmen-Insider die Kursrckgnge fr bertrieben und steigen daher ein, langfristig scheinen sie mit einer Erholung zu rechnen, so die Bank Vontobel Europe AG. Bei Wacker Chemie seien die Vorstandsmitglieder laut Geschftsbericht verpflichtet, 15% ihres Bruttojahresbonus in Wacker-Aktien zu investieren, auf ber 596.000 EUR htten sich die Transaktionen des Managements belaufen. Das Wertpapierhandelsgesetz schreibe vor, dass Geschfte von Vorstands- und Aufsichtsratsmitgliedern verffentlicht wrden, daher seien diese Daten ffentlich zugnglich und knnten einen Anhaltspunkt ber die weiteren Geschftsaussichten durch die Unternehmensleitung geben. Covestro sei 2015 aus Bayers Kunststoffsparte hervorgegangen und seit 2018 Mitglied im DAX. Hauptgeschft seien Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Polymer-Werkstoffen an ber 30 Standorten weltweit. Neu seien eine digitale Vertriebsplattform um berproduktionen zu veruern sowie ein "F lagship-Store" auf Alibaba. Auerdem solle der Fokus auf Trends wie den Klimawandel, zunehmende Mobilitt und Urbanisierung gelegt werden. CEO Dr. Markus Steilemann sage dazu, "der Markt fr Offshore-Windenergie etwa soll durchschnittlich um 15% pro Jahr wachsen. Bei Hybrid- und Elektroautomobilen sind es sogar 25%, bei effizienten LED-Leuchten 12%. Neben starkem Wachstum haben diese Mrkte noch etwas gemeinsam: Wir beliefern sie." Er selbst zhle auch zu den groen Kufern, so habe er zuletzt am 03.06.2019 10.000 Covestro-Aktien erworben. Die tatschliche Entwicklung bleibe jedoch abzuwarten. Der Jahresumsatz habe 2018 bei 14,6 Mrd. EUR gelegen und das Finanzergebnis habe sich auf einen Verlust von 104 Mio. EUR belaufen. Der Familienkonzern Wacker Chemie existiere bereits seit 1914 und operiere mittlerweile weltweit. Derzeit fokussiere man sich auf vier Geschftsfelder und bediene zum Beispiel den Solarmarkt, die Bauindustrie oder liefere Ausgangsstoffe fr Farben und Lacke. Die Sparte "Biosolutions" konzentriere sich auf biotechnologisch hergestellte Produkte fr die Nahrungsmittelindustrie oder Biopharmazeutika. Der Fokus der Geschftsttigkeit liege auf der Verarbeitung von Silizium, im Gegensatz zu vielen Chemiekonzernen sei Wacker damit nur in geringem Mae vom lpreis bzw. von petrochemischen Rohstoffen abhngig. Der Umsatz von Wacker Chemie habe im vergangenen Jahr bei 4,9 Mrd. EUR gelegen, wobei das operative Ergebnis (EBITDA) 930 Mio. EUR mit einer Marge von 18,7%, betragen habe. Der Investitionsfokus fr die nchsten Jahre liege bei Wacker klar auf der Chemiesparte und der Entwicklung von erneuerbaren Materialien. Beide Titel seien stark gefallen und nun fundamental gnstig bewertet. Eine entscheidende Frage fr Anleger bleibe, ob sich die persnliche Einschtzung der zuknftigen Entwicklung der Weltkonjunktur mit den Prognosen der Zentralbank-konomen decke. Wenn ja, stelle sich die Frage ob ein "abkhlen" dieser schon ausreich end in den Aktien eingepreist sei. In einem optimistischen Szenario fr die Weltwirtschaft knnten sich die beiden Chemie Konzerne hervorragend entwickeln. Gleichermaen seien die Aktien auch eine Wette auf die Entwicklung des Handelskonfliktes und der chinesischen Wirtschaft, da China, laut einer aktuellen Studie von Berenberg, rund 40% der weltweiten Chemikalien nachfrage. Die Covestro AG werde aktuell bei EUR 42,08 (12.06.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 83,98 gelegen (27.07.2018), das Jahrestief bei EUR 38,43 (03.06.2019). Bei Bloomberg wrden neun Analysten die Aktie auf "buy", 16 Analysten auf "hold" und drei Analysten auf "sell" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf EUR 51,52 gesetzt. Die Wacker Chemie AG werde aktuell bei EUR 76,16 (11.06.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei EUR 130,25 gelegen (08.08.2018), das Jahrestief bei EUR 68,06 (24.05.2019). Bei Bloomberg wrden sechs Analysten die Aktie auf "buy", 13 Analysten auf "hold" u nd drei Analysten auf "sell" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf EUR 88,69 gesetzt. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Long-Zertifikat (ISIN DE000VF5YTF5/ WKN VF5YTF) auf Wacker Chemie, Faktor 2,00. Das Papier habe einen Bewertungskurs in Hhe von EUR 74,30. Die Schwelle betrage EUR 43,09. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 10,00. Der Geldkurs liege bei EUR 10,10. Der Briefkurs werde bei EUR 11,15 gesehen. (Stand: 13.06.2019, 09:13) Interessant sei auch das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF4HLX3/ WKN VF4HLX) auf die Aktie von Wacker Chemie mit einem Cap von EUR 50,00. Die maximale Rendite betrage 4,21% und der Discount 34,05%. Der Geldkurs liege bei EUR 47,54. Der Briefkurs werde bei EUR 47,59 gesehen. Der Bewertungstag sei am 19.06.2020. (Stand: 13.06.2019, 09:12) Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des oben genannten Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einf lussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Die Aktie knne sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (Ausgabe vom 12.06.2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Memory Express-Zertifikat auf Covestro: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat mit Airbag 02/2025 (ISIN DE000DK0SBL9/ WKN DK0SBL) der DekaBank auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor. Es sei bereits erwartet worden: Der Kunststoff-Hersteller Covestro habe im ersten Quartal einen herben Gewinnbruch erlitten. Das bereinigte Betriebsergebnis (EBITDA) sei um 58 Prozent auf 442 Mio. Euro gefallen. Der Nettogewinn sei sogar um rund 72 Prozent auf 179 Mio. Euro eingebrochen. Es seien vor allem der gestiegene Wettbewerb und die Preisrckgnge, die Covestro zu schaffen machen wrden. Zudem sei der Absatz im Kerngeschft leicht zurckgegangen. Der Umsatz sei um 16 Prozent auf 3,2 Mrd. Euro gefallen. Die Jahressziele - ein Mengenwachstum im Kerngeschft im niedrigen bis mittleren einstelligen Prozentbereich und ein Betriebsergebnis zwischen 1,5 und 2,0 Mrd. Euro - wolle der Ko nzern aber nicht aufgeben. Dabei setze Covestro-Chef Markus Steilemann unter anderem auf eine Belebung der Autobranche im zweiten Halbjahr. "Ich glaube wirklich, dass der Automobilsektor noch etwas verspricht fr das zweite Halbjahr", so der Firmenlenker. Wegen der Lieferschwierigkeiten der Hersteller im Zuge neuer Abgastestvorschriften gebe es einen Nachfragestau. Zudem htten Anlagenstillstnde wegen Wartungsarbeiten im Wesentlichen bereits im ersten Quartal stattgefunden, so dass Covestro in der zweiten Jahreshlfte grere Mengen anbieten knne. Im zweiten Quartal seien allerdings keine groen Sprnge zu erwarten; das Unternehmen rechne mit einem EBITDA auf dem Niveau des ersten Jahresviertels - sowohl fr Anleger als auch viele Analysten eine Enttuschung. Das erste Quartal habe zwar dem zuvor vom Kunststoffkonzern gegebenen Ausblick entsprochen, der Ausblick auf das zweite Quartal sei aber eine negative berraschung, so etwa Analyst Markus Mayer von der Baader Bank. Er habe zudem auf die in Asien weiter sinkenden Preise