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Donnerstag, 15. November 2018 |
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Analysen vom Thu Nov 15 17:35:32 UTC+0100 2018 |
15.11.2018 Apple-Puts mit 81%-Chance bei Fortsetzung des Abwärtstrends - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Nachdem Zulieferer von Apple ihre Prognosen htten senken mssen, sei der Kurs der Apple-Aktie stark unter Druck geraten. Mit dem Unterschreiten der Untersttzung bei 214 USD sei die Aktie - laut Analyse von www.godmode-trader.de - von einem Aufwrtstrend in einen Abwrtstrend gekippt. Unterhalb von 197,23 USD errechne sich ein neues Kursziel bei 192,14 USD. Halte auch diese Marke nicht, dann drohe ein weiterer Kursrckgang auf 180,73 USD. Erst oberhalb von 210,12 USD wrde sich das negative Chartbild wieder aufhellen. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 194,98 USD eher von einer Fortsetzung der Abwrtsbewegung der Apple-Aktie ausgehe, knnte versuchen, diese Marktmeinung mit Short-Hebelprodukten zu optimieren. Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM4H7K9/ WKN GM4H7K) auf die Apple-Aktie mit Basispreis bei 195 USD, Bewertungstag 18.01.2019, BV 0,1, sei bei der Apple-Kursindikation von 194,98 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,124 USD mit 0,793 bis 0,803 EUR gehandelt worden. Wenn die Apple-Aktie in sptestens einem Monat auf 180,73 USD nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,39 EUR (+73 Prozent) steigern. Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PZ328B6/ WKN PZ328B) auf die Apple-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 210,8979 USD, BV 0,1, sei beim Referenzkurs von 194,98 USD mit 1,46 bis 1,48 EUR taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Apple-Aktie auf 180,73 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Apple-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 2,68 EUR (+81 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF80QR1/ WKN MF80QR) auf die Apple-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 218,23 USD, BV 0,1, sei beim Referen zkurs von 194,98 USD mit 2,12 bis 2,15 EUR quotiert worden. Ein Kursrckgang der Apple-Aktie auf 180,73 USD werde den inneren Wert des Turbo-Puts auf 3,33 EUR (+55 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 13.11.2018) (15.11.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Bayer-Bonus-Zertifikate mit 14%-Chance in sieben Monaten - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Seitdem sich die Bayer-Aktie im Mai 2018 vom dreistelligen Kursniveau habe verabschieden mssen, sei es mit dem Aktienkurs - nur von einigen kurzen Erholungsphasen unterbrochen - steil nach unten gegangen. In den vergangenen Tagen habe sich die Aktie, die bei der Erstellung dieses Beitrages bei 65,60 Euro notiert habe, bereits von ihrem am 26.10.2018 bei 64,83 Euro verzeichneten vorlufigen Jahrestiefststand nach oben hin absetzen knnen. Auf die ber den Expertenerwartungen liegenden, am 13.11.2018 verffentlichten Zahlen fr das dritte Quartal habe der Aktienkurs vorerst einmal positiv reagiert, sei aber danach wieder deutlich ins Minus gerutscht. Aber die neuesten Expertenanalysen, in denen die Aktie mit Kurszielen von bis zu 100 Euro zum Kauf empfohlen werde, knnten hilfreich sein, um die steile Talfahrt des Aktienkurses zu beenden. Anleger mit der Markteinschtzung, dass das Abwrtspotenzial der Bayer-Aktie in den kommenden Monaten limitiert sein sollte, knnten versuchen, diese Einschtzung mit Bonus-Zertifikaten zu optimieren. Das Goldman Sachs-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GM78VH4/ WKN GM78VH) auf die Bayer-Aktie mit der Barriere bei 48 Euro, Bonuslevel und Cap bei 76 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.06.2019, habe beim Bayer-Kurs von 65,60 Euro mit 70,08 bis 70,15 Euro gehandelt werden knnen. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 26.06.2019 mit dem Hchstbetrag von 76 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in sieben Monaten einen Ertrag von 8,33 Prozent (13 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 26,83 Prozent auf 48 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat am Ende - sofern die Aktie dann unterhalb des Caps notiere - mit dem am 21.06.2019 ermittelten Schlusskurs der Bayer-Aktie zurckbezahlt. Wer hingegen einen geringeren Sicherheitsabstand zur Barriere akzeptieren mchte, knne die Renditechancen deutlich erhhen. Das Socit Gnrale-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000ST46QK5/ WKN ST46QK) auf die Bayer-Aktie, mit Barriere bei 54 Euro, Bonus-Level und Cap bei 74 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.06.2019, sei beim Bayer-Aktienkurs von 65,60 Euro mit 64,67 bis 64,73 Euro taxiert worden. Verbleibe der Kurs der Bayer-Aktie bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit 74 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 14,32 Prozent (23 Prozent pro Jahr) entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 21.06.2019 festgestellten Schlusskurs der Bayer-Aktie erfolgen. (Ausgabe vom 