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Donnerstag, 15. August 2019 |
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Analysen vom Thu Aug 15 17:35:29 UTC+0200 2019 |
15.08.2019 Beiersdorf: Eine interessante Ausgangslage für einen Discount Call - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX6H4F9/ WKN HX6H4F) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Beiersdorf (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor. Der Konsumgterkonzern Beiersdorf habe solide Zahlen vorgelegt. Im ersten Halbjahr seien die Erlse bereinigt um Wechselkurseffekte sowie Zu- oder Verkufe um 4,8 Prozent auf 3,8 Mrd. Euro gestiegen. Das Wachstum habe damit zwar etwas nachgelassen. Denn in den ersten drei Monaten habe das Plus noch bei 6 Prozent gelegen. Die Erwartungen seien damit aber erfllt worden. Auch der Margenrckgang von 16,2 auf 15,4 Prozent sei keine groe berraschung gewesen. Beiersdorf habe im Februar hohe Investitionen angekndigt, um das Wachstum in der wettbewerbsintensiven Branche anzukurbeln, und daher fr 2019 bei einem organischen Umsatzplus von etwa 3 bis 5 Prozent "lediglich" eine Rendite von 14,5 P rozent in Aussicht gestellt, nach 15,4 Prozent im Vorjahr. Diese Ziele seien nun erneut bekrftigt worden. Das sei am Parkett gut angekommen. Die Aktien seien zeitweise auf 109,75 Euro und damit ein neues Rekordhoch gestiegen. Zustzlich gepusht worden sei das Papier von mehreren positiven Analystenkommentaren. So habe etwa die US-Bank J.P. Morgan den DAX-Wert nach den Halbjahreszahlen von "neutral" auf "overweight" hochgestuft und das Kursziel von 97 krftig auf 118 Euro angehoben. Die zustndige Analystin habe dabei unter anderem auf eine erwartete Beschleunigung im Geschft mit Haut- und Krperpflegeprodukten im zweiten Halbjahr verwiesen sowie die Chance, dass Beiersdorf die gesteckten Margenziele etwas bertreffen knne - eine interessante Ausgangslage fr einen Discount Call mit Basispreis/Cap-Kombination 95/100 Euro. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Bonus Cap auf Carl Zeiss Meditec: Gut, aber teuer - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CU3DKL5/ WKN CU3DKL) der Commerzbank auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor. Seine vorlufigen Zahlen zum dritten Geschftsquartal habe Carl Zeiss Meditec bereits Mitte Juli verffentlicht. Vergangene Woche habe es die endgltigen Daten gegeben. Die Ergebnisse an sich htten keine groen berraschungen geboten, wohl aber der Ausblick. Denn der Medizintechnikkonzern erwarte fr das laufende Geschftsjahr nun einen Umsatz am oberen Rand oder leicht oberhalb der Bandbreite von 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro. Vor einem Monat habe es noch geheien, ein Erreichen des oberen Endes sei mglich. Anleger htten begeistert reagiert: Die Aktie sei zeitweise auf 104,30 Euro und damit den hchsten Stand ihrer Brsengeschichte gestiegen. Glaube man den Analysten, habe der MDAX-Wert sein en Zenit damit deutlich berschritten. Selbst das optimistischste Kursziel liege mit 98 Euro derzeit rund 3 Prozent unter dem aktuellen Kurs. Als Knackpunkt gelte vor allem die hohe Bewertung. Angesichts der seit Jahresbeginn stark gestiegenen Kurse (plus 47,6 Prozent) werde die Aktie inzwischen mit dem 54Fachen der erwarteten Gewinne gehandelt - das wenig konjunkturabhngige Geschftsmodell und die Wachstumsaussichten seien damit wohl grozgig eingepreist. Zudem habe Carl Zeiss Meditec durchklingen lassen, dass 2019/20 wegen Investitionen in die Forschung und Entwicklung keine nachhaltige Steigerung der EBIT-Marge mehr zu erwarten sei. Anleger, die daher jetzt noch in Carl Zeiss Meditec einsteigen mchten, sollten daher lieber auf Produkte zurckgreifen, die auch einen Rcksetzer unbeschadet berstehen knnten, etwa ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank. Einem Puffer von knapp 29 Prozent (Barriere: 72 Euro) stehe hier bis Juni 2020 eine Renditechance von 6,7 Prozent gege nber. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Bonuszertifikat auf Société Générale: Deutlich über Konsens - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das Salesteam der DZ BANK stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Socit Gnrale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) ein Bonuszertifikat (ISIN DE000DF35CE2/ WKN DF35CE) mit dem Basiswert Socit Gnrale vor. Socit Gnrale sei eine franzsische Universalbank und in den Bereichen Retail Banking, Firmenkundengeschft, Investment Banking sowie im Asset und Wealth Management ttig. Regional operiere Socit Gnrale in Europa, Russland und Afrika. Socit Gnrale habe im zweiten Quartal ein bereinigtes EBT (Gewinn vor Steuern) von ca. 1,7 Mrd. Euro berichtet und damit die Erwartungen deutlich um ber 11% geschlagen. Die Nettoertrge seien erwartungsgem auf 6,3 Mrd. Euro (-2%) gesunken. Das Nettoergebnis sei auf 1,05 Mrd. Euro (-13%) eingebrochen, der Markt habe aber mit noch schwcheren Zahlen gerechnet. Das Ergebnis habe den Konsens folglich dennoch um rund 14% bertroffen. Die operative Kost enbasis sei hingegen auf 4,2 Mrd. Euro (-3%) gefallen. Das Management senke im Zuge der Umstrukturierung die Mitarbeiterzahl um 1.800 Stellen und reduziere kapitalintensive Geschftsbereiche wie z.B. Rohstoffhandel. Der Restrukturierungsplan der Socit Gnrale habe bereits zu 0,6 Mrd. Euro Kostenreduktionen gefhrt, eine weitere Milliarde solle 2020 folgen. Die angekndigten und geplanten Verkufe von Geschftsfeldern zur notwendigen Verbesserung der Kapitalquoten drfte die Ertragskraft der Bank belasten. Die Analysten der DZ BANK erachten daher einen gewissen Bewertungsabschlag gegenber der Vergleichsgruppe fr angebracht. Die Bank mache dennoch Fortschritte bei der Kapitalquote und auf der Kostenseite. Der derzeitige Abschlag sei daher momentan zu hoch. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Socit Gnrale zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifik ate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basisw ert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit / berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrundeliegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassis chen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Socit Gnrale-Aktie vom 26.06.2019 bis 18.09.2020 nicht auf oder unter 16,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. (Ausgabe vom 13.08.2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Deutsche Telekom Long: 86-Prozent-Chance! Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000JP73748/ WKN JP93P1) von J.P. Morgan auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Die Deutsche Telekom habe Fantasie, weil sie auergewhnlich stark von ihrer US-Tochter profitiere. Im abgelaufenen Halbjahr habe T-Mobile US mehr als die Hlfte des Umsatzes beigesteuert. Die US-Tochter habe im abgelaufenen Quartal einen Rekordgewinn von 939 Millionen Dollar (842 Millionen Euro) vorgelegt, was eine Steigerung um 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bedeute. Der Umsatz habe mit 11 Milliarden Dollar auf einem neuen Hchststand gelegen. Leider sei die Fusion mit dem US-Konkurrenten Sprint wieder etwas in die Ferne gerckt. Diese Strkung der Marktposition in den USA - es wrden der dritt- und viertgrte Anbieter des US-Marktes fusionieren - lasse sich die Telekom 2 6 Milliarden US-Dollar kosten. Doch der Zusammenschluss sei eben noch nicht in trockenen Tchern, nachdem sich mittlerweile 15 Bundesstaaten quer legen und fr Unsicherheit am Markt sorgen wrden. Die Aktie habe die Fantasie der Dotcom-ra nicht erfllen knnen und sei weit vom Maximum in der Hhe von 104,90 Euro entfernt. Seit der Korrektur dieser bertreibung sei die Aktie in einen vergleichsweise langen Seitwrtstrend eingeschwenkt. Das Unternehmen sei aktuell realistischer bewertet und liege innerhalb der seit Jahren etablierten Chartmarken (Untersttzung von 12,7 Euro und Widerstand von 17,45 Euro). Nach dem partiellen Hoch Mitte 2017 bei 18 Euro und der darauf folgenden Korrektur bis Anfang 2018 auf knapp unter 13 Euro habe der Wert seit Mrz 2018 einen nach oben hin gerichteten und intakten Trendkanal ausgebildet. Darber hinaus habe sich der Kurs in der zweiten Jahreshlfte 2018 auch vom sinkenden Gesamtmarkt abkoppeln knnen. Eine wichtige Untersttzung finde sich bei 14,10 Euro und ein starker Widerstand stelle das Ziel bei 15,70 Euro dar. Der Aufwrtstrend sei intakt und lasse den Schluss auf einen steigenden Wert innerhalb der nchsten Wochen zu. Die Deutsche Telekom prsentiere sich im turbulenten Marktumfeld quasi als Fels in der Brandung und lade zu einer Long-Strategie ein. Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 10 von einem steigenden Kurs der Telekom-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 0,75 Euro (5,2 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 13,80 Euro an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,72 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 15,70 Euro liegen (2,62 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,8 zu 1. (15.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Discount Call auf Gold: Zentralbanken haben die Goldnachfrage zuletzt maßgeblich geprägt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PP7GNH3/ WKN PP7GNH) der BNP Paribas auf Gold vor. Der Preis fr eine Feinunze Gold sei in der vergangenen Woche ber 1.500 Dollar gestiegen. So hoch habe das Edelmetall zuletzt vor mehr als sechs Jahren gestanden, im April 2013. Grnde dafr gebe es zuhauf. Allen voran wrden immer wieder die wachsende Unsicherheit ber den weiteren Verlauf der Weltkonjunktur und der andauernde Handelsstreit zwischen den USA und China genannt. Da Gold als Krisenwhrung fungiere, sei die Argumentation einleuchtend. Nichtsdestotrotz drfte vor allem die Aussicht auf weiter fallende Zinsen die Nachfrage nach Gold antreiben. Denn die groen Zentralbanken htten sich daran gemacht, die Geldschleusen wieder weit zu ffnen. Vor diesem Hintergrund sei interessant, dass es gerade die Zentralbanken gewesen seien , welche die Goldnachfrage zuletzt mageblich geprgt htten. Nach den Daten des World Gold Council sei die weltweite Goldnachfrage im zweiten Quartal um 8 Prozent gegenber dem Vorjahr gestiegen und habe 1.123 Tonnen erreicht. Davon seien 224,4 Tonnen auf das Konto der Zentralbanken gegangen - ein satter Anstieg von 47 Prozent gegenber dem Vorjahr. Die Experten von Degussa Goldhandel - stets nah am Geschehen - wrden davon ausgehen, dass wegen der fallenden Zinsen und der steigenden Risiken im internationalen Finanzsystem letztlich auch die private Nachfrage wieder anziehen werde, und das sprche fr einen weiteren Anstieg des Goldpreises in den kommenden Quartalen. Wer davon profitieren mchte, ohne volles Risiko zu gehen, sollte sich einen Discount Call von BNP Paribas ansehen. Das Papier generiere im Dezember 2019 einen Ertrag von 25,4 Prozent, wenn Gold dann mindestens bei 1.500 Dollar notiere. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 15.08.2019 Discountzertifikat Classic auf VARTA: Batteriehersteller hat erneut die Prognosen angehoben - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CU423B5/ WKN CU423B) der Commerzbank auf die Aktie von VARTA (ISIN DE000A0TGJ55/ WKN A0TGJ5) vor. Der Batteriekonzern VARTA habe nach einem starken ersten Halbjahr seine Prognosen erneut angehoben. Der Umsatz solle dieses Jahr von 271,7 Mio. Euro auf 320 Mio. bis 330 Mio. Euro klettern. Die alte Vorhersage habe ein Plus auf 310 Mio. bis 315 Mio. Euro vorgesehen. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) erwarte das Management nun bei rund 72 Mio. bis 76 Mio. Euro statt bei 64 Mio. bis 67 Mio. Euro (2018: 50,2 Mio. Euro). Rckenwind gebe dem Konzern die hohe Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien fr Hrgerte und kabellose Kopfhrer. Der Umsatz sei daher in den ersten sechs Monaten um 15,8 Prozent auf 151,5 Mio. Euro gestiegen. Das EBITDA habe sogar um mehr als die Hlfte au f 37,2 Mio. Euro zugelegt. Als Reaktion auf das starke Zahlenwerk sei die VARTA-Aktie erneut auf ein Allzeithoch geschnellt. In der Spitze sei es bis auf 74,50 Euro nach oben gegangen. Allein seit Anfang 2019 habe sich das Kursplus damit auf beinahe 200 Prozent summiert. Laut Analysten knne es weiter nach oben gehen. Die Experten von MainFirst htten das Kursziel auf 78 Euro angehoben. Die Commerzbank habe ihr Ziel sogar auf 80 Euro nach oben geschraubt und die Papiere von "Hold" auf "Buy" hochgestuft. Die Experten htten bereits in ZJ 16/2019 geraten, beim MINI (ISIN DE000DD64G41/ WKN DD64G4) der DZ BANK Kasse zu machen - viel zu frh. Doch nun wrden die Experten angesichts der Bewertung von 2,7 Mrd. Euro - etwa das 8,3-fache der fr 2019 erwarteten Erlse - das Kurspotenzial erst recht fr ausgereizt halten. Daher wrden Discounter erste Wahl bleiben. Aktuell gefalle den Experten das Discountzertifikat Classic der Commerzbank, das im Juni 2020 einen Ertrag von 10,2 Prozen t ermgliche, wenn die VARTA-Aktie dann mindestens bei 68 Euro stehe. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Endlos Turbo Short 85,186 Open End auf Brent-Öl: Bären übernehmen das Ruder! - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Endlos Turbo Short 85,186 Open End (ISIN DE000DF1J3U9/ WKN DF1J3U) mit dem Basiswert Brent Crude Future Contract vor. Die lpreisnotierungen htten sich in den vergangenen Wochen deutlich schwcher gezeigt. Neben dem weiter schwelenden Handelskonflikt zwischen China und den USA wrden Befrchtungen ber eine signifikant rcklufige lnachfrage fr Abschlge sorgen. Auch technisch habe sich die Lage deutlich eingetrbt, zumal Kurserholungen zuletzt wieder abverkauft worden seien. Fr Verunsicherung an den Terminmrkten habe der jngste Anstieg der US-llagerbestnde gesorgt. Hier sei Mitte der vergangenen Woche mit einem Anstieg von 2,8 Mio. Barrel ein unerwartet deutliches Plus ausgewiesen worden, whrend Analysten hier mit einem deutlicheren Rckgang von mehr als 2,8 Mio. Barrel gerechnet htten. Gleichzeitig habe die US-l produktion mit einem Anstieg von 1,28 auf 12,27 Mio. Barrel pro Tag einen weiteren Rekordwert markiert. Kaum fr Support habe hingegen der zuletzt neu aufgeflammte Nahostkonflikt gesorgt, der mit der Festsetzung weiterer Tanker in der Strae von Hormus durch den Iran eine neue Eskalationsstufe erreicht habe. Fr eine Beschleunigung der Talfahrt der Kursnotierungen bei Brent Crude Oil habe der krzlich verffentlichte Bericht der International Energy Agency (IEA) gesorgt, der fr die ersten fnf Monate lediglich einen Zuwachs der weltweiten lnachfrage um knapp 600.000 Barrel pro Tag ausgewiesen habe. Damit sei der schwchste Wert seit Beginn der Finanzkrise im Jahr 2008 markiert worden, wobei die EIA im Anschluss ihre Schtzungen fr die globale lnachfrage fr 2019 und 2020 ebenfalls weiter nach unten revidiert habe. Fr Verunsicherung sorge der weiter schwelende Handelskonflikt zwischen China und den USA, der die Nachfrage nach l angesichts der drohenden konjunkture llen Unsicherheiten weiter belaste. Nach der jngsten Ankndigung ber neue Gesprche zwischen den USA und China und der Aussetzung von Strafzllen auf chinesische Warenimporte htten sich die lpreisnotierungen von ihren Verlaufstiefs kurzfristig erholen knnen. Nachdem Kurserholungen zuletzt jedoch in schner Regelmigkeit mit Gewinnmitnahmen beantwortet worden seien, handele es sich hierbei nach Erachten der Analysten lediglich um eine technische Gegenreaktion im bergeordneten Abwrtstrend. Nach dem Abverkauf an den vergangenen Handelstagen sei das Stop-Loss der Analysten bei 61 USD getriggert worden, womit das von den Analysten skizzierte Long-Szenario ihrer Einschtzung nach keinen Bestand mehr habe. Mit dem Bruch des wichtigen Supports bei 60 USD habe sich das Chartbild deutlich eingetrbt. Dabei spreche die Tatsache das kurze Erholungen zuletzt systematisch abverkauft worden seien, nach Meinung der Analysten fr eine Fortsetzung der Abwrtsbewegung bei Brent Crude Oi l. Es biete sich daher an, die jngste Kurserholung im Bereich der Marke von 61 USD zum Aufbau von Short-Positionen zu nutzen. In diesem Fall sollte ein Stop-Loss im Bereich der Marke von 56 USD beachtet werden! Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos-Turbo Short auf den Brent Crude Oil Contract fallende, aber auch steigende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Short zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Short mit einem Basispreis von 85,186 USD und einer Knock-Out-Barriere von 85,186 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Ausgabe vom 14.08.2019) (15.08.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 15.08.2019 Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Bund-Future - Entspannt investieren dank niedriger Barrieren Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen. Von manchen Marktteilnehmern als "die Ruhe vor dem Sturm" bezeichnet, befinden wir uns in einer Phase gekennzeichnet von hoher Marktvolatilitt, so die Bank Vontobel Europe AG. Vermeidlich dadurch ausgelst, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China zu einem Whrungskrieg entwickelt habe. Weitere Verunsicherung stifte die Federal Reserve, die es nicht schaffe, die Mrkte davon zu berzeugen, dass die Zinssenkung im Juli lediglich eine "Versicherung" gewesen sei, um sich vor einem zuknftigen Abschwung zu schtzen. Wie eine Vielzahl von Indikatoren zeige - von schwachen Einkaufsmanagerindices in den USA, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland ber steigende Firmenpleiten bis hin zu einem Ans tieg der Entlassungen in den USA - habe der globale Abschwung bereits begonnen. Frher oder spter werde sich dies in den Preisen verschiedener Anlageklassen widerspiegeln. China knnte die Mrkte durch die Stabilisierung des Renminbi vorbergehend beruhigt haben. Ein Blick auf die aktuelle Datenlage zeichne jedoch ein durchwachsenes Bild fr die Zukunft ab. Seit 1906 habe es nur 20 Monate gegeben, in denen die Abweichung des Dow Jones von seiner langfristigen Trendlinie ber 130% betragen habe. Dies sei nun wieder der Fall, in der Vergangenheit wrden sich die Zeitrume auf die Jahre 1929, 1999 und 2018 verteilen. Der Zustrom in sichere Hfen wie Gold oder Staatsanleihen spreche ebenfalls fr eine bevorstehende Baisse. Ulf Lindahl, CEO von A.G. Bisset Associates, gehe davon aus, dass es bisher keine strkere Korrektur gegeben habe, da am Markt bis zur letzten Woche mit einer Einigung im Handelsstreit gerechnet worden sei. Er denke, dass "Trump nur einem Deal zustimmen wrde, der Ihn als berlegen aus diesem hervorgehen liee, whrend China hchstwahrscheinlich nur einem auf Augenhhe zustimmen wrde". Der Wallstreet Veteran gehe davon aus, dass algorithmische Handelsprogramme, welche bei jedem Kurssturz nachkaufen wrden, teilweise die Unsicherheit am Markt, die Trumps Unberechenbarkeit mit sich bringe, verdeckt htten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF70757/ WKN VF7075) auf den Bund-Future. Der Basispreis und der Knock Out befnden sich bei EUR 171,912. Das Bezugsverhltnis liege bei 1. Der Abstand zum Knock Out betrage 3,36%. Der Hebel belaufe sich auf 29,70. Der Geldkurs liege bei EUR 6,06. Der Briefkurs werde bei EUR 6,07 gesehen. (Stand: 14.08.2019, 11:40) Interessant sei auch der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF81NV9/ WKN VF81NV) auf den Bund-Future. Der Basispreis und der Knock Out wrden EUR 183,418 betragen. Das Bezugsverhltnis liege bei 1, der Hebel bei 31,99. Der Abstan d zum Knock Out betrage 3,11%. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 5,47 und der Briefkurs betrage EUR 5,48. (Stand: 14.08.2019, 11:40) (Ausgabe vom 13.08.2019) (15.08.2019/oc/a/z) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Investmentidee: Vontobel-Optionsscheine auf Gold - Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Vontobel ist Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Optionsscheinen von dieser Einschtzung profitieren knnen. Von manchen Marktteilnehmern als "die Ruhe vor dem Sturm" bezeichnet, befinden wir uns in einer Phase gekennzeichnet von hoher Marktvolatilitt, so die Bank Vontobel Europe AG. Vermeidlich dadurch ausgelst, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China zu einem Whrungskrieg entwickelt habe. Weitere Verunsicherung stifte die Federal Reserve, die es nicht schaffe, die Mrkte davon zu berzeugen, dass die Zinssenkung im Juli lediglich eine "Versicherung" gewesen sei, um sich vor einem zuknftigen Abschwung zu schtzen. Wie eine Vielzahl von Indikatoren zeige - von schwachen Einkaufsmanagerindices in den USA, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland ber steigende Firmenpleiten bis hin zu einem Anstieg der En tlassungen in den USA - habe der globale Abschwung