fr Polycarbonat verwiesen und sehe daher nach wie vor keinen Grund, die Aktie zu besitzen oder gar zu kaufen. Andererseits habe das Papier nach der rasanten Talfahrt in den vergangenen Monaten - seit Anfang 2018 sei es um mehr als 56 Prozent abwrts gegangen - inzwischen selbst die pessimistischsten Kurserwartungen der Analysten unterboten. Eine Erholung sei deswegen zwar noch keine ausgemachte Sache, das Schlimmste knnte jedoch allmhlich berstanden sein. Mit dem Memory Express-Zertifikat der DekaBank knnen sich Anleger geschickt positionieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Münchener Rück-Zertifikate mit Chance auf Seitwärtsrenditen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Mnchner Rck-Aktie (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor. Die Mnchner Rck gehre zu den DAX-Werten mit eher niedriger Volatilitt - wer sich bei aktuellen Kursen nahe des 10-Jahres-Hochs von Ende April bei 223,50 Ende April auf ein Direktinvestment einlassen, sondern bereits an einer Seitwrtsbewegung partizipieren wolle, knne sich mit den richtig gewhlten Zertifikaten dennoch profitabel positionieren, ohne seine persnliche Risiko-Komfortzone zu verlassen. Seitwrts ohne grere Schwankungen: Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000CJ7WE78/ WKN CJ7WE7) von der Commerzbank biete bei einem Preis von 210,20 Euro einen Sicherheitspuffer von 5 Prozent gegenber dem aktuellen Aktienkurs. Aus dem Hchstbetrag (Cap) von 215 Euro ergebe sich eine Renditechance von 4,80 Euro oder 7,7 Prozent p.a. - sollten die Aktie am Bewertungsta g 20.09. wider Erwarten unter diesem Cap schlieen, wrden Anleger anstelle des Hchstbetrags die Lieferung einer Aktie erhalten. Wer einen 8-prozentigen Puffer vorziehe, sollte unter Renditeaspekten eine etwas lngere Laufzeit whlen: Der Discounter (ISIN DE000PZ6D194/ WKN PZ6D19) der BNP Paribas zahle eine Rendite von 5,4 Prozent p.a., sofern der Aktienkurs am 20.12. auf oder ber dem Cap von 210 Euro schliee. Das Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GA2V2A0/ WKN GA2V2A) von Goldman Sachs sei mit einem Bonus-Level und Cap von 310 Euro ausgestattet. Sofern die Barriere bei 180 Euro (Puffer 18 Prozent) bis zum Bewertungstag am 20.12. niemals berhrt oder unterschritten werde, wrden Anleger den Bonusbetrag erhalten, was beim Kaufpreis von 293,32 Euro einem Gewinn von 16,68 Euro oder einer Rendite von 10,43 Prozent p.a. entspreche. Werde die Barriere dagegen verletzt, wrden Anleger eine Zahlung in Hhe des Aktienschlusskurses erhalten; sie wrden in jedem Fall das Aufg eld von ca. 32 Prozent verlieren. Diese Discount- und Bonus-Zertifikate wrden sich grundstzlich fr alle Aktienanleger eignen, die auf dem aktuellen Kursniveau der Mnchner Rck ein Direktinvestment scheuen wrden und sich fr die Etablierung eines Seitwrtstrends nach individuellem Risikoappetit positionieren mchten. (Ausgabe vom 12.06.2019) (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Munich Re Long: 66-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MC1A5U1/ WKN MC1A5U) von Morgan Stanley auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor. Der weltgrte Rckversicherer habe aufgrund von gestiegenen Groschden betrchtlich weniger verdient als im Vergleichszeitraum 2018. Hierfr wrden paradoxerweise die globale Expansion und die daraus ableitbaren Kosten fr ein einziges Wetterereignis in Japan die Verantwortung tragen. Fr das laufende Jahr halte der Konzern trotzdem an der Gewinnprognose von 2,5 Milliarden Euro fest, was der Kursentwicklung nach der Verffentlichung der Quartalszahlen am 8. Mai wieder Auftrieb verleihe. Das KGV (2019e) betrage 12,33 und die Dividendenrendite liege bei sportlichen 4,39%. Technisch bilde der Aktienkurs der Munich Re im Jahr 2019 einen Ausbruch aus der langen Seitwrtsphase der vergangenen zwei Jahre aus. Ein markanter Rcksetzer von rund 9% einige Tage vor der Bilanzpressekonferenz am 8. Mai sei beinahe vollstndig kompensiert worden. Die letzten Handelstage ab dem 16. Mai lasse das Chart-Bild eine Flaggenformation erkennen, die leicht nach oben tendiere. Ein schwacher Widerstand bei 224 Euro knne bei gut gestimmten Mrkten durchbrochen werden und den Kurs bis 235 Euro freigeben. Im ersten Quartal 2019 habe ein Taifun in Japan mit einer Auszahlung von 267 Millionen Euro die Bilanz der Mnchner Rckversicherung verhagelt. Nachdem auch die Prmieneinnahmen steigen wrden, sollte die Gewinnprognose fr das laufende Jahr trotz einzuberechnender Naturkatastrophen halten. Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 8 von einem steigenden Kurs der Aktie der Mnchner Rck zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 18,40 Euro (8,3 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 210 Euro. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,59 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 240 Euro liegen (4,59 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,5 zu 1. (13.06.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Open End Turbo Long auf Kakao: Endlich ein Lebenszeichen - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MC0VTP5/ WKN MC0VTP) von Morgan Stanley auf Kakao vor. In dieser Handelswoche sei es Kufern endlich gelungen beim Agrarrohstoff Kakao ein lange herbeigesehntes Kaufsignal mit einer groen positiven Wochenkerze zu aktivieren. Diese Ausbruchsbewegung knne von sofort an - wenn nicht schon getan - auf der Long-Seite nachgehandelt werden. Kufer seien immer wieder an der Marke von 2.554 US-Dollar gescheitert, die letzten charttechnischen Besprechungen zu diesem Wert htten Anlegern enorme Nervenstrke abverlangt. Das lange ersehnte Kaufsignal sei endlich etabliert worden und habe ein Kursplus von gut 3,65 Prozent allein in dieser Woche hervorgebracht. Die nchsten Ziele knnten unverndert aus der letzten Analyse bernommen werden, wenn nicht ein Einstieg ber entsprechende Long-Instrumente ber eits erfolgt sei. Als nchste Anlaufstelle sei das Niveau von 2.628 US-Dollar zu benennen, darber die Marke von rund 2.710 US-Dollar. Bei anhaltender Strke knnten sogar noch einmal die Jahreshochs aus 2018 bei 2.846 US-Dollar angesteuert werden, allerdings gestalte sich dieses Niveau als ein recht ambitioniertes Ziel. Noch immer gebe es aus fundamentaler Sicht eine Kakaoberproduktion, Anleger sollten entsprechend vorsichtig vorgehen. Als Einstiegsvoraussetzung fr ein Long-Investment habe ein Mindestkakaopreis von deutlich ber 2.454 US-Dollar gegolten - dies sei jetzt der Fall. Hierdurch lasse sich nun auf einen Anstieg an 2.846 US-Dollar ber das bekannte Open End Turbo Long setzen. Mit einem aktuellen Hebel von 5,9 ergebe sich eine Renditechance von weiteren 66 Prozent, das CRV mit einem Stopp im Basiswert liefere einen Wert von 2,5 zu 1. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert jetzt um das Niveau von unter 2.450 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,76 Euro. Ein Ziel nach oben knnten die Jahreshochs aus 2017 bei 2.846 US-Dollar darstellen, dann sollte der Schein bei etwa 6,28 Euro notieren. (13.06.