14.11.2018) (15.11.2018/z c/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 BMW-Calls mit 80%-Chance bei Kursanstieg auf 79,38 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse habe die BMW-Aktie ihre Untersttzung verteidigt. Hier die Analyse: "Rckblick: BMW befindet sich seit dem Jahreshoch bei 97,50 EUR vom 23. Januar 2018 in einer Abwrtsbewegung. Dabei fiel die Aktie am 25. Oktober 2018 auf die Untersttzung bei 72,02 EUR ab. Nach einer Erholung auf 79,38 EUR testete die Aktie diese Untersttzung gestern erneut. Wieder kam im Bereich dieser Marke Nachfrage auf. Theoretisch besteht damit die Chance auf eine Bodenbildung in Form eines Doppelbodens. Aber vollendet wre dieser erst mit einem Ausbruch ber 79,38 EUR. Ausblick: Die BMW-Aktie verteidigte gestern eine wichtige Untersttzung. Damit ergeben sich nun erste Chancen fr die Bullen. Mit einem weiter en positiven Tag heute wrde sich eine recht gute Chance auf einen Anstieg bis 79,38 EUR ergeben. Falls es dann sogar zur Vollendung des Doppelbodens kme, ergbe sich Potenzial in Richtung 87,77 EUR. Falls BMW aber doch unter 72,02 EUR abfallen sollte, dann msste mit weiteren Abgaben in Richtung 63,27 EUR und damit an das Tief aus dem Jahr 2016 gerechnet werden." Gelinge der BMW-Aktie in den nchsten Tagen zumindest der Anstieg auf 79,38 Euro, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX51JZ3/ WKN HX51JZ) auf die BMW-Aktie mit Basispreis bei 77 Euro, Bewertungstag am 16.01.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,33 Euro mit 0,20 bis 0,21 Euro gehandelt worden. Gelinge der BMW-Aktie im Verlauf der nchsten zwei Wochen der Anstieg auf 79,38 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,39 Euro (+58 Prozent) steigern. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PB9SXA4/ WKN PB 9SXA) auf die BMW-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 71,4022 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 75,33 Euro mit 0,43 bis 0,44 Euro taxiert worden. Knne die BMW-Aktie in nchster Zeit auf 79,38 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Euro (+80 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 14.11.2018) (15.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Bonus Cap 9 2019/12 auf ING Groep: Erfreuliches Zahlenwerk - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von ING Groep (ISIN NL0011821202/ WKN A2ANV3) ein Bonus Cap 9 2019/12 (ISIN DE000DD97878/ WKN DD9787) mit dem Basiswert ING Groep vor. ING habe nach dem guten Ergebnis im dritten Quartal auch im diesjhrigen europischen Stresstest ein berdurchschnittliches Ergebnis berichtet. Das Niedrigzinsumfeld stelle fr ING einen erheblichen Belastungsfaktor dar. Dennoch verfge die niederlndische Bank mit der mglichen Anpassung der Bilanzstruktur und der Ausweitung des Volumens im Branchenvergleich ber eine gewisse Flexibilitt hinsichtlich der Steuerung des Zinsergebnisses. ING sollte unseres Erachtens auch in den kommenden Quartalen von einem Anstieg des Kreditvolumens, dem Wachstum im Provisionsgeschft und einer relativ konstanten Zinsmarge profitieren, weshalb wir mit einer weiteren graduellen Verbesserung der Cost/Income-Ratio (Verh ltnis Aufwand zu Ertrag) rechnen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Auf die Trkei wrden ca. 2% des gesamten Kreditvolumens entfallen und ING habe dort zudem eine sinkende NPL (Bestnde an notleidenden Krediten)-Quote auf 2,3% berichtet. Daher erachten wir dieses Risiko als berschaubar, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert ING Groep zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD9787 zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 14,00 EUR, sofern die ING Groep-Aktie whrend der Beobachtungstage (01.08 .2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 9,00 EUR notiere. Steige der Kurs der ING Groep-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 14,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die ING Groep-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (01.08.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 9,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der ING Groep-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 14,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der ING Groep-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 14,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der ING Groep-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 12.11.2018) (15.