bereits begonnen. Frher oder spter werde sich dies in den Preisen verschiedener Anlageklassen widerspiegeln. China knnte die Mrkte durch die Stabilisierung des Renminbi vorbergehend beruhigt haben. Ein Blick auf die aktuelle Datenlage zeichne jedoch ein durchwachsenes Bild fr die Zukunft ab. Seit 1906 habe es nur 20 Monate gegeben, in denen die Abweichung des Dow Jones von seiner langfristigen Trendlinie ber 130% betragen habe. Dies sei nun wieder der Fall, in der Vergangenheit wrden sich die Zeitrume auf die Jahre 1929, 1999 und 2018 verteilen. Der Zustrom in sichere Hfen wie Gold oder Staatsanleihen spreche ebenfalls fr eine bevorstehende Baisse. Ulf Lindahl, CEO von A.G. Bisset Associates, gehe davon aus, dass es bisher keine strkere Korrektur gegeben habe, da am Markt bis zur letzten Woche mit einer Einigung im Handelsstreit gerechnet worden sei. Er denke, dass "Trump nur einem Deal zustimmen wrde, der Ihn als berlegen aus diesem hervorgehen liee, whrend China hchstwahrscheinlich nur einem auf Augenhhe zustimmen wrde". Der Wallstreet Veteran gehe davon aus, dass algorithmische Handelsprogramme, welche bei jedem Kurssturz nachkaufen wrden, teilweise die Unsicherheit am Markt, die Trumps Unberechenbarkeit mit sich bringe, verdeckt htten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VF6XUD8/ WKN VF6XUD) auf Gold (Troy Ounce). Der Basispreis und der Knock Out befnden sich bei USD 1.342,72. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1. Der Abstand zum Knock Out betrage 10,49%. Der Hebel belaufe sich auf 9,49. Der Geldkurs liege bei EUR 14,20. Der Briefkurs werde bei EUR 14,21 gesehen. (Stand: 14.08.2019, 11:52) Interessant sei auch der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VF8Y8Q2/ WKN VF8Y8Q) auf Gold (Troy Ounce). Der Basispreis und der Knock Out wrden USD 1.702,19 betragen. Das Bezugsverhltnis liege bei 0,1, der Hebel bei 7,41. Der Abstan d zum Knock Out betrage 13,46%. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 18,03 und der Briefkurs betrage EUR 18,04. (Stand: 14.08.2019, 11:52) (Ausgabe vom 13.08.2019) (15.08.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 15.08.2019 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Bund-Future - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist der Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Von manchen Marktteilnehmern als "die Ruhe vor dem Sturm" bezeichnet, befinden wir uns in einer Phase gekennzeichnet von hoher Marktvolatilitt, so die Bank Vontobel Europe AG. Vermeidlich dadurch ausgelst, dass sich der Handelskonflikt zwischen den USA und China zu einem Whrungskrieg entwickelt habe. Weitere Verunsicherung stifte die Federal Reserve, die es nicht schaffe, die Mrkte davon zu berzeugen, dass die Zinssenkung im Juli lediglich eine "Versicherung" gewesen sei, um sich vor einem zuknftigen Abschwung zu schtzen. Wie eine Vielzahl von Indikatoren zeige - von schwachen Einkaufsmanagerindices in den USA, Spanien, Italien, Frankreich und Deutschland ber steigende Firmenpleiten bis hin zu einem Ans tieg der Entlassungen in den USA - habe der globale Abschwung bereits begonnen. Frher oder spter werde sich dies in den Preisen verschiedener Anlageklassen widerspiegeln. China knnte die Mrkte durch die Stabilisierung des Renminbi vorbergehend beruhigt haben. Ein Blick auf die aktuelle Datenlage zeichne jedoch ein durchwachsenes Bild fr die Zukunft ab. Seit 1906 habe es nur 20 Monate gegeben, in denen die Abweichung des Dow Jones von seiner langfristigen Trendlinie ber 130% betragen habe. Dies sei nun wieder der Fall, in der Vergangenheit wrden sich die Zeitrume auf die Jahre 1929, 1999 und 2018 verteilen. Der Zustrom in sichere Hfen wie Gold oder Staatsanleihen spreche ebenfalls fr eine bevorstehende Baisse. Ulf Lindahl, CEO von A.G. Bisset Associates, gehe davon aus, dass es bisher keine strkere Korrektur gegeben habe, da am Markt bis zur letzten Woche mit einer Einigung im Handelsstreit gerechnet worden sei. Er denke, dass "Trump nur einem Deal zustimmen wrde, der Ihn als berlegen aus diesem hervorgehen liee, whrend China hchstwahrscheinlich nur einem auf Augenhhe zustimmen wrde". Der Wallstreet Veteran gehe davon aus, dass algorithmische Handelsprogramme, welche bei jedem Kurssturz nachkaufen wrden, teilweise die Unsicherheit am Markt, die Trumps Unberechenbarkeit mit sich bringe, verdeckt htten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF6HWC9/ WKN VF6HWC) auf den Bund-Future mit einem Basispreis von EUR 170,10. Der Stopp-Loss betrage EUR 171,551 und der Abstand zum Stopp-Loss 3,58%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 22,72. Der Geldkurs liege bei EUR 7,88. Der Briefkurs werde bei EUR 7,89 gesehen. (Stand: 14.08.2019, 11:58) Interessant sei auch das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF81N39/ WKN VF81N3) bezogen auf den Bund-Future, das einen Basispreis von EUR 185,307 habe. Der Stopp-Loss liege bei EUR 183,56, der Abstand zum Stopp-Los s belaufe sich auf 3,17%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 24,01. Der Geldkurs liege bei EUR 7,34, wobei der Briefkurs bei EUR 7,35 gesehen werde. (Stand: 14.08.2019, 11:58) (Ausgabe vom 13.08.2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Memory Express auf Deutsche Post: Ganz nach dem Geschmack der Anleger - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0UGY7/ WKN DK0UGY) der DekaBank auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Die Deutsche Post habe ein robustes zweites Quartal hinter sich. Dank des boomenden Paket-Marktes und eines florierenden Geschfts mit Expresssendungen sei der Umsatz zwischen Anfang April und Ende Juni um 3 Prozent auf 15,5 Mrd. Euro gestiegen. Das operative Ergebnis (EBIT) der Bonner habe sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent auf 769 Mio. Euro verbessert. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Kleiner Schnheitsfehler: Der Konzerngewinn sei wegen einer hheren Steuerbelastung um rund 11 Prozent auf 458 Mio. Euro zurckgegangen. Aber auch hier htten Analysten weniger auf ihren Zetteln gehabt. Besonders angetan habe sich die Brse vom Ausblick gezeigt: "Nach sechs Monat en haben wir bereits ein Konzern-EBIT von rund 1,9 Mrd. Euro realisiert. Das ist fast die Hlfte dessen, was wir uns fr 2019 mindestens vorgenommen hatten", so Post-Chef, Frank Appel. "Die eingeleiteten Manahmen zur Steigerung der Produktivitt bei Post & Paket und die Portoerhhung zum 1. Juli werden im zweiten Halbjahr fr weitere Ergebnisverbesserungen sorgen. Hinzu kommt das traditionell starke Schlussquartal. Wir sind deshalb - trotz des herausfordernden weltwirtschaftlichen Umfelds - zuversichtlich fr die weitere Entwicklung und haben das untere Ende unserer Jahresprognose angehoben." Die Post wolle 2019 nun das operative Ergebnis auf 4,0 bis 4,3 Mrd. Euro steigern. Zuvor seien es 3,9 bis 4,3 Mrd. Euro gewesen. Zudem habe die Post erneut das Ziel bekrftigt, im Jahr 2020 ein EBIT von 5,0 Mrd. Euro zu erreichen. Das sei ganz nach dem Geschmack der Anleger gewesen. Und auch Analysten htten lobende Worte gefunden. Goldman Sachs-Analyst Matija Gergolet sei vor allem gef allen, dass sich der Trend im zweiten Quartal trotz des ungnstigen konjunkturellen Umfelds verbessert habe. Zudem sei die Aktie im Verhltnis zum Wachstumspotenzial attraktiv bewertet, so Gergolet. Er habe daher die Aktie auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Bei einem Memory Express der DekaBank seien steigende Kurse gar nicht notwendig. Fr eine schnelle Tilgung im September 2020 reiche bereits eine Seitwrtsbewegung. Den Kupon in Hhe von 5,2 Prozent gebe es sogar schon bei Kursen ber 16,43 Euro. So tief habe die Aktie seit Ende 2012 nicht mehr gestanden. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 RWE-Calls mit 126%-Chance bei Kursanstieg auf 27,50 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Der nach wie vor im Umbruch befindliche Energiekonzern RWE starte gut in das erste Halbjahr 2019. Das EBITDA des "Kernkonzerns" habe um 20 Prozent auf 1.372 Millionen Euro zugelegt, das bereinigte Nettoergebnis sei um 30 Prozent auf 914 Millionen Euro gestiegen. Nach der Ankndigung, die Dividende von 0,70 auf 0,80 Euro anheben zu wollen, und der Besttigung der Jahresprognosen habe sich die RWE-Aktie mit einem Kursanstieg von bis zu 1,70 Prozent im frhen Handel des 14.08.2019 an die Spitze der DAX-Werte gesetzt. Wenn die RWE-Aktie, die von Goldman Sachs mit einem Kursziel von 33 Euro noch vor den Zahlen auf der "Conviction Buy List" belassen worden sei, ihren bereits seit Ende Juni 2019 anhaltenden Kursanstieg in den nchsten Wochen zumindest 27,50 Euro fo rtsetze, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC2U5Z5/ WKN MC2U5Z) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 26 Euro, Bewertungstag 11.10.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 25,68 Euro mit 0,89 bis 0,90 Euro gehandelt worden. Lege die RWE-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 27,50 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,71 Euro (+90 Prozent) steigern. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ1K7K7/ WKN HZ1K7K) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,511 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 25,68 Euro mit 1,31 bis 1,32 Euro taxiert worden. Steige die RWE-Aktie auf 27,50 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,98 Euro (+126 Prozent) erhhen. Der Goldman Sachs-Open End Turbo-Call (ISIN DE000GA9EER0/ WKN GA9EER) auf die RWE-Aktie mit Ba sispreis und KO-Marke bei 23,3874 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 25,68 Euro mit 0,242 bis 0,243 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 27,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,41 Euro (+69 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 14.08.2019) (15.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Symrise: Ein Szenario für einen Discounter! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX26H15/ WKN HX26H1) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Symrise (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) vor. Symrise bleibe dank einer weiterhin guten Kundennachfrage vor allem aus der Parfm- und Tiernahrungsindustrie weiter auf Wachstumskurs. Allerdings habe die Dynamik zuletzt etwas nachgelassen. Zwar habe das Umsatzwachstum im ersten Halbjahr mit 7,4 Prozent ber dem angepeilten Jahresziel gelegen. Im Auftaktquartal sei der MDAX-Konzern aber noch um 9,3 Prozent gewachsen. Verantwortlich dafr sei in erster Linie ein schwcheres Abschneiden in der Flavor-Sparte gewesen. Vorstandschef Heinz-Jrgen Bertram habe sich mit dem Erreichten dennoch zufrieden gezeigt: "Alle Segmente haben zugelegt und zum Konzernwachstum beigetragen. Diese erfreuliche Entwicklung geht einher mit guter Nachfrage unserer Kunden. Deshalb blicken wir zuversichtlich auf die kommenden Monate, auch wenn sich die wirtschaftlichen Perspektiven in einigen Regionen der Welt etwas eintrben." Er habe daher die Prognose fr 2019 und die langfristigen Ziele besttigt, die ein jhrliches organisches Umsatzwachstum von durchschnittlich 5 bis 7 Prozent bis 2025 vorshen. Bei der EBITDA-Marge traue sich Bertram 2019 mit rund 21 Prozent nun sogar etwas mehr zu als in den ersten sechs Monaten (20,8 Prozent). Allerdings gehe rund die Hlfte des erwarteten Anstiegs nur auf Bilanzeffekte im Zuge neuer Vorschriften fr Leasingvertrge nach IFRS 16 zurck - auch deswegen sei die Reaktion an der Brse auf das Zahlenwerk ziemlich verhalten ausgefallen. Ohnehin shen die meisten Experten vom aktuellen Niveau aus kaum noch Aufwrtspotenzial. Die einen wrden das nachlassende Wachstum bemngeln, die anderen die vergleichsweise hohe Bewertung. Einen Kurssturz erwarte allerdings auch niemand - ein Szenario fr einen Discounter. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Bayer: Endlich Licht am Ende des Tunnels? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS63AW3/ WKN DS63AW) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS63B65/ WKN DS63B6) der Deutschen Bank auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Zum ersten Mal seit langer Zeit sehe es so aus, als knnte Bayer endlich auf eine Lsung des Glyphosat-Problems zusteuern. Unter Dach und Fach sei jedoch noch lange nichts. Bei Bayer drehe sich auch weiterhin fast alles um die Gerichtsprozesse in den USA gegen die Tochtergesellschaft Monsato und die mutmalichen Krebsrisiken des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup. Wie gro das Problem inzwischen sei, habe sich am 30. Juli gezeigt, als die Leverkusener ihre Geschftszahlen fr das zweite Quartal 2019 vorgestellt htten. Demnach seien im Zusammenhang mit dem Pflanzenschutzmittel Glyphosat bis zum 11. Juli 20 19 in den USA Klagen von etwa 18.400 Klgern zugestellt worden. Zwar sei das Unternehmen weiterhin berzeugt, gute Argumente zur Verteidigung gegen die erhobenen Ansprche zu haben, und beabsichtige, sich in all diesen Verfahren entschieden zur Wehr zu setzen, allerdings zeige der seit nun schon etwas mehr als zwei Jahren anhaltende Kursverfall der Bayer-Aktie, dass Anleger offenbar der Ansicht seien, dass die vonseiten des DAX-Konzerns gezeigte Gegenwehr keine allzu groen Frchte tragen sollte. Zuletzt htten sich jedoch Hoffnungen breitgemacht, wonach das Problem doch noch aus der Welt geschafft werden knnte. So habe die "Wirtschaftswoche" am 7. August berichtet, dass der fr den 19. August angesetzte nchste US-Prozess um mgliche Krebsrisiken glyphosathaltiger Unkrautvernichter offenbar verschoben werde. Konkret gehe es um einen Prozess in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri, der Heimatstadt Monsantos. Auch ein fr September geplantes Verfahren solle vertagt wer den. Diese Nachricht sei am Markt gut angekommen und habe den Kurs der Bayer-Aktie gesttzt. Noch