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 13.06.2019 Open End Turbo Long Zertifikat auf 1&1 Drillisch: Der Hammer ist gefallen - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MF7MVS6/ WKN MF7MVS) von Morgan Stanley auf die Aktie von 1&1 Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) vor. Die Auktion der 5G-Mobilfunkfrequenzen sei nach fast drei Monaten beendet. Vier Bieter htten diesmal an der Versteigerung teilgenommen, darunter auch 1&1 Drillisch. Der Neuzugang sei bereits am Mittwoch nachbrslich frenetisch gefeiert worden - es stehe derzeit ein Kursplus von 7,3 Prozent in den Bchern. Insgesamt htten die vier Bieter fr die 41 Frequenzblcke rund 6,55 Milliarden Euro auf den Tisch gelegt und damit deutlich mehr als zuvor erwartet. Der Newcomer 1&1 Drillisch habe sich einige der begehrten Frequenzblcke sichern knnen. Am tiefsten htten die Platzhirsche Telekom und Vodafone in die Tasche gegriffen. Aber auch Telefnica Deutschland und die United-Internet-T ochter-Drillisch, die bisher kein eigenes Netz betrieben habe, htten sich wertvolle Frequenzblcke fr den Mobilfunkstandard der Zukunft sichern knnen. Die Aktien von Drillisch htten bereits im nachbrslichen Handel entsprechend mit deutlichen Kursgewinnen von mehr als 9 Prozent auf das Ende der 5G-Auktion reagiert. Drillisch und die Konzernmutter United Internet htten wegen der voraussichtlich hohen Kosten fr den Aufbau des 5G-Netzes whrend der Auktion bereits eine Dividendenkrzung angekndigt. Aktionre wrden sich wieder erleichtert zeigen, dass nicht noch weitere Milliardenbetrge fllig wrden. Natrlich drfe der obligatorische Blick auf den bisherigen Chartverlauf nicht fehlen. Seit Anfang 2009 herrsche bei der Drillisch-Aktie ein ungebrochener Aufwrtstrend, der von einem Kursniveau um 0,80 Euro auf ein Verlaufshoch von 72,35 Euro bis Anfang 2018 aufwrts gereicht habe. Nach diesem Rekordhoch habe der Kursverlauf jedoch wieder gedreht, sodass ein unterge ordneter Abwrtstrend etabliert worden sei und bis letzte Woche das Handelsgeschehen klar dominiert habe. Dabei htten die Abgaben bis unter die Untersttzung von 31,76 bis knapp auf den langfristigen Aufwrtstrend um 25 Euro abwrts gereicht. Heute aber habe die Aktie einen echten Befreiungsschlag vollziehen und sich wieder auf der Oberseite ausbreiten knnen. Der kurzfristige Abwrtstrend werde hiervon zwar noch nicht tangiert, allerdings wrden sich durchaus auf bergeordneter Ebene vielversprechende Handelsanstze ergeben. Wichtig fr einen weiteren Kursanstieg zumindest in den Bereich von 39,11 Euro und damit die Widerstandszone aus dem ersten Quartal dieses Jahres wre nun ein Kursanstieg mindestens ber 31,76 Euro auf Wochenschlussbasis. Insgesamt knnte das aktuelle Momentum sogar Kursgewinne bis an die obere Trendkanalbegrenzung um 44 Euro aufwrts fhren, dies werde sich allerdings erst am 50-Wochen-Durchschnitt zeigen mssen. Ein Bruch des langfristigen Aufw rtstrendkanals durch einen Kursabstieg unter 25 Euro wrde hingegen 1&1 Drillisch enorm unter Druck setzen. Abgaben bis auf die darunter gelegene Untersttzung um 21,14 Euro, darunter sogar auf 16,10 Euro kmen dann nicht mehr berraschend. Dies wrde das Wertpapier vermutlich auf Jahre hinweg belasten. Die aktuelle Handelsidee sei klar als langfristige Strategie ausgelegt, einige Monate sollten hierfr schon einkalkuliert werden. Als Einstiegsvoraussetzungen werde ein Kursanstieg mindestens ber 31,76 Euro auf mittelfristiger Ebene vorausgesetzt, nur so lasse sich weiteres Aufwrtspotenzial in Richtung 39,11 sowie 44 Euro bei 1&1 Drillisch ableiten. Weniger risikoscheue Anleger knnten allerdings auch ein spekulatives Direktinvestment beispielsweise ber das Open End Turbo Long Zertifikat ins Auge fassen, mssten aber mit entsprechend hoher Volatilitt rechnen. Aus technischer Sicht knnte ein Long-Einstieg auf langfristiger Ebene kaum lohnenswerter sein, da die Aktie direk t auf ihrem langfristigen Aufwrtstrend auffliege. (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Open End Turbo Long Zertifikat auf Nordex: Noch zwei Hürden im Weg - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MC0PW50/ WKN MC0PW5) von Morgan Stanley auf die Aktie von Nordex (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655) vor. Bullen im Wertpapier des Versorgers Nordex wrden sich seit einigen Tagen sichtlich um ein Kaufsignal und Ausbruch aus der vorliegenden bullischen Flagge bemhen. Noch stnden aber zwei entscheidende Hrden im Weg, die zuvor noch beiseite gerumt werden mssten. Ein Blick auf den Langfristchart offenbare bis Ende 2017 einen merklichen Kursverfall, der bis auf ein Untersttzungsniveau von rund 7,00 Euro abwrts gereicht habe. Das letzte Jahr ber sei die Aktie mit einer seitwrts gerichteten Stabilisierungsphase beschftigt gewesen, Anfang 2019 habe der Wert wieder sprbar zulegen, sich ber die Widerstnde zwischen 11,44 und 11,69 Euro hinwegsetzen und ein Jahreshoch bei 15,75 Euro mar kieren knnen. bergeordnet ergebe sich nun eine ausgeprgte Bodenbildungsphase mit einer dazugehrigen Triggerlinie um 14,35 Euro. Das berschreiten dieser signalisiere bergeordnete Kaufbereitschaft, nur das Anfang April eine deutliche Korrekturbewegung zurck auf 11,82 Euro eingesetzt habe. Diese spiele sich jedoch offenbar in einer bullischen Flagge ab, die fr weitere Kursgewinne nach einer erfolgreichen Auflsung sorgen knnte und hierdurch schon sehr bald Long-Positionen sehr attraktiv wrden. Zunchst einmal bleibe ein Kurssprung an die obere Trendbegrenzung der Flagge zu nennen, nur knapp darber verlaufe auch schon der 50-Tage-Durchschnitt als weitere Hrde. Erst ber diesem Niveau knne ein erfolgreicher Ausbruch und damit einhergehendes Kaufsignal etabliert werden, Kursgewinne bis an 13,87 Euro drften dann problemlos folgen. ber der Triggerlinie von 14,35 Euro wre ein Rcklauf zurck an 15,75 Euro und schlussendlich an die magebliche Hrde von 17,00 Euro denkb ar. Solange Nordex jedoch innerhalb seines kurzfristigen Abwrtstrendkanals verweile, knnten sukzessive Abgaben auf 12,00 Euro abwrts reichen. Nur das Niveau des EMA 200 auf Tagesbasis bei aktuell 11,40 Euro sollte nach Mglichkeit nicht mehr unterschritten werden, weil sonst Abgaben auf rund 10,00 Euro drohen wrden. Sobald die Aktie von Nordex mindestens ber 13,20 Euro zulege, lohne ein Long-Investment beispielsweise in das Open End Turbo Long Zertifikat mit einem Zielhorizont bei 17,00 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte sich dann aber noch um 12,00 Euro gemessen am Basiswert einfinden. Umgelegt auf das Zertifikat ergebe sich daraus ein Ziel bei 5,65 Euro, die Stoppmarke entsprechend um 0,65 Euro. Zeitgleich ergebe sich hieraus ein CRV von 3 zu 1, die Renditechance werde auf 190 Prozent taxiert. (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Open End Turbo Long Zertifikat: eBay mit 90 Prozent Chance - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MF9YGR0/ WKN MF9YGR) von Morgan Stanley auf die Aktie von eBay (ISIN US2786421030/ WKN 916529) vor. Das Wertpapier des US-Onlineauktionshauses eBay bereite sich offenbar auf eine Auflsung der mehrmonatigen Seitwrtsbewegung vor. Dabei habe sich die Aktie bereits im gestrigen Handel auffllig stark prsentiert und knnte heute den entscheidenden Schritt wagen. Seit einem Doppeltief um 26 US-Dollar aus Ende 2018 tendiere das Wertpapier des US-Onlineauktionshauses eBay wieder deutlich gen Norden und habe in den letzten Monaten ein Verlaufshoch um 39 US-Dollar erreicht. An dieser Marke sei das Papier jedoch mehrere Male mit einem Ausbruch gescheitert, am Mittwoch sei ein erneuter Anstieg an besagte Hrde initiiert worden. Auffllig hierbei sei die relative Strke des Wertpapiers, das auf eine baldige Ausbruchsbewegung und einhergehendes Kaufsignal hindeute. Gelinge es demnach das Niveau von mindestens 39 US-Dollar per Tagesschlusskurs zu berwinden, kmen anschlieende Kursgewinne bis 40,47, darber sogar bis 44,36 US-Dollar ins Spiel. Vielleicht knnte eBay sogar an seine Jahreshochs aus Anfang 2018 bei 46,99 US-Dollar anknpfen, sofern die Aufwrtsdynamik gengend Kufer zusammenscharen knne. Aus technischer Sicht wre dies fr die nchsten Monate durchaus einzuplanen. Scheitere eBay in dieser Woche jedoch mit einem nachhaltigen Ausbruch ber 39 US-Dollar, mssten kurzfristige Rcklufer in den Bereich von 37 US-Dollar und damit eine Fortsetzung der bisherigen Seitwrtsbewegung eingeplant werden. Sptestens am 200-Tage-Durchschnitt vom 35,30 US-Dollar drfte es jedoch wieder zu erhhtem Kaufinteresse in der eBay-Aktie kommen. Insgesamt prsentiere sich die Aufwrtsbewegung seit den Verlaufstiefs aus Ende 2018 als Teil des Ganzen. Fehle ledigl ich nur noch eine zweite Kaufwelle, die oberhalb von 39 US-Dollar starten drfte und in Richtung 44,36 US-Dollar aufwrts fhren sollte. Fr dieses Szenario knnten Investoren auf das ausgewhlte Open End Turbo Long Zertifikat setzen und dabei eine Rendite von 90 Prozent erzielen. Das genannte Ziel entspreche im Schein damit einem Wert von 1,00 Euro. Eine Verlustbegrenzung sollte zunchst nicht hher als 37 US-Dollar gemessen am Basiswert angesetzt werden, im Zertifikat ergebe sich dadurch ein Stoppniveau von 0,34 Euro. Das daraus resultierende CRV liege dann bei 2,5 zu 1. (13.06.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Optionsschein Classic Long 1.700 2019/12 auf Amazon.com: An diesem Online-Händler kommt niemand vorbei DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) einen Optionsschein Classic Long 1.700 2019/12 (ISIN DE000DF3FY34/ WKN DF3FY3) mit dem Basiswert Amazon.com vor. Der Online-Handel boome und gelte auch in den nchsten Jahren als Wachstumsmarkt. Ein weiterer Megamarkt sei Knstliche Intelligenz & Cloud Computing. Einer der grten Spieler in diesen Bereichen sei Amazon.com. Der US-Konzern drfte einer der Profiteure von den sich hier bietenden Wachstumschancen sein. Amazon verkaufe ber die eigene Plattform nahezu alles. Und der Versandhndler weite sein Angebot kontinuierlich aus. Um den Kunden ein komfortables Einkaufserlebnis zu ermglichen und diese zugleich zu "binden", gebe es Services wie "Amazon Prime", Same-Day-Lieferungen oder den digitalen Assistenten "Alexa" (Amazon Echo). Neben dem Handel bekomme die Sparte "AWS" (Amazon Web Service) einen immer greren Stellenwert im Geschftsmodell. Hier wrden verschiedene Internetdienste angeboten. AWS stelle beispielsweise Rechenleistung und Datenbankspeicher zur Verfgung, die unter anderem fr Cloud-Anwendungen eingesetzt wrden. Zu den Kunden wrden hier unter anderem Adobe Systems, Netflix und SAP zhlen. Die Sparte AWS wachse besonders stark und sei zudem hoch profitabel. Das gelte im brigen auch fr den Konzern selbst. Nach Jahren, die von hohen Investitionen in Logistikzentren, eigenen Inhalten und Zusatzangeboten geprgt gewesen seien, zeige der Trend bei den Gewinnen nun klar aufwrts. Gleiches gelte fr den operativen Cashflow, der inzwischen gewaltige Ausmae angenommen habe. Das gebe Amazon aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams den finanziellen Spielraum, das Geschft kontinuierlich auszubauen. Aufgrund der bereits erreichten Marktmacht (Stichwort: Netzwerkeffekt) drfte Amazon nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams einer der g rten Profiteure der Megatrends Online-Handel sowie Knstliche Intelligenz & Cloud Computing sein. Das sich hier bietende weitere Wachstumspotenzial sei nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams enorm. Die erreichte Marktmacht stelle jedoch auch ein Risiko dar. Zuletzt habe es in den USA Medienberichte gegeben, wonach Internetriesen wie Amazon zunehmend ins Visier der Wettbewerbshter geraten knnten. In diesem Zusammenhang seien Beschrnkungen vorstellbar. Ungeachtet dieser politischen Risiken sollte der Konzern aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams langfristig seinen profitablen Wachstumskurs fortsetzen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Optionsschein Classic Long auf den Basiswert Amazon.com Inc. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Amazon.com Inc. stnden Anlegern verschiedene Optionsscheine Classic Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Optionsschein Classic Long mit einem Basispreis von 1.700,00 USD und einer Flligkeit am 31.12.2019. Der Anleger knne das Produkt an jedem blichen Handelstag whrend der Ausbungsfrist (07.06.2019 bis 20.12.2019) ausben. Werde das Produkt nicht innerhalb der Ausbungsfrist ausgebt, sei der Ausbungstag der letzte Ausbungstag (20.12.2019). Fr die Rckzahlung des Produkts gebe es die folgenden Mglichkeiten: 1. Im Falle einer wirksamen Ausbung des Produkts erhalte der Anleger am Rckzahlungstermin einen Rckzahlungsbetrag, wenn der Referenzpreis (Schlusskurs des Basiswerts Amazon.com Inc. an der NASDAQ New York am Ausbungstag) ber dem Basispreis (1.700,00 USD) liege. Der Rckzahlungsbetrag entspreche der Differenz zwischen Referenzpreis und Basispreis, multipliziert mit dem Bezugsverhltnis (0,01). Das Ergebnis werde anschlieend in EUR umgerechnet. 2. Werde von der DZ BANK kein positiver Rckzahlungsbetrag nach vorstehend er Vorgehensweise berechnet, gelte Folgendes: Der Rckzahlungsbetrag je Produkt betrage 0,001 EUR (Totalverlust) und werde am Rckzahlungstermin gezahlt. Das Produkt sei nicht whrungsgesichert. Die Entwicklung des EUR/USD-Wechselkurses habe damit Auswirkungen auf die Hhe des in EUR zahlbaren Rckzahlungsbetrags. Der Anleger erhalte keine sonstigen Ertrge (z.B. Dividenden) und habe keine weiteren Ansprche (z.B. Stimmrechte) aus dem Basiswert. (Stand vom 12.06.2019) (13.06.