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Telekom: US-Geschäft treibt Telekom an - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA9FJ06/ WKN VA9FJ0) von Vontobel auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Die Deutsche Telekom habe zum dritten Mal in diesem Jahr die Prognose fr das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) angehoben. Es solle 2018 nun auf Basis der Wechselkurse von vergangenem Jahr 23,6 Mrd. Euro erreichen. Das seien 0,2 Mrd. Euro mehr als bisher veranschlagt. Grund sei das florierende Geschft der amerikanischen Mobilfunktochter T-Mobile US, die zuvor ebenfalls ihre Prognose angehoben habe. In den USA gewinne der Konzern weiterhin viele Kunden und verdiene immer mehr, aber auch in den anderen Regionen sei es besser gelaufen: "Es geht in allen Bereichen bergauf", habe Telekom-Chef Tim Httges gesagt. Brsianer htten entsprechend positiv au f das Zahlenwerk reagiert. Die Papiere der Bonner htten zuletzt zu den grten Gewinnern gehrt und wrden sich allmhlich sogar wieder in Richtung des Jahreshochs nach oben arbeiten. Auch bei der Entwicklung des Barmittelzuflusses aus dem laufenden Geschft erwarte die Telekom nun mit rund 6,3 Mrd. Euro 100 Mio. Euro mehr. An den sogenannten Free Cashflow htten die Bonner ihre Dividendenzahlung gekoppelt. Trotz der Verbesserung bei dieser Kennziffer solle es bei dem im Mai prsentierten Dividendenvorschlag fr das laufende Geschftsjahr von 70 Cent je Aktie bleiben, habe Finanzchef Thomas Dannenfeldt gesagt. Daraus resultiere eine ordentliche Dividendenrendite von 4,7 Prozent. Die hohe Dividendenrendite sichere den Kurs nach unten ab. Das mache die Aktie interessant fr Bonus-Investments. Bei der Suche nach einem geeigneten Zertifikat helfe ein Blick auf den Chart der T-Aktie. Das Mehrjahrestief liege bei 12,72 Euro. Aus heutiger Sicht sei es uerst unwahrscheinlich, dass der Titel diese Marke auf absehbare Zeit noch einmal teste. Daher htten die Experten auf der Plattform www.mein-zertifikat.de die Barriere bei einem Bonus Cap knapp darunter eingezogen, nmlich bei 12,70 Euro. Auf aktueller Kursbasis errechne sich daraus ein Sicherheitspuffer von 15,1 Prozent. Bleibe die T-Aktie bis November 2019 stets oberhalb dieser Marke, wrden Anleger einen Bonus von 16,85 Euro erhalten. Das entspreche einem Ertrag von 12,5 Prozent. Sollte die T-Aktie die Barriere wider Erwarten verletzen, wrden Anleger eine Rckzahlung erhalten, die sich am Aktienkurs orientiere. Weil das Bonus-Zertifikat im Vergleich zur Aktie ohne Aufgeld notiere, wrden Anleger mit dem Wertpapier - mit Ausnahme des bei Bonus-Zertifikaten blichen Dividendenverzichts - niemals schlechter als mit dem Direktinvestment fahren. (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Capped-Bonus-Zertifikat auf Fraport: Endlich eine Bodenbildung - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ2M4F4/ WKN PZ2M4F) von BNP Paribas auf die Fraport-Aktie (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) vor. Der Frankfurter Flughafenbetreiber Fraport habe im dritten Quartal berraschend gut verdient. Bei einem Umsatzanstieg um 16 Prozent auf 1,02 Mrd. Euro sei der operative Gewinn zwischen Juli und September um acht Prozent auf 419 gestiegen und der berschuss dank einer geringeren Steuerlast sogar um 16 Prozent auf 210 Mio. Euro. Die Erwartungen der Analysten seien damit durch die Bank bertroffen worden. An seinem wichtigsten Konzernstandort in Frankfurt am Main habe Fraport in den ersten neun Monaten knapp 53 Mio. Fluggste abgefertigt (plus 8,4 Prozent), so viele wie nie zuvor. Aber auch die internationalen Konzern-Flughfen htten starke Passagierzuwchse verzeichnet. Insbesondere die Gesellschaften in Brasilien (plus 66,1 Mio. Euro) sowie in Griechenland (plus 49,8 Mio. Euro) htten den Konzernumsatz deutlich erhht, so das Unternehmen. Fraport-Chef Stefan Schulte sehe seinen Konzern daher auf Kurs zu seinen Jahreszielen. Demnach solle der operative Gewinn mit 1,11 Mrd. Euro weiterhin das obere Ende der ursprnglich ausgegebenen Zielspanne erreichen. Hinzu komme ein Gewinn aus dem Verkauf der 30-prozentigen Beteiligung am Flughafen Hannover, der den berschuss in diesem Jahr um rund 77 Mio. Euro nach oben treiben solle. Schulte habe den Aktionren daher eine hhere Ausschttung in Aussicht gestellt: "Wir gehen davon aus, die Dividende erhhen zu knnen", so der Vorstandschef. Im vergangenen Jahr habe Fraport 1,50 Euro springen lassen. An der Brse sei das gut angekommen: Auf Vier-Wochen-Sicht sei die Aktie um rund zwei Prozent geklettert. Nach Monaten der Korrektur zeichne sich damit nun endlich eine Bodenbildung ab - eine gute Gelegenheit fr Bonus-Investments. (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 DAX-Discount-Puts mit 18% Seitwärtschance in drei Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Obwohl der DAX innerhalb des vergangenen Monats nur um knappe 2 Prozent ins Minus gerutscht sei, sei die Schwankungsbreite des Index mit einem Tief bei 11.050 (26.10.18) und einem Hoch bei bis 11.840 Punkten (17.10.18) sehr hoch gewesen. Mit aktuell 11.400 Punkten notiere der Index derzeit in der Mitte der seit einem Monat bestehenden Tradingrange. Fr Anleger, die einen Kursanstieg des DAX zwar nicht ganz ausschlieen mchten, die aber davon ausgehen wrden, dass das Aufwrtspotenzial des Index in den nchsten drei Monaten nicht allzu gro sein sollte, knnte eine Investition in Discount-Puts interessant sein. Diese Optionsscheine wrden zwar nicht die gleichen Gewinnchancen und Risiken wie "normale" Short-Hebelprodukte bieten, andererseits wrden sie auch bei einem m oderaten Kursanstieg des Basiswertes Chancen auf positive Rendite ermglichen. Der HypoVereinsbank-Discount-Put (ISIN DE000HX5BRD8/ WKN