mehr Freude habe auf Anlegerseite geherrscht, als Bloomberg am 9. August von einem mglichen Glyphosat-Vergleich berichtet habe. Demnach wolle sich der Agrarchemie- und Pharmakonzern auf einen Vergleich im Zusammenhang mit den vielen Glyphosat-Klagen in den USA einlassen und eine Summe von rund 8 Mrd. US-Dollar zur Klrung der mehr als 18.000 Rechtsflle zahlen. Eine solche Summe wrde deutlich unter den bisher gehandelten mglichen Zahlungen liegen. Im gleichen Bloomberg-Bericht sei davon die Rede gewesen, dass die Anwlte, die gegen Bayer vorgehen wrden, eine Summe von mindestens 10 Mrd. US-Dollar verlangen wrden, um die Klagen fallen zu lassen. Allerdings sei auch schnell wieder Ernchterung eingekehrt. Noch am gleichen Tag habe das "Handelsblatt" berichtet, dass Kenneth Feinberg, US-Anwalt und oberster Vermittler im Glyphosat-Streit in den USA, dementiert habe, dass Bayer e in entsprechendes Angebot unterbreitet htte. Whrend die Hngepartie rund um die Glyphosat-Klagen die Mrkte weiterhin beschftigen werde, versuche Bayer mit anderen Nachrichten aufzutrumpfen. So habe sich der Konzern zuletzt operativ weiter auf Kurs gesehen. Im zweiten Quartal seien die Umsatzerlse whrungs- und portfoliobereinigt um 0,9 Prozent auf 11,5 Mrd. Euro gesteigert worden, whrend das EBITDA vor Sondereinflssen um 24,7 Prozent auf 2,9 Mrd. Euro verbessert worden sei. Zwar habe die Gesamtjahresprognose besttigt werden knnen, allerdings habe das Management den Konzernausblick angesichts des schwierigen Umfeldes fr das Agrarchemie-Geschft zunehmend ambitioniert genannt. Auch deshalb sei es wichtig, dass das Unternehmen andere Bereiche strke. So sei am 8. August die Komplettbernahme des US-Biotechnologieunternehmens BlueRock Therapeutics bekannt gegeben worden. An diesem habe Bayer bis vor kurzem nur einen Anteil von 40,8 Prozent gehalten. Darber hinau s fliee dank des Verkaufs der Bayer-Anteile am Chemiepark-Betreiber Currenta frisches Geld in die Kassen. Geld, das Bayer auch fr einen mglichen Glyphosat-Vergleich gut gebrauchen knnte. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Bayer-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,14, die Barriere bei 51,60 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,96, Barriere bei 77,55 Euro) auf fallende Kurse der Bayer-Aktie setzen. (Stand vom 13.08.2019) (15.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Wirecard unter Druck - Inliner bleiben erste Wahl! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000HZ0BPG4/ WKN HZ0BPG) der HypoVereinsbank (HVB) auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Wirecard habe wieder einmal abgeliefert: Im zweiten Quartal habe der Zahlungsdienstleister ein Umsatzplus von gut 37 Prozent auf 643 Mio. Euro verbucht. Der operative Gewinn (EBITDA) sei um knapp 36 Prozent auf 184 Mio. Euro gestiegen. Aufgrund dieser Entwicklung und der weiterhin guten Aussichten habe Wirecard-Chef Markus Braun bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr die Gewinnprognose erhht. Beim EBITDA gehe der Firmenlenker jetzt von 765 Mio. bis 815 Mio. Euro aus. Bisher htten 760 Mio. bis 810 Mio. Euro auf dem Plan gestanden. Auch fr das kommende Jahr habe sich der Manager nun optimistischer gezeigt. Der Umsatz solle auf mehr als 3,2 Mrd. Euro statt auf mehr als 3 Mrd. Euro klettern. Trotz der guten Nachrichten htten Brsianer das Zahlenwerk mit Verkufen quittiert. Der Grund: Das potenzielle Transaktionsvolumen neu hinzugewonnener Kunden sei im ersten Halbjahr lediglich um 15,3 Prozent auf 34,6 Mrd. Euro gewachsen. Die Kennziffer sei ein Indikator dafr, wie viele Zahlungen in Zukunft zustzlich ber Wirecard abgewickelt werden knnten. In den vergangenen Halbjahren habe das Unternehmen hier einen deutlich hheren prozentualen Zuwachs vermeldet. Daher und weil jederzeit wieder kritische Berichte ber die Bilanzierung den Aktienkurs belasten knnten, wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" bis auf weiteres Inline-Optionsscheine prferieren. Da die Restrendite des damals vorgestellten Papiers auf gut 3 Prozent geschrumpft sei, sollten Anleger nun Papiere mit engeren Grenzen whlen: Bleibe der Wirecard-Kurs bis Dezember 2019 zwischen 100 und 190 Euro, generiere der Schein von HVB onemarkets einen Ertrag von 30,2 Prozent. (Ausgabe 32/2019) (15.0 8.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Wirecard-Calls mit 94%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Laut Analyse von www.godmode-trader.de sei die Wirecard-Aktie am 28.05.2019 daran gescheitert, den Abwrtstrend bei 162,30 Euro zu berwinden. Nach der Konsolidierung in einem symmetrischen Dreieck habe der Aktienkurs am 13. August 2019 auf 138,03 Euro nachgegeben. Aus charttechnischer Sicht knnte nun eine Erholungsrally auf bis zu 150,64 Euro einsetzen. Gelinge ein Ausbruch aus dem Dreieck, dann knnte die Aktie wieder ihre alten Hchststnde ins Visier nehmen. Unterhalb von 138,03 Euro drohe ein Kursrckgang auf bis zu 130 bis 120 Euro. Risikobereite Anleger, die der Wirecard-Aktie in den nchsten Wochen zumindest einen Anstieg auf 150,64 Euro zutrauen wrden, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte ins Auge fassen. Der kurz laufende HVB-Ca ll-Optionsschein (ISIN DE000PZ6YY30/ WKN PZ6YY3) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 135 Euro, Bewertungstag am 20.09.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 141,25 Euro mit 1,14 bis 1,16 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 150,64 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,57 Euro (+35 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY470X4/ WKN UY470X) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 133,881 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 141,25 Euro mit 0,85 bis 0,86 Euro taxiert worden. Knne die Wirecard-Aktie auf 150,64 Euro zulegen, ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,67 Euro (+94 Prozent) steigern. Der J.P.Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JP8WGZ2/ WKN JP8WGZ) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 129,045 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 141 ,25 Euro mit 1,33 bis 1,35 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie auf 150,64 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,15 Euro (+59 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 14.08.2019) (15.