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Scout24: Übernahmeversuch gescheitert - MINI von Morgan Stanley für Risikobereite - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI-Optionsschein (ISIN DE000MF8YZS0/ WKN MF8YZS) von Morgan Stanley auf die Aktie von Scout24 (ISIN DE000A12DM80/ WKN A12DM8) vor. Die Finanzinvestoren Hellman & Friedman und Blackstone htten beim bernahmeversuch des Onlinemarktplatz-Betreibers Scout24 die Mindestannahmequote von 50 Prozent plus eine Aktie verfehlt. Im Zuge der Offerte htten sie nur 42,8 Prozent der Anteile zusammenbekommen. Nachdem sich der Kurs whrend der Angebotsfrist stets in der Nhe des Gebotspreises von 46 Euro pro Aktie gehalten habe, sei es nach der Meldung bis auf fast 42 Euro nach unten gegangen. Damit sei die Strategie, mittels eines MINI (ISIN DE000TR3E294/ WKN TR3E29) von HSBC auf einen Rcksetzer zu spekulieren, aufgegangen. Allerdings habe sich die Notiz schnell wieder erholen knnen. Fr frische Fantasie habe die Nachricht gesorgt, won ach sich der aktivistische Investor Paul Singer mit seinem Fonds Elliott einen Anteil von 6 Prozent an Scout24 gesichert habe. Inzwischen sei dieser sogar auf 7,49 Prozent aufgestockt worden. Der Milliardr sei bekannt dafr, Anteile an Unternehmen zu kaufen und anschlieend Vernderungen anzumahnen, bis hin zu radikalen Reformen. Grundstzlich wrden Analysten einen neuen bernahmeversuch bei Scout24 fr mglich halten. Zwar mssten Hellman & Friedman und Blackstone ein Jahr damit warten. Doch neben anderen Finanzinvestoren gelten auch Branchenkonkurrenten wie Naspers, Adevinta oder Axel Springer als Kaufinteressenten. Mit einem MINI von Morgan Stanley knnten risikobereite Anleger darauf setzen, dass es erneut zu einer bernahmeofferte fr den Portalbetreiber komme. Das Papier bilde mgliche Kursgewinne der MDAX-Aktie mit einem Hebel von rund fnf ab. Die Knock-Out-Barriere sei bei 37,57 Euro eingezogen - also noch deutlich unterhalb des jngsten Korrekturtiefs. (Aus gabe 23/2019) (13.06.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Steigerungspotenzial: United Internet-Calls mit 82%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor. Die United Internet-Aktie befinde sich seit dem bei 59,80 Euro im Januar 2018 erreichten Hoch in einer Abwrtsbewegung. Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei die Aktie im Rahmen dieser Bewegung im Februar 2019 auf bis zu 30,25 Euro gefallen, um danach auf 37,25 Euro anzusteigen und danach wieder auf 30,25 Euro nachzugeben. Nach dem heutigen Kurssprung knnte die Aktie ihre Aufwrtsbewegung wieder auf bis zu 37,25 Euro ausweiten. Danach erffne sich Steigerungspotenzial auf bis zu 45,87 Euro. Unterhalb von 30,25 Euro werde sich die charttechnische Situation verschlechtern. Wer der Aktie nach dem heutigen Kursanstieg von bis zu 9 Prozent in den nchsten Wochen einen Kursanstieg auf 37,25 Euro zutraue, knnte eine Investition in Long-Hebelprodu kte ins Auge fassen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF9P2H3/ WKN MF9P2H) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis bei 35 Euro, Bewertungstag 18.09.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,33 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Knne sich die United Internet-Aktie im nchsten Monat wieder auf 37,25 Euro steigern, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,33 Euro (+57 Prozent) ansteigen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY4WRC1/ WKN UY4WRC) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 31,022 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,33 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der United Internet-Aktie auf 37,25 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,62 Euro (+82 Prozent) erreichen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU54P88/ WKN HU54P8) auf die United Internet-Aktie mit Bas ispreis und KO-Marke bei 28,379 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,33 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro quotiert worden. Beim Aktienkurs von 37,25 Euro werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 0,88 Euro (+44 Prozent) erreichen. (13.06.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Turbo auf Nel: Wieder im Aufwärtstrend? Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo-Optionsschein (ISIN DE000MC0FNT3/ WKN MC0FNT) von Morgan Stanley auf die Aktie von Nel (ISIN NO0010081235/ WKN A0B733) vor. Aktien von Wasserstoffspezialisten seien seit Monaten hei begehrt. Zum Beispiel Nel: Die Papiere des norwegischen Konzerns seien allein seit Anfang April von 0,60 auf 1,00 Euro nach oben geschnellt. Auf Sicht von einem Jahr habe der Titel in der Spitze sogar um rund 230 Prozent zugelegt. Daher seien Gewinnmitnahmen nur eine Frage der Zeit gewesen. Mit mehr als 50 Prozent innerhalb weniger Tage seien sie jedoch berraschend stark ausgefallen. Auslser dafr sei die Ankndigung der Groinvestoren F9 und H2 gewesen, ihren Anteil an Nel deutlich zu reduzieren. Das sei aber noch nicht alles: An Pfingsten sei es an einer Tankstelle von Uno-X Hydrogen - ein Joint Venture aus Uno-X, Nel und Praxair - zu einer E xplosion gekommen. Was der genaue Grund dafr sei, werde gerade geklrt - Nel habe eine Untersuchung in die Wege geleitet. Wegen der Unsicherheiten sei es zu panikartigen Verkufen gekommen - die Aktie sei auf weniger als 0,50 Euro abgestrzt. Auf dem ermigten Niveau sei der Titel aber wieder einen Blick wert. Denn an den grundstzlich hervorragenden fundamentalen Aussichten habe sich nichts gendert. Die seit fast 100 Jahren bestehende Firma vertreibe global Lsungen fr die Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff aus erneuerbaren Energien. Zu den Kunden wrden unter anderen die Schifffahrtsindustrie, Tankstellenketten, Transport- und Logistikunternehmen sowie das Startup Nikola Motors zhlen, das Tesla mit Brennstoffzellenautos den Kampf ansage. Zuletzt habe das Nel-Management zahlreiche Projekte angestoen. Sofern diese auch in lukrative Auftrge umgemnzt werden knnten, sollte die Aktie wieder in den Aufwrtstrend einschwenken. Gehebelt lasse sich darau f mit einem Turbo spekulieren. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Turbo-Optionsscheine auf Gold: Preis fällt vom Neunmonatshoch zurück - Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der Goldpreis ist ber das Pfingstwochenende deutlich von seinem am Freitag nach einer sieben Tage whrenden Rally bei 1.348 US-Dollar je Feinunze erreichten Neuneinhalbmonatshoch zurckgefallen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Im Tief habe das Edelmetall am Dienstag bei 1.322 US-Dollar pro Unze notiert. Nach tagelangen Verhandlungen zwischen Mexiko und den USA habe Trump am Freitagabend die von ihm angedrohten Strafzlle auf alle Importe aus dem sdlichen Nachbarland bis auf weiteres ausgesetzt. Diese htten zu Wochenbeginn in Kraft treten sollen. Doch umgehend habe er erneut mit deren Einfhrung gedroht, sollte das mexikanische Parlament nicht den Vereinbarungen zustimmen, darunter die Ergreifung von Manahmen gegen illegale Migration in die USA. Im Handelskonflikt mit China habe Trump erneut mit der Einfhrung erhhter Zlle auf einen weiteren Warenwert von 300 Milli arden US-Dollar gedroht, womit dann alle chinesischen Importe mit Sonderzllen belegt wren. Zuvor habe das Edelmetall von schwcheren Wirtschaftsdaten aus den USA und der Aussicht auf sinkende US-Zinsen profitiert. Der Prsident der Federal Reserve Bank Jerome Powell habe den Mrkten in der vergangenen Woche versichert, alles tun, um die US-Wirtschaft angesichts der Handelskriege vor einer Rezession zu schtzen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Gold zum Kauf an. Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VN96PB8/ WKN VN96PB) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis sowie einen Knock-Out von USD 1.264,47. Der Abstand zum Knock-Out betrage 5,44%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 18,21. Der Geldkurs liege bei EUR 6,43. Der Briefkurs werde bei EUR 6,44 gesehen. (Stand: 13.06.2019, 10:01) Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF1GSS6/ WKN VF1GSS) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe sowohl einen Basispreis als auch einen Knock-Out von USD 1.471,54. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 10,03%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 9,92. Der Geldkurs liege bei EUR 11,98, wobei der Briefkurs bei EUR 11,99 gesehen werde. (Stand: 13.06.2019, 10:01) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 11.06.2019) Bitte beachte n Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (13.06.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 13.06.2019 Turbo-Optionsscheine auf Kupfer: Leidtragender des Handelsstreits - Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der Handelsstreit frbt sich besonders negativ auf den Kupferpreis ab, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Habe dieser mit dem Jahresbeginn noch einen Anstieg verzeichnen knnen, so sei die Notiz ab Ende Februar in eine Seitwrtsbewegung bergegangen, aus der der Kurs zum Mai herausgefallen sei. Seitdem lasse sich eine Abwrtsbewegung beobachten. Inzwischen sei bei knapp unter 5.800 Dollar pro Tonne das Niveau des Tiefs vom Januar erreicht. Dass sich Kupfer so stark verbilligt habe, gelte als Indikator fr die allgemeine schwache Entwicklung der Weltwirtschaft. Der Internationale Whrungsfonds habe vergangene Woche seine Prognose fr das chinesische Wirtschaftswachstum nach unten korrigiert und auf weitere Abwrtsrisiken wegen des Handelskriegs mit den USA hingewiesen. Der zeitweilige Rutsch des lpreises (Brent) unter die Marke von 60 US-Dollar je Barrel habe den Kupferpre is nach Einschtzung der Analysten der Commerzbank ebenfalls belastet. Dagegen habe der vorbergehend schwache US-Dollar dem Preis keine Untersttzung geliefert. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Kupfer zum Kauf an. Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF1GVM3/ WKN VF1GVM) auf Kupfer habe einen Basispreis und einen Knock-Out von USD 2,598. Der Abstand zum Knock-Out betrage 1,60%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 10 und einen Hebel von 37,70. Der Geldkurs liege bei EUR 0,60. Der Briefkurs werde bei EUR 0,61 gesehen. (Stand: 13.06.2019, 11:28) Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF4X2G1/ WKN VF4X2G) bezogen auf Kupfer verfge ber einen Basispreis und einen Knock-Out von USD 2,928. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 10,90%. Das Bezugsverhltnis betrage 10, der Hebel 8,95. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 2,61, wobei der Briefkurs bei EUR 2,62 gesehen werde. (Stand: 13.06.2019, 11:28) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 11.06.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (13.06.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 13.06.2019 Turbo-Optionsscheine auf Rohöl: Werden die Förderbeschränkungen verlängert? Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Der lpreis konnte in den vergangenen Handelstagen wieder leicht zulegen, nachdem der saudische lminister Khalid Al-Falih sich sicher zeigte, dass die OPEC+ ihre Frderbeschrnkungen verlngern wird, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Innerhalb der OPEC gebe es laut Al-Falih darber keine Zweifel, einzig die Position der Nicht-OPEC-Staaten sei in dieser Frage noch unsicher. Laut Kreisen stnden zwei Optionen im Raum: Die OPEC+ eliminiere ihre Overcompliance von derzeit 150 Prozent oder die Frderbeschrnkung werde von 1,2 Mio. auf 0,9 Mio. Barrel pro Tag gesenkt. Am Montag htten Unterhndler aus Saudi-Arabien und Russland angeblich ber einen mglichen Worst-Case debattiert, bei dem der lpreis unter 40 US-Dollar pro Barrel abstrze. Sollte sich die OPEC+ nicht auf eine Verlngerung der Frderbeschrnkungen einigen, sei die Wahrscheinlichkeit fr den Eintritt dieses Szena rios hoch, habe es geheien. "Heute gibt es groe Risiken einer berversorgung", habe der russische Energieminister Alexander Nowak in Moskau nach dem Treffen mit dem saudischen Amtskollegen Al-Falih gesagt. "Wir haben vereinbart, dass wir eine tiefere Analyse durchfhren mssen und die Entwicklungen im Juni weiter beobachten werden." Die Saudis mchten eine solche Abwrtsspirale zwingend verhindern. "Sowohl auf bilateraler als auch auf OPEC+-Ebene arbeiten wir daran, prventive Manahmen zu ergreifen, um dieses Szenario nicht zuzulassen", habe Al-Falih in Moskau gesagt. Er versuche, seinen russischen Amtskollegen davon zu berzeugen, die Produktionskrzungen zu verlngern. Um Moskau einen Deal schmackhafter zu machen, erwge Riad Investitionen in "mehrere" Projekte in Russland, darunter das Arctic LNG 2 Gasprojekt, eine Beteiligung am russischen Petrochemieunternehmen Sibur Holding, sowie andere Projekte in Partnerschaft mit Gazprom und Rosneft, wie Bloomberg berichtet habe. Die Aussichten fr den lmarkt htten sich zuletzt insgesamt eingetrbt. Vor weniger als einem Monat habe die Internationale Energieagentur (IEA) ein signifikantes Angebotsdefizit im zweiten Quartal prognostiziert, obwohl sie einige Nachfragerisiken mit in ihre Prognose einbezogen habe. Doch seither habe sich die Situation scheinbar verschlechtert, denn l habe sich im letzten Monat stark verbilligt. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Rohl zum Kauf an. Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF1DTD3/ WKN VF1DTD) auf Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis und einen Knock-Out von USD 31,95. Der Abstand zum Knock-Out betrage 48,15%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,07. Der Geldkurs liege bei EUR 26,34. Der Briefkurs werde bei EUR 26,35 gesehen. (Stand: 13.06.2019, 10:06) Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF6H696/ WKN VF6H69) bezogen auf Brent Crude Oil Future verfge ber einen Basi spreis und einen Knock-Out von USD 67,09. Der Abstand zum Knock-Out liege bei 8,89%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 11,23. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 4,86, wobei der Briefkurs bei EUR 4,87 gesehen werde. (Stand: 13.06.2019, 10:06) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 11.06.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (13.06.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 13.06.