HX5BRD) auf den DAX mit Basispreis bei 12.500 Punkten, Cap bei 12.000 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 12.02.2019, sei beim Indexstand von 11.400 Punkten mit 4,22 bis 4,23 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Indexstand am Bewertungstag auf oder unterhalb des Caps von 12.000 Euro befinde, dann werde der Schein unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 0,01 mit der Differenz zwischen Basispreis und Cap, im vorliegenden Fall mit 5 Euro - (12.500 subtrahiert 12.000) multipliziert mit 0,01 - zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Discount-Put in etwas weniger als drei Monaten einen Ertrag von 18,20 Prozent, wenn der DAX nicht um 5,26 Prozent auf 12.500 Punkte oder darber hinaus ansteige. Notiere der DAX am Bewertungstag oberhalb des Caps, so werde der dann aktuelle Indexstand vom Basispreis subtrahiert, um den Rckzahlungsbetrag z u ermitteln. Notiere der DAX am 12.02.2019 beispielsweise bei 12.077 Punkten, dann werde der Schein mit seinem aktuellen Kaufpreis von 4,23 Euro zurckbezahlt. Oberhalb von 12.500 Punkten wrden Anleger den Totalverlust des Kapitaleinsatzes erleiden. Auch mit einem Schein mit hherem Cap knnten Anleger noch Renditen im zweistelligen Prozentbereich erzielen. Der DZ BANK-Discount-Put (ISIN DE000DD984T8/ WKN DD984T) auf den DAX mit Basispreis bei 12.700 Punkten, Cap bei 12.200 Punkten, BV 0,01, Bewertungstag 15.02.2019, sei beim DAX-Stand von 11.400 Punkten mit 4,52 bis 4,53 Euro taxiert worden. Da auch dieser Schein am Ende mit 5 Euro zurckbezahlt werde, wenn der DAX am Bewertungstag unterhalb von 12.700 Punkten notiere, ermgliche er in den nchsten drei Monaten bei einem Kursanstieg von bis zu 7,02 Prozent einen Gewinn in Hhe von 10,38 Prozent. (Ausgabe vom 13.11.2018) (15.11.2018/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Endlos Turbo Short 0,918 auf EUR/GBP: Hält die jüngste Pfund-Stärke an? Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in das Whrungspaar EUR/GBP (ISIN EU0009653088/ WKN 965308) einen Endlos Turbo Short 0,918 (ISIN DE000DD7Q9Y8/ WKN DD7Q9Y) mit dem Basiswert EUR/GBP vor. In Grobritannien habe sich die Konjunkturdynamik im dritten Quartal erneut verstrkt. Das Statistikamt ONS (Office for National Statistics) habe auf Basis einer ersten Schtzung einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,6% gegenber dem Vorquartal gemeldet. Das sei das grte Plus seit dem Schlussquartal 2016 gewesen. Im ersten Quartal 2018 habe die britische Wirtschaft nur um 0,1% expandiert, im zweiten Quartal habe sich das Wachstum auf 0,4% erhht. Im dritten Quartal habe die Wirtschaft vor allem von einem robusten privaten Konsum profitiert. Deshalb habe im Vereinigten Knigreich insbesondere im Juli der Konjunkturmotor gebrummt. Die Statistiker htten in diesem Zusammenhang auf positive Effekte durch das warme Wetter und die Fuball-WM verwiesen. Im August und September habe die britische Wirtschaft dagegen stagniert. Und auch weitere Daten wrden Hinweise darauf geben, dass die Wachstumsdynamik wieder nachlassen knnte. So habe beispielsweise die Industrieproduktion im September sowohl gegenber dem Vormonat als auch im Vorjahresvergleich gestockt. Hierunter zusammengefasst seien die Entwicklungen im Verarbeitenden Gewerbe, im Bergbau sowie bei den Versorgern. Die beiden Letztgenannten htten dabei Produktionsrckgnge verzeichnet, was das Gesamtergebnis belastet habe. Einen Lichtblick habe dagegen das Verarbeitende Gewerbe geliefert, das etwa 80% der gesamten Industrieproduktion ausmache. Hier habe die Produktion im September zum Vormonat um 0,2% zugelegt, nachdem es im August noch einen Rckgang von 0,1% gegeben habe. Ob sich der positive Trend kurzfristig fortsetzen kann, scheint unseres Erachtens jedoch fraglich, so das DZ BANK-Derivate-Tea m. Zuletzt htten auch Frhindikatoren auf eine mgliche Verlangsamung der konjunkturellen Dynamik hingedeutet. So habe sich beispielsweise die Stimmung im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober berraschend deutlich eingetrbt. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex sei zum Vormonat von 53,6 auf 51,1 Punkte gefallen. Er habe damit das niedrigste Niveau seit Juli 2016 erreicht. Seinerzeit habe kurz zuvor das Brexit-Referendum stattgefunden. Noch wrden die Verhandlungen laufen, zu welchen Konditionen der Austritt erfolgen solle. Ebenfalls verhandelt werde ber die Ausgestaltung der knftigen wirtschaftlichen Beziehungen. Die Nachrichten in diesem Zusammenhang wrden daher aktuell auch wesentlich mehr die Entwicklung des Pfund Sterling (GBP) als die Konjunkturdaten prgen. Je nachdem, wie sich die Ergebnisse der Brexit-Verhandlungen konkret gestalten wrden, knnte dies zu greren Ausschlgen des Britischen Pfunds in die eine oder andere Richtung fhren, was bei entsprechen den Investments in das Pfund zu bercksichtigen sei. Ein potenziell belastender Faktor fr die britische Whrung wre ein ungeordneter EU-Austritt. Daran drften jedoch weder Grobritannien noch die EU Interesse haben, weshalb sich nach unserer Einschtzung beide Parteien letztlich einigen drften, so das DZ BANK-Derivate-Team. Am 12. November htten Unterhndler der britischen Regierung gemeldet, dass man sich mit den Unterhndlern der EU auf einen Entwurf fr das Brexit-Abkommen geeinigt habe. In den kommenden Wochen mssten nun das britische Parlament und die EU-Staaten das Abkommen billigen. Sollte sich die Einigung als tragfhig erweisen, knnte dies das Pfund weiterhin sttzen. Zuletzt habe die britische Whrung bereits Strke gezeigt, so auch zum Euro. Beim Wechselkurs EUR/GBP sahen wir Ende August bei 0,9099 GBP ein Verlaufshoch, an das sich eine Abwrtsbewegung anschloss, so das DZ BANK-Derivate-Team. Im Zuge dieser Abwrtsbewegung rcke nun das Zwischentief von Apri l dieses Jahres bei 0,8621 GBP in den Fokus. Sollte diese Marke erreicht und dann unterschritten werden, knnte dies nach unserer Ansicht als ein Signal fr eine anhaltende Pfund-Strke gewertet werden, so das DZ BANK-Derivate-Team. Ein erstes Ziel in dem Szenario eines weiter erstarkenden Pfunds knnte dann das Tief von April 2017 bei 0,8314 GBP sein. Mgliche Stopps fr ein solches Szenario knnten je nach Risikobereitschaft ber den Verlaufshochs bei 0,8774 GBP oder 0,894 GBP platziert werden. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Short auf das Whrungspaar EUR/GBP die negative, aber auch die positive Kursentwicklung des Wechselkurses gehebelt nach. Auf den Basiswert EUR/GBP stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Short zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Short mit einer aktuellen Knock-Out-Schwelle von 0,918 GBP. Werde die Knock-Out-Schwel le berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 13.11.2018) (15.11.2018/oc/a/w) zurück zum Anfang 15.11.2018 Gold-Inline-Optionsscheine mit 25%-Chance in vier Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Inline-Optionsscheine der Socit Gnrale auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor. Nachdem es dem Goldpreis in den vergangenen Tagen nicht gelungen sei, aus dem mittelfristigen Abwrtstrend nach oben hin auszubrechen, knnte sich die seit Monaten anhaltende Seitwrtsbewegung noch weiter fortsetzen. Seit Mitte Juli 2018 halte sich der Goldpreis innerhalb einer Handelsspanne von 1.160 USD bis 1.240 USD auf. Wer davon ausgehe, dass das Abwrtspotenzial des Goldpreises in den nchsten Monaten nicht allzu hoch sein sollte und die charttechnischen Widerstnde einen Hhenflug des Goldpreises als nicht sehr wahrscheinlich erscheinen lassen wrden, knnte eine Investition in Inline-Optionsscheine auf den Goldpreis ins Auge fassen. Die Funktionsweise dieser exotischen Optionsscheine sei einfach nachvollziehbar: Inline-Optionsscheine seien mit einem unteren und einer oberen KO-Level ausgestattet. Wenn der Goldpreis bis zum Ende der Laufzeit des Optionsscheines permanent innerhalb dieser beiden KO-Levels verbleibe, dann werde der Inline-Optionsschein am Laufzeitende mit 10 Euro zurckbezahlt. Berhre oder durchkreuze der Goldpreis eine der beiden Marken, dann verfalle der Schein praktisch wertlos, da Anleger in diesem Fall einen Betrag in Hhe von 0,001 Euro je Schein gutgeschrieben bekommen wrden. Anders als bei vielen Goldpreisinvestments spiele die Entwicklung des Euro/US-Dollar-Kurses bei der Wertentwicklung der Inline-Optionsscheine keine Rolle. Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000ST5EMB0/ WKN ST5EMB) auf eine Feinunze Gold mit dem unteren KO-Level bei 1.050 USD und dem oberen KO-Level bei 1.350 USD, Bewertungstag am 21.06.2019, sei beim Goldpreis von 1.201 USD mit 8,22 bis 8,42 Euro zum Handel angeboten worden. Wenn der Goldpreis bis zum Bewertungstag des Inline-Optionsscheines kei nes der beiden KO-Levels, berhre oder durchkreuze, dann werde der Schein am 28.06.2018 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit werde dieser Inline-Optionsscheine in sieben Monaten einen Ertrag von 18,48 Prozent (=32 Prozent pro Jahr) abwerfen, wenn der Goldpreis nicht um 12 Prozent falle oder um 12 Prozent ansteige. Enge man die Bandbreite ein, dann wrden sich sowohl die Renditechance als auch das Risiko erhhen. Allerdings lasse sich mit einem Schein mit krzerer Laufzeit das Risiko etwas vermindern. Der Socit Gnrale-Inline-Optionsschein (ISIN DE000ST5EKM1/ WKN ST5EKM) mit den KO-Levels bei 1.100 und 1.300 USD, Bewertungstag am 15.03.2019, sei beim Goldpreis von 1.201 USD mit 7,76 bis 7,96 Euro gehandelt worden. Somit ermgliche dieser Inline-Optionsschein in vier Monaten einen Ertrag von 25,63 Prozent (=93 Prozent pro Jahr), wenn der Goldpreis bis zum 15.03.2019 niemals um 8 Prozent nachgebe oder um 8 Prozent steige. (Ausgabe vom 14.11.2018) (15.11.2018/oc/a/r) pan> zurück zum Anfang 15.11.2018 Merck-Puts mit 47%-Chance bei Kursrückgang auf 95,12 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor. Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Merck-Aktie am 15.11.2018 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach unten hin ausgebrochen. Die nchsten kurzfristig zu erreichenden Kursziele lgen nun bei 95,12 Euro bzw. 93,10 Euro. Bei 100,30 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden. Wenn die Merck-Aktie, die derzeit bei 97,24 Euro notiere, in den nchsten 14 Tagen zumindest auf 95,12 Euro nachgebe, dann werde sich die Investition in Short-Hebelprodukte rechnen. Der DZ BANK-Put-Optionsschein (ISIN DE000DDM86B5/ WKN DDM86B) auf die Merck-Aktie mit Basispreis bei 100 Euro, Bewertungstag 18.01.2019, BV 0,1, sei beim Merck-Aktienkurs von 97,24 Euro mit 0,48 bis 0,49 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Merck-Aktie in den nchsten 14 Tagen auf 95,12 Euro nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,60 Euro (+22 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000CJ44LM2/ WKN CJ44LM) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 100,16 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,24 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro taxiert worden. Gebe der Kurs der Merck-Aktie in den nchsten Tagen auf 95,12 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - auf 0,50 Euro (+47 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UV299C4/ WKN UV299C) auf die Merck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 103,57 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,24 Euro mit 0,67 bis 0,68 Euro quotiert worden. Bei einem Kursrckgang der Merck-Aktie auf 95,12 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts bei 0,84 Euro (+24 Prozent) befinden. (15.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Mini Future Long auf SAP: 150-Prozent-Chance mit SAP - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000UW6ETU4/ WKN UW6ETU) der UBS auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Bei der Qualtrics-bernahme mssten die Anleger ber den Tellerrand der hohen Kaufsumme hinausschauen. Die Strategie dahinter knnte das Wachstum im Cloud-Bereich antreiben, wrden Analysten meinen. Mit dem Mini Future Long auf SAP knnte sich eine Trend-Chance von 150 Prozent ergeben. Mit der bernahme von Qualtrics baue SAP seine Cloud-Sparte weiter aus. Die Walldorfer wrden den US-Anbieter von Software fr Marktforschung, Umfragen und Erlebnismanagement fr acht Milliarden US-Dollar in bar bernehmen. Das Unternehmen, das knftig zur Cloud-Sparte von SAP gehren solle, zhle zu den weltweiten Pionieren im Bereich Experience Management (XM). Fr das Jahr 2018 erwarte Qualtrics einen Umsatz von mehr als 400 Millionen US-Dollar und kalkuliere ebenfalls mit Wachstumsraten von ber vierzig Prozent. Dabei noch nicht bercksichtigt seien potenzielle Synergien aus der Zugehrigkeit zu SAP. Die Plattform des US-Konzerns sammele Feedback und Daten in den vier Unternehmensbereichen Kunden, Mitarbeiter, Produkt und Marke. Diese seien entscheidend, ob Unternehmen in der knftigen Erlebniswirtschaft erfolgreich bleiben oder scheitern wrden, habe SAP informiert. Es sei die zweite Milliarden-bernahme in diesem Jahr, mit der SAP im Revier des US-Konkurrenten Salesforce wildere. Zudem sei es in Euro gerechnet die teuerste des Konzerns berhaupt. Analysten htten die bernahme zwar als teuer beurteilt, doch ebenfalls auf das Potenzial hingewiesen. Die berschneidung mit den bestehenden SAP-Angeboten knnte dabei in kurzer Zeit zu deutlichen Synergie-Effekten fhren. Durch die Transaktion nehme SAP im Softwaresegment Experience Management eine fhrende Rolle ein, obwohl es bislan g seinen Wettbewerbern einen Vorsprung in diesem Segment habe berlassen mssen. Das Volumen des Marktes, in dem sich Qualtrics bewege, werde auf ber 44 Milliarden US-Dollar geschtzt. Einen weiteren Aspekt htten die Analysten der Credit Suisse genannt. Sie htten ihre Einschtzung zur Aktie auf Outperform mit einem Kursziel von 120 Euro belassen. Das Cloud-Geschft verbessere die Gewinnqualitt der Walldorfer. Mit Blick auf den Qualtrics-Zukauf sollten Anleger dem Management mehr Vertrauen schenken, schlielich habe SAP in der Vergangenheit stets Erfolg mit seinen bernahmen gehabt. Fr die Analysten von Goldman Sachs knne die bernahme das Cloud-Wachstum antreiben. Als Kursziel htten sie sogar 122 Euro angegeben. Aus technischer Sicht sei die SAP-Aktie nach ihrem Jahreshoch bei 108,52 Euro wegen eines schwachen Oktobers wieder zur Unterseite des langfristigen Aufwrtstrendkanals, der aktuell zwischen 90 und 112 Euro beschrieben werden knne, zurckgekehrt. Diese htten die Notierungen in den letzten Wochen zweimal als Untersttzung besttigt. Nach oben msste der Anstieg ber 96 Euro und somit ber die aktuell bei 95,55 Euro verlaufende 200-Tage-Linie gelingen, um Potenzial freizusetzen. Dann wre der dreistellige Bereich wieder ein Thema. Mit dem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden SAP-Aktie ausgehen wrden, berproportional daran profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 16,1. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte hier im Basiswert bei 88,50 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,48 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 120 Euro ergeben. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage somit 7,5 zu 1. (15.