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Zertifikat auf Big Data Sentiment Index: Von den Stimmungen an der Börse profitieren - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS1BX9/ WKN UBS1BX) der UBS auf den Solactive Europe Big Data Sentiment Index (ISIN DE000SLA7W00/ WKN SLA7W0) vor. Stimmungen und Emotionen seien eine der Triebfedern fr das Auf und Ab an der Brse. Tglich wrden unzhlige Anleger und Finanzexperten in Onlineforen diskutieren, ihre Meinung in die Kommentarspalten groer Nachrichtenportale schreiben oder kurze Tweets auf Twitter verffentlichen. Im Grunde sei das vergleichbar mit den angeregten Gesprchen und Debatten auf dem Brsenparkett in frheren Zeiten. Mit einem entscheidenden Unterschied: Die ffentlichen Diskussionen im Internet wrden sich verfolgen lassen - weltweit und rund um die Uhr in Echtzeit. Zwar knne kein Mensch jeden Tag zig Millionen Forenbeitrge, Kommentare und Tweets auswerten und Schlsse daraus ziehen. Aber modernste Hochleistung srechner und intelligente Software seien dazu in der Lage. Das Big Data-Unternehmen StockPulse zhle zu den Pionieren im Bereich der so genannten Emotional Data Intelligence und verfge - neben eigenentwickelten Methoden der Knstlichen Intelligenz (KI) und Machine Learning Tools - ber eine riesige Datenbank mit Sentiment-Daten fr die Finanzmrkte. Dazu sammle und analysiere StockPulse tglich Millionen Kommentare, Meinungen und Tweets aus Social Media sowie Nachrichten-Meldungen zu mehr als 54.000 Aktien, Indices, Whrungspaaren und Rohstoffen weltweit. Diese Datenstze wrden vollautomatisiert eingesammelt, analysiert, auf Spam und hinsichtlich ihrer Relevanz fr den Finanzmarkt berprft und zu Sentiment-Signalen verdichtet. Die von StockPulse auf Basis ffentlich zugnglichen Social Media- und Nachrichtenquellen ermittelten Stimmungsdaten wrden als Basis fr eine regelbasierende Anlagestrategie dienen, bei der quartalsweise aus dem Solactive Europe Total Market 675 Ind ex die Aktien ausgewhlt wrden, die fr die zurckliegenden drei Monate den hchsten Sentimentwert aufweisen wrden. Die Berechnung und Verffentlichung erfolge durch den Indexanbieter Solactive. Mit dem Zertifikat auf den Solactive Europe Big Data Sentiment Index knnten Anleger in die Strategie investieren. Der Basiswert bilde die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Index eins zu eins ab. Dabei wrden die Netto-Dividenden der Indexmitglieder reinvestiert. Als Managementgebhr wrden 1,50 Prozent p.a. anfallen. Zwar msse sich die Strategie erst noch beweisen, doch die Idee berzeuge! Daher eigne sich das Zertifikat gut als Beimischung. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 15.08.2019 Zertifikat auf Cannabis Total Opportunity: Breit gefächert in die Branche investieren - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN CH0423437471/ WKN LTQ05M) von Leonteq auf den Cannabis Total Opportunity Index (ISIN DE000A2L0QV1/ WKN A2L0QV) als Pick of the Week vor. Die Cannabisindustrie habe in den vergangenen Jahren mit der Legalisierung von medizinischem Marihuana in Kanada an Bedeutung gewonnen. Aber auch eine Vielzahl von US-Bundesstaaten habe den Gebrauch auf medizinischer Ebene oder als Freizeitvergngen zugelassen. Der eigentliche Startschuss fr die Branche sei Mitte Oktober 2018 gefallen: Als erstes groes Land habe Kanada den Cannabiskonsum in der Freizeit auf nationaler Ebene legalisiert. Viele Unternehmen htten auf diesen Moment gewartet und ihre Kapazitten so schnell wie mglich erweitert, um die erwartete Nachfrage bedienen zu knnen. Kein Wunder, dass es auch an der Brse zu einem Hype gekommen sei: Die Aktienkurse etliche r Branchenplayer htten sich vervielfacht. Mit dem schwachen Gesamtmarkt sei es bei den Papieren jngst jedoch zu Gewinnmitnahmen gekommen. Doch nun htten hervorragende Quartalszahlen der Branchengren Aphria und Aurora den Kursen neues Leben eingehaucht. Fr gengend Fantasie sei gesorgt: Experten wrden erwarten, dass weitere Lnder dem Beispiel Kanadas folgen wrden. Laut Analystenschtzungen drfte allein der US-Markt bis Ende des kommenden Jahrzehnts ein Volumen von 100 Mrd. Dollar erreichen. Die Zahl der Cannabis-Konsumenten werde fr 2029 auf 50 Mio. geschtzt. Dabei sei es allerdings noch fraglich, welche Geschftsmodelle und Strategien sich als nachhaltig erweisen und welche wahrscheinlich scheitern wrden. Am wahrscheinlichsten sei es, dass es in Zukunft vier bis acht groe Weltmarktfhrer - hnlich wie in der Alkohol- und Tabakindustrie - zusammen mit einigen kleineren Nischenanbietern geben werde. Wer breit gefchert in die Branche investieren mchte, sol lte sich den Tracker von Leonteq auf den Cannabis Total Opportunity Index ansehen. Der Basiswert bestehe aus bis zu 20 Unternehmen, deren Hauptgeschftsttigkeit in der Cannabisindustrie angesiedelt sei. Die meisten Unternehmen wrden aus den USA und Kanada stammen. Einmal im Quartal werde die Zusammensetzung des Auswahlindex von Swissquote berprft und neu gewichtet. Dafr falle eine moderate Gebhr von 0,7 Prozent p.a. an. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 15.08.2019 Zertifikate auf thyssenkrupp: Einstieg auf Allzeittief? Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Aktie von thyssenkrupp (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor. Nach den (erwartungsgem) katastrophalen Zahlen zum 3. Quartal am Donnerstag habe der Aktienkurs von thyssenkrupp zunchst um 4,3 Prozent angezogen; gleich am Freitag sei es wieder steil bergab gegangen. Aktuell handle die Aktie mit 9,60 Euro auf Allzeittief. Mit einer Marktkapitalisierung von gerade noch 6,4 Mrd. Euro sei der Stahlkonzern das Schlusslicht im DAX - in der Volatilittsrangliste belege er allerdings Top-Positionen. Spekulativ orientierte Anleger knnten davon profitieren. Wer sich nur sehr extrem kurzfristig auf konstante Kurse positionieren wolle, erziele beim Discount-Zertifikat (ISIN DE000GA0YE81/ WKN GA0YE8) von Goldman Sachs mit dem Kaufpreis von 8,69 Euro eine maximale Rendite von 0,31 Euro oder 30 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewer tungstag (19.09.) auf oder ber dem Cap von 9 Euro schliee. Der Sicherheitspuffer liege bei knapp 10 Prozent. Anleger mit einem hheren Sicherheitsbedrfnis wrden ein niedrigeres Cap whlen, etwa 8,50 Euro. Das Zertifikat der Commerzbank (ISIN DE000CU3LEQ0/ WKN CU3LEQ) biete bei einem Preis von 8,04 Euro einen stattlichen Puffer von 16 Prozent und einen maximalen Wertzuwachs von 0,46 Euro oder 14,9 Prozent p.a., sollte die Aktie am 20.12. ber dem Cap schlieen. Wer einen 46-prozentigen Aktienkursanstieg bis Dezember fr unwahrscheinlich halte, knnte auf ein Reverse Bonus mit Cap setzen: Das Zertifikat (ISIN DE000HZ07JK2/ WKN HZ07JK) (HVB) habe ein Reverse-Level von 18 Euro und ein Bonuslevel (und Cap) von 10 Euro. Die Differenz bestimme den Bonusbetrag von 8 Euro. Sofern die Barriere bei 14 Euro (!) whrend der gesamten Beobachtungsperiode bis zum 20.12. niemals berhrt oder berschritten werde, zahle das Zertifikat mindestens den Bonusbetrag aus - beim Kaufpreis v on 7,70 Euro seien also 0,30 Euro oder 10,8 Prozent p.a. drin. Aufgrund der enormen Volatilitt wrden schon kurzfristige Strategien attraktive Renditen abwerfen und ansehnliche Sicherheitspuffer bieten. Dennoch wrden Anleger bei thyssenkrupp-Aktie - auch bei defensiven Positionierungen - gute Nerven bentigen. Die Wahl des Caps/der Barriere msse der persnlichen Risikobereitschaft entsprechen und regelmig berprft werden. (Ausgabe vom 14.08.2019) (15.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 15.08.2019 |