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Apple: Eine entscheidende Phase hat begonnen - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC18ZT4/ WKN DC18ZT) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS8Z6M5/ WKN DS8Z6M) der Deutschen Bank auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Nach einer jahrelangen Kursrally sei die Apple-Aktie Ende 2018 regelrecht abgestrzt. Das jngste Tief habe das Papier bei 142 US-Dollar am 4. Januar 2019 erreicht. Daraufhin sei eine beeindruckende Erholungsrally gefolgt. Nach einem neuerlichen Kursrcksetzer in den vergangenen Wochen mssten sich Marktteilnehmer jedoch fragen, ob der Konzern mit dem Apfel im Logo zu frherem Glanz zurckkehren werde. Fr Apple seien die Marktbedingungen zuletzt nicht gerade einfacher geworden. Die US-Regierung gehe seit einiger Zeit im Zuge des Handelsstreits mit China gegen den chinesischen Netzwerkausrster und Handyhersteller H uawei vor. Als Gegenmanahme knnte sich die chinesische Regierung US-Unternehmen wie Apple vornehmen. Zumal die Smartphone-Abstze in China fr Apple in der jngsten Zeit ein wichtiger Gradmesser fr den Unternehmenserfolg gewesen seien. Gleichzeitig msse sich der Konzern auf die zuletzt beobachtete Sttigung am Smartphone-Markt einstellen. Dies sei nicht einfach. Schlielich wrden die Smartphone-Verkufe bis auf weiteres der wichtigste Umsatzlieferant Apples bleiben. Und nun knnte dem Unternehmen auch noch die US-Politik dazwischenfunken. Neben Themen wie Datensicherheit oder Fake News knnten sich die Regulierungsbehrden des Landes die groen Technologieunternehmen nun auch im Hinblick auf ihre Marktmacht anschauen. Am 3. Juni 2019 habe Reuters berichtet, dass sich die US-Handelsaufsicht FTC die Geschftspraktiken von Amazon.com und Facebook anschauen wrde, whrend das Justizministerium die Federfhrung bei mglichen Ermittlungen wegen mutmalicher Wettbewerbsverste gegen Apple und die Google-Muttergesellschaft Alphabet bernehmen sollte. Allerdings sei es fraglich, wie viel Apple tatschlich zu befrchten habe. In der Vergangenheit sei Microsoft bei hnlichen Ermittlungen relativ glimpflich davongekommen und habe einer Zerschlagung entgehen knnen. Auerdem drften US-Politiker in Zeiten eines Handelsstreits mit China ihre wichtigsten Konzerne nicht schwchen wollen, whrend sich einige Prsidentschaftskandidaten der Demokratischen Partei, vor allem aus Kalifornien, auf die Untersttzung von Technologieunternehmen aus dem Silicon Valley verlassen drften. Weitaus wichtiger als der Blick auf die Politik sei fr Apple jedoch die Diversifikation des Geschfts abseits des Verkaufs von iPhones. Diese komme immer besser voran. Mit der Vorstellung des eigenen Streamingdienstes "Apple TV+", des Videospieledienstes "Apple Arcade" oder "Apple News+" habe Apple einen wichtigen Schritt gemacht. Zudem htten die Dienstleistungsangebote zulet zt im Konzern fr die hchsten Wachstumsraten beim Umsatz gesorgt. Mit der von Konzernchef Tim Cook am 3. Juni erffneten Entwicklerkonferenz WWDC sei der Konzern nun einen Schritt weitergegangen. Von der breiten ffentlichkeit wenig beachtete, jedoch aus Unternehmenssicht sehr wichtige Schritte, wie die Vereinfachung leistungsstarker Apps, wrden Apple nach vorne bringen. Zudem habe der Konzern mit dem Mobilbetriebssystem iOS 13, watchOS 6 fr die Apple Watch, dem neuen Betriebssystem fr das iPad, iPadOS, oder der neuesten macOS-Version "Catalina" noch sehr viel mehr zu bieten gehabt. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Apple-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,10, die Barriere bei 154,10 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,35, Barriere bei 225,85 US-Dollar) auf fallende Kurse der Apple-Aktie setzen. (Stand vom 11.06.2019) (13.06.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 13.06.2019 |
13.06.2019 Neuer X-Turbo Call-Optionsschein auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 13. Juni 2019 einen neuen X-Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR75698/ WKN TR7569) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.100,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,89 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,90 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 135,24. Der letzte Brsenhandelstag sei dann am 03.07.2019. (Stand: 13.06.2019, 09:53:37) (13.06.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Fresenius - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 13. Juni 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR74Y43/ WKN TR74Y4) auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) zum Kauf an. Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 50,50 EUR. Die Barriere betrage 33,50 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 27,13%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 7,45%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 46,03 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 46,08 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 17. September 2020, whrend der Bewertungstag der 18. September 2020 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 25. September 2020. (Stand: 13.06.2019, 10:39:15) (13.06.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Gewinnmitnahmen zur Wochenmitte - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC1NM94/ WKN DC1NM9) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7F1/ WKN XM3B7F) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Die schlechte Nachricht: Nach zwei starken Sitzungen in Folge, die den DAX in der Spitze immerhin auf das bisherige Monatshoch bei 12.227 Punkten getragen htten, htten am gestrigen Mittwoch erste Gewinnmitnahmen eingesetzt, die den Index per Saldo um 0,33% nach unten und erneut aus dem 2019er-Aufwrtstrendkanal heraus gedrckt htten. Die gute Nachricht: Dabei htten sich die Kurse per Schlusskurs aber oberhalb der Mai-Abwrtstrendgerade gehalten, womit aus charttechnischer Sicht nur wenig Porzellan zerschlagen worden sei. Denn: Sofern die Notierungen heute wieder anziehen wrden, sei dem kleinen Rcksetzer bestenfalls ein Pullback -Charakter zuzuschreiben. Das nchste Kursziel wre dann auch weiterhin bei 12.200 Punkten zu finden, bevor es in Richtung der ausgeprgten Volumenspitze bei 12.370/12.400 gehen knnte. Wichtig zu wissen: Fr echte neue Long-Impulse sei unverndert ein Ausbruch ber das amtierende Jahreshoch bei 12.436 bzw. ber das alte September-Top an der 12.500er-Schwelle erforderlich. Auf der Unterseite sichere dagegen die 12.100er-Marke zusammen mit der Mai-Abwrtstrendgerade nur wenig tiefer die Kurse gegen den nchsten, trendbesttigenden Rcksetzer ab. Sollte der DAX jedoch eine grere "Ehrenrunde" drehen, knnte auch die Untersttzung an der runden 12.000er-Barriere noch einmal zum Einsatz kommen. Eintrben wrde sich das Chartbild unverndert erst bei einem neuerlichen Test der Haltezone bei 11.869/11.844. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.583,29 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,96. Der Basispreis betrage 10.583,29. Der Kurs liege bei 15,21 (Stand: 13.06.2019, 08:22:51). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,59, Basispreis: 13.678,66, Kurs: 16,02) (Stand: 13.06.2019, 08:22:51)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.678,66 Punkten ausgestattet. (13.06.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Bertrandt nimmt viel Geld in die Hand - Discount-Zertifikat der DZ BANK halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Ingenieurdienstleister Bertrandt (ISIN DE0005232805/ WKN 523280) nimmt derzeit viel Geld in die Hand, um vom Wandel der Autobranche zu profitieren - mit entsprechenden Folgen fr die Ergebnisentwicklung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Whrend der Umsatz im ersten Halbjahr um 4,8 Prozent auf 525 Mio. Euro zugelegt habe, sei das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) leicht von 36,1 auf 35,8 Mio. Euro gefallen. Fr Marc-Rene Tonn vom Analysehaus Warburg Research kein Grund zur Beunruhigung: Zwar sei das zweite Geschftsquartal etwas schwcher ausgefallen als von ihm erwartet, entscheidend fr die Margenziele des Konzerns sei aber ohnehin das blicherweise starke vierte Geschftsquartal. Er rate daher weiterhin zum Kauf der Aktien - bei einem Kursziel von 92 Euro (aktuell: 63,29 Euro). Fr das Discount- Zertifikat (ISIN DE000DD9P1J5/ WKN DD9P1J) der DZ BANK wrden schon Kurse ber 68 Euro reichen - h alten! (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Memory Express auf Infineon: Der größte Übernahmeversuch der Firmengeschichte - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Paukenschlag bei Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100): Der Chiphersteller wagt den bisher grten bernahmeversuch der Firmengeschichte, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Objekt der Begierde sei der US-Konkurrent Cypress Semiconductor. Die Kaufsumme von 9 Mrd. Euro solle bis zu 30 Prozent durch neues Eigenkapital finanziert werden. Die Untersttzung der Cypress-Fhrungsspitze habe sich Infineon bereits gesichert. Bis sptestens 2020 solle der Deal dann unter Dach und Fach sein. Unter Anlegern als auch Analysten sei der geplante Zukauf auf wenig Begeisterung gestoen. Er sei zwar strategisch sinnvoll, aber schlichtweg zu teuer, vor allem in der aktuellen Marktphase, so der Tenor. Die Wahrscheinlichkeit, dass das Memory Express (ISIN DE000DK0SCH5/ WKN DK0SCH) der DekaBank vorzeitig getilgt werde, sei damit weiter gesunken. Wer keine Ausdauer habe, sollte die Position daher lieber glattstellen. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 SÜSS MicroTec: Interessanter Basiswert für Discount-Zertifikate - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Geschfte von SSS MicroTec (ISIN DE000A1K0235/ WKN A1K023) verlaufen angesichts des herausfordernden Marktumfelds robust, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Hersteller von Anlagen und Prozesslsungen fr die Halbleiterindustrie habe im ersten Quartal einen Auftragseingang von 46,7 Mio. Euro verzeichnet - ein Plus von 21 Prozent. Der Umsatz sei um 4,2 Prozent auf 47,1 Mio. Euro gestiegen. Mit einem Orderbestand von 85,4 Mio. Euro sei das Unternehmen ins zweite Kalenderviertel gestartet. Darauf aufbauend erwarte SSS MicroTec fr 2019 einen Umsatz zwischen 200 Mio. und 215 Mio. Euro und eine operative Marge von 6,5 bis 8,0 Prozent. Neben der Prognose wrden die jngsten Insiderkufe fr Vertrauen sorgen. Die Vorstnde Franz Richter und Robert Leurs htten im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms Aktien im Volumen von knapp 380.000 Euro erworben. Der Titel bleibe ein interessanter Basiswert fr Discount-Zertifikate. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Deutsche Post: Gewinnschub dank Portoerhöhung - Discount Call von Morgan Stanley bleibt kaufenswert - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Katze ist aus dem Sack: Die Deutsche Post (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) wird ab dem 1. Juli das Porto fr einen Standardbrief im Inland von 70 Cent auf 80 Cent erhhen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auch die Preise fr den Kompaktbrief, den Grobrief und den Maxibrief sollten um jeweils 10 Cent steigen. Das Porto fr eine Postkarte wolle die Post sogar um ein Drittel auf 60 Cent anheben. Nach Vorstellung des Logistikkonzerns sollten die neuen Preise bis 31. Dezember 2021 gelten. Zwar stehe die Genehmigung durch die Bundesnetzagentur noch aus. Doch sei diese reine Formsache. Noch im Juni drfe die Post mit der Zustimmung rechnen. Dank der Portoerhhung winke ein Gewinnschub. Vielleicht htten diese Perspektiven Post-Aufsichtsrat Mario Daberkow zum Kauf von 5.200 Aktien zu je 26,40 Euro bewogen. Unabhngig davon bleibe der Discount Call (ISIN DE000MF9C5A6/ WKN MF9C5A) von Morgan Stanley kaufen swert. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discount Put auf Wacker Chemie: Vor SDAX-Abstieg - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Finanzdienstleister GRENKE steigt in den MDAX auf, dafr wird Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) den Index der mittelgroen Werte verlassen und ab dem 24. Juni im Index der kleineren Titel, SDAX, notiert sein, wie der Indexanbieter Deutsche Brse in der vergangenen Woche mitteilte, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Abstieg sei Folge des drastischen Kursverfalls der Aktie: Seit Anfang 2018 habe sich der Titel mehr als halbiert. Inzwischen sei eine gewisse Bodenbildung erkennbar, die von den Aktienkufen mehrerer Vorstnde gesttzt werde: Auguste Willems, Christian Hartel, Tobias Ohler und Rudolf Staudigl htten Aktien des Chemieunternehmens im Volumen von insgesamt knapp 600.000 Euro erworben. Anleger sollten also nicht mehr direkt auf fallende Kurse setzen. Dazu geeignet sei der Discount Put (ISIN DE000HX7TS44/ WKN HX7TS4) der HypoVereinsbank. Bei einer Restrendite von 5,3 Prozent b etrage der Abstand zum Cap ber 23 Prozent. (Ausgabe 23/2019) (13.06.2019/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 13.06.2019 Discounter auf ISRA VISION: Unbedingt an Bord bleiben! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Spezialmaschinenbauer ISRA VISION (ISIN DE0005488100/ WKN 548810) hat im ersten Halbjahr 2018/19 Umsatz und Gewinn zweistellig gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Einnahmen seien um 10 Prozent auf 70,9 Mio. Euro gestiegen und der Gewinn vor Steuern habe um 17 Prozent auf 14,9 Mio. Euro zugelegt - angesichts des herausfordernden Umfelds eine beachtliche Leistung. Selbstredend, dass die Jahresziele besttigt worden seien. Das Unternehmen wolle sowohl beim Umsatz als auch beim Ertrag weiterhin im niedrigen zweistelligen Bereich wachsen. Die Reaktion der Brse sei entsprechend ausgefallen: Zeitweise habe die Aktie um ber 7 Prozent zugelegt. Sie notiere damit wieder deutlich ber dem Cap des Discounters (ISIN DE000DDJ8WN1/ WKN DDJ8WN) der DZ BANK - und noch immer seien bis Juni 2020 fast 11 Prozent Rendite zu holen. Investierte Anleger sollten daher unbedingt an Bord bleiben. (Ausgabe 23/20 19) (13.06.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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