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Mini Future Long auf USD/CAD: Long-Idee im Plus - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF6HYY0/ WKN MF6HYY) von Morgan Stanley auf das Whrungspaar USD/CAD (Kanadischer Dollar) (ISIN XC000A0AEM51/ WKN A0AEM5) vor. Wegen der Aussagen der US-Notenbank nach der Sitzung in der letzten Woche habe sich die Einschtzung gehalten, dass die Federal Reserve ihre Zinsen schneller wie bislang erwartet anheben knnte. Mit den Verbraucherpreisen von Oktober, die mit einem Plus von 2,5 Prozent auf Jahressicht im Rahmen der Erwartungen geblieben seien, diese aber nicht bertroffen htten, htten die Marktteilnehmer ihre Einschtzung wieder etwas zurckgenommen, wrden aber weiterhin davon ausgehen, dass die US-Whrungshter ihren Zins-Pfad beibehalten knnten, zumal die meisten Daten von einer soliden US-Wirtschaft berichtet htten. Nachdem der Wechselkurs von US-Dollar in Kanadischen Doll ar im bergeordnet bestehenden Aufwrtstrend, der aktuell zwischen 1,29 und 1,37 CAD beschrieben werden knne, seine Konsolidierung Mitte Oktober beendet habe und ber eine Abwrtsgerade nach oben ausgebrochen sei, habe er mit der seitdem bestehenden ansteigenden Tendenz in dieser Woche ein Hoch bei 1,326 CAD erreicht. Nachdem das Zwischenhoch um 1,32 CAD bertroffen worden sei, wre nun die nchste Etappe im Anstieg bis zum Jahreshoch um 1,34 CAD zu sehen. Darber wrde der Bereich um 1,38 CAD in den Fokus rcken. Unsere vor vier Wochen erstmals vorgestellte Idee, mit der WKN MF6HYY auf einen steigenden Wechselkurs von US-Dollar in Kanadischen Dollar zu setzen, erhhte ihren Gewinn, so die Experten von "boerse-daily.de". Der Mini Future Long habe gestern zum Geldkurs von 8,73 Euro geschlossen und mit 15 Prozent im Plus gelegen. Seit unserem letzten Update legte die Position um weitere acht Prozent zu, so die Experten von "boerse-daily.de". Wer den Gewinn noch nicht mitnehmen , sondern in Erwartung eines steigenden USD/CAD-Kurses in der spekulativen Idee investiert bleiben mchte, knne diese durch ein weiteres Nachziehen des Stoppkurses bereits ber dem Vorstellungskurs absichern. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden USD/CAD-Wechselkurs ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 8,5 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 1,315 CAD platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 8,13 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 1,38 CAD befinden. Fr die spekulative Idee betrage das weitere Chance-Risiko-Verhltnis 6,2 zu 1. (15.11.2018/oc/a/w) zurück zum Anfang 15.11.2018 Mini Future Long-Optionsschein auf GAFAM-Index: Korrektur eröffnet Einstiegschancen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long-Optionsschein (ISIN DE000MF1A6C0/ WKN MF1A6C) von Morgan Stanley auf den GAFAM-Index (ISIN DE000SLA2UA7/ WKN SLA2UA) als Pick of the Week vor. Mit viel Spannung seien vor der jngsten US-Quartalsberichtssaison die Zahlen der GAFAM-Firmen Alphabet (Google), Apple, Facebook, Amazon und Microsoft erwartet worden. Kein Wunder: Die fnf Tech-Schwergewichte wrden gemeinsam mehr als 3,5 Bio. Dollar auf die Waage bringen und damit mageblich das Kursgeschehen an der New Yorker Brse prgen. Beim weltgrten Onlinehndler Amazon sei der Nettogewinn im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahreswert von 256 Mio. auf 2,9 Mrd. Dollar nach oben geschossen. Die Erlse seien dank des boomenden Internethandels und starker Nachfrage nach Amazons IT-Diensten um 29 Prozent auf 56,6 Mrd. Dollar geklettert. Trotz des starken W achstums htten Anleger enttuscht reagiert, denn die Marktschtzungen fr den Umsatz htten noch etwas hher gelegen. Es sei zu einem empfindlichen Kurseinbruch gekommen. Gegenber den Spitzenkursen sei der Titel zeitweilig um ein Fnftel billiger zu haben gewesen - klare Kaufkurse. Denn der langfristige Wachstumstrend sei vollkommen intakt. Bei Alphabet sei der berschuss zwischen Juli und September um satte 37 Prozent auf 9,2 Mrd. Dollar geklettert. Die Erlse seien um 21 Prozent auf 33,7 Mrd. Dollar gestiegen. Trotzdem seien die Schtzungen der Analysten damit leicht verfehlt worden. Entsprechend sei es auch bei der Alphabet-Aktie zu Kursabschlgen gekommen, wodurch sich ebenfalls eine Einstiegschance erffne. Der Umsatz von Facebook sei im dritten Quartal um 33 Prozent auf 13,7 Mrd. Dollar gestiegen, der Gewinn um 9 Prozent auf knapp 1,34 Mrd. Dollar. Im Ausblick habe CEO Mark Zuckerberg aber vor einem langsameren Wachstum gewarnt. Auch weil die Aktie charttechnis ch angeschlagen sei, wrden sich Anleger derzeit in Zurckhaltung ben. Apple habe mit seiner Umsatzprognose fr das wichtige Weihnachtsgeschft enttuscht - und werde knftig keine Absatzzahlen mehr zu seinen Gerten verffentlichen. Die Zahl binnen drei Monaten verkaufter iPhones, iPads und Mac-Computer sei kein guter Gradmesser fr den Erfolg des Geschfts, habe Finanzchef Luca Maestri zur Begrndung der Manahme gesagt. Aufgrund der negativen Kursreaktion sei die Aktie nun mit einem "Discount" von 20 Prozent im Vergleich mit dem Allzeithoch zu haben. Wer schon immer eine Apple im Depot habe halten wollen, sollte daher jetzt zugreifen. Richtig berzeugen knnen habe unter den GAFAMs lediglich Microsoft. Im ersten Geschftsquartal (per Ende September) habe der Gewinn des Softwarekonzerns dank des boomenden Cloud-Geschfts um rund ein Drittel auf 8,8 Mrd. Dollar zugelegt. Die Erlse seien um 19 Prozent auf 29,1 Mrd. Dollar geklettert. Insgesamt htten die Zahlen die E rwartungen der Analysten klar bertroffen. Der Aufwrtstrend der Aktie drfte sich fortsetzen. Wer an die intakten Wachstumsperspektiven der GAFAMs glaube, knne mit einem MINI von Morgan Stanley gebndelt und gehebelt auf die fnf Aktien setzen. Der GAFAM-Index sei Ende 2016 von Solactive und Morgen Stanley lanciert worden. Nach einem schwachen Start sei das Auswahlbarometer in der Spitze bis auf 170 Punkte gestiegen. Vor einigen Wochen sei im Einklang mit dem Gesamtmarkt eine Korrektur gestartet. Gegenber dem Hchststand habe das Auswahlbarometer rund 14 Prozent verloren. Bei rund 140 Punkten liege eine gute Untersttzung. Der MINI bilde die Entwicklung des Index mit einem moderaten Hebel von aktuell 1,8 ab. (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/oc/a/i) zurück zum Anfang 15.11.2018 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Preiserholung nur von kurzer Dauer - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis hatte sich bis Dienstag vergangener Woche sukzessive auf 1.236 US-Dollar je Feinunze zurckgearbeitet, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Zuvor habe das Edelmetall neue Jahrestiefs bei 1.175 Dollar getestet. Ein Grund fr die jngste Aufwrtsbewegung drfte der leichte Nachfrageanstieg im dritten Quartal gewesen sein. Nach Angaben des World Gold Council habe der Goldbedarf in diesem Zeitraum um 0,6 Prozent auf 964,30 Tonnen zugelegt. Dem habe allerdings zugleich ein hheres globales Goldangebot von 1.161,50 Tonnen gegenbergestanden. Doch die Preiserholung sei nur von kurzer Dauer gewesen. Zu Wochenbeginn sei die Notiz bis auf 1.202 US-Dollar je Feinunze gesunken. Den Analysten der Commerzbank zufolge habe sich insbesondere der deutlich festere US-Dollar preisbelastend ausgewirkt. Aufgrund der Hngepartie um den Schuldenhaushalt Italiens zeige sich der Euro zurzeit bes onders weich, was den Greenback sttze. Sollte die Krise um das Land sich weiter verschrfen, was mit einer neuerlichen Ausweitung der Renditeaufschlge fr italienische Staatsanleihen einhergehen drfte, knnte zumindest der Goldpreis in Euro davon profitieren, lautet die Prognose. Die spekulativen Finanzanleger htten ihre Leerverkufe bei Gold laut der jngsten CFTC-Statistik in der Woche zum 6. November weiter abgebaut. Da der Preis mittlerweile aber merklich gefallen sei, drften die Short-Positionen wieder gestiegen sein. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 983,95. Der Stopp-Loss betrage USD 997,46 und der Abstand zum Stopp-Loss 16,89%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 5,54. Der Geldkurs liege bei EUR 19,18. Der Briefkurs werde bei EUR 19,19 gesehen. (Stand: 1 4.11.2018, 12:55) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA79LJ3/ WKN VA79LJ) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.367,26. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.348,45, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 12,33%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 7,19. Der Geldkurs liege bei EUR 14,84, wobei der Briefkurs bei EUR 14,85 gesehen werde. (Stand: 14.11.2018, 12:56) (Ausgabe vom 13.11.2018) (15.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 15.11.2018 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Ölförderer reagieren auf das Überangebot - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Am lmarkt hat binnen kurzer Zeit ein Kursumschwung stattgefunden, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Whrend die Marktteilnehmer in den vergangenen Monaten noch die Sorge umgetrieben habe, dass die lnachfrage aufgrund des Produktionsausfalls in Venezuela und der US-Sanktionen gegen den Iran nicht bedient werden knne, bestehe derzeit ein Produktionsberschuss. Die lpreise htten die vernderte Lage unmittelbar abgebildet. Ende vergangener Woche sei die Notierung fr US-Erdl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) auf 61 US-Dollar je Barrel gefallen und habe sich damit auf einem Vierjahrestief bewegt. Nicht viel besser sei es der Nordseesorte Brent ergangen, die bis auf 69 US-Dollar je Barrel abgesackt sei. Im Vergleich zu Anfang Oktober habe dies einen Preisrutsch von ber 20 Prozent dargestellt. Fr die Schwche verantwortlich gewesen seien die rekordnahe Produktionsstei gerung durch die USA, die Anhebung der Frdermenge im Oktober um 500.000 Barrel pro Tag durch Saudi-Arabien sowie Ankndigungen aus dem Irak, den VAE und Indonesien, die Produktion im kommenden Jahr ebenfalls anzuheben. Und das in Zeiten, in denen die lnachfrage tendenziell sinke. Experten wrden zwar davon ausgehen, dass die lnachfrage im nchsten Jahr wieder zulegen werde, allerdings in eher berschaubarem Ausma. Angesichts dieser Gemengelage und des massiven Preisverfalls liege es auf der Hand, dass die lfrderstaaten nicht auf Dauer