15.08.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Blue Chips tauchen ab - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC6MAD8/ WKN DC6MAD) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3BDY2/ WKN XM3BDY) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Fr den DAX sei es gestern knppeldick gekommen - zunchst habe der Rckgang beim deutschen BIP die Anleger verunsichert, danach habe ein Warnsignal von der Wall Street fr neue Abgaben gesorgt: Zum ersten Mal seit zwlf Jahren sei die Rendite fr zehnjhrige US-Staatsanleihen unter die fr Bonds mit zweijhriger Laufzeit gerutscht! Nachdem diese inverse Zinskurve in der Vergangenheit als zuverlssiger Indikator fr eine baldige Rezession (innerhalb der nchsten zwei Jahre) gegolten habe, habe es fr die Bullen nichts mehr zu gewinnen gegeben: Die Blue Chips seien auf Tauchstation gegangen und htten im Tief bei 11.459 Punkten aufgesc hlagen, dem niedrigsten Kursstand im laufenden Monat! Gehe der Ausverkauf heute in die nchste Runde, drften weitere Tiefststnde folgen; als nchste mgliche Untersttzungen wrden sich nun das Februar-Top bei 11.370 Punkten sowie das Mrztief bei 11.300 Punkten anbieten, bevor es zum Test der runden 11.000er Barriere kommen knnte! Auf der Oberseite habe sich die Haltezone zwischen 11.540 Punkten und 11.600 Punkten nun in den ersten Widerstand gewandelt; erst nach einem Re-Break htten die Kurse eine Chance, auch den GD200 zurckzuerobern und damit den Abwrtstrendwechsel wieder aufzuheben. Darber wre zunchst Platz bis an die Eindmmungslinie bei 11.750 Punkten, bevor der nchste Angriff auf den markanten Bremsbereich zwischen 11.823 Punkten und 11.869 Punkten erfolgen knnte! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenz te Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.007,29 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,43. Der Basispreis betrage 10.007,29. Der Kurs liege bei 15,48 (Stand: 15.08.2019, 08:32). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 5,02, Basispreis: 13.773,70, Kurs: 22,91 (Stand: 15.08.2019, 08:32)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.773,70 Punkten ausgestattet. (15.08.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Discounter auf Heidelberger Druck: Besserung ist in Sicht - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei Heidelberger Druck (ISIN DE0007314007/ WKN 731400) war das erste Geschftsquartal von zunehmender Investitionszurckhaltung insbesondere in Westeuropa und entsprechenden Umsatzverschiebungen aufgrund der konjunkturellen Eintrbung geprgt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Entsprechend habe der Druckmaschinenhersteller seinen Ausblick fr das Gesamtjahr 2019/20 Mitte Juli nach unten anpassen mssen. Doch es sei Besserung in Sicht. Der Konzern sei mit einer deutlich verbesserten Auftragssituation in das zweite Quartal gestartet. Damit htten Teile des schwachen ersten Quartals kompensiert werden knnen. Die neue Zuversicht drcke sich auch in den jngsten Insiderkufen aus: Nachdem die Aktie auf Pennystock-Niveau abgerutscht sei, htten die Vorstnde Rainer Hundsdrfer, Stephan Plenz und Ulrich Hermann fr insgesamt gut 244.000 Euro zugegriffen. Die Experten wrden weiterhin zum Einstieg mit Rabatt vi a Discounter (ISIN DE000DF4VQ74/ WKN DF4VQ7) raten. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Discounter auf ADVA Optical Networking: Kursrallye nicht eingestellt - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bei ADVA Optical Networking (ISIN DE0005103006/ WKN 510300) hat sich die von uns erhoffte Kursrally nicht eingestellt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Im Gegenteil: Mit dem Sturz auf knapp ber sechs Euro seien die Papiere wieder in die Nhe ihres Jahrestiefs gefallen, der in ZJ 27/2019 empfohlene Turbo sei ausgeknockt worden. Ausgelst htten den Kursrutsch enttuschende Quartalszahlen. Auch der Ausblick fr den operativen Gewinn fr das dritte Quartal htten die Markterwartungen etwas verfehlt, habe ein Hndler gesagt. Hinzu seien Insiderverkufe durch das Management gekommen, die jedoch auf Aktienoptionsprogramme zurckzufhren seien. Da die Papiere generell schwankungsanfllig seien, bestnden gute Chancen, dass die massive Untersttzung bei sechs Euro ein weiteres Mal halte und die Aktie von dort aus eine Erholung starte. Ein Discounter (ISIN DE000DD897Y2/ WKN DD897Y) der DZ BANK werfe auch bei unvernderten Kursen der Aktie im Juni 2020 einen Ertrag von 11,7 Prozent ab. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Memory Express auf AXA: Aktie weiterhin als eine gute Investmentmöglichkeit gesehen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Abspaltung des US-Lebensversicherungsgeschfts hat dem Allianz-Rivalen AXA (ISIN FR0000120628/ WKN 855705) im ersten Halbjahr einen krftigen Gewinnrckgang eingebrockt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Unter dem Strich habe ein berschuss von 2,3 Mrd. Euro und damit 17 Prozent weniger als ein Jahr zuvor gestanden. Im Tagesgeschft hingegen sei es deutlich aufwrts gegangen. Der Umsatz sei auch um acht Prozent geklettert, der berschuss auf vergleichbarer Basis sogar um zehn Prozent. Analysten htten daher wenig zu mkeln gehabt. Im Gegenteil: Die meisten wrden die Aktie weiterhin als eine gute Investmentmglichkeit sehen. Wie man mit dem Papier selbst bei seitwrts laufenden bzw. sogar moderat fallenden Kursen attraktive Renditen erzielen knne, zeige ein neues Memory Express (ISIN DE000DK0UZF6/ WKN DK0UZF) der DekaBank. Der Chance auf 5,6 Prozent p.a. stehe hier ein komfortabler Puffer von 25 Pro zent gegenber. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.08.2019 Memory Express-Zertifikat: Linde zeigt sich unverändert zuversichtlich - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Whrend zahlreiche Firmen vor einem Gewinn- und Umsatzrckgang warnen, zeigt sich der deutschamerikanische Industriegase-Konzern Linde (ISIN IE00BZ12WP82/ WKN A2DSYC) unverndert zuversichtlich, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Geschfte wrden so gut laufen, dass das Unternehmen zum zweiten Mal binnen weniger Monate seine Jahresprognose angehoben habe. Statt um 9 bis 13 Prozent solle der Gewinn 2019 nun um 12 bis 16 Prozent auf 6,95 bis 7,18 Dollar je Aktie wachsen. Die Brsen-Bilanz sei entsprechend: Seit Jahresbeginn sei die "neue" Linde um mehr als 21 Prozent nach oben geklettert. Sie zhle damit zu den strksten Werten im DAX. Wer den Anteilscheinen nun zunchst keine groen Sprnge mehr zutraue, knnte einen Blick auf ein neues Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3Q10/ WKN HVB3Q1) von HypoVereinsbank onemarkets mit 30 Prozent Puffer werfen. Die Zeichnungsfrist ende heute. (Ausgabe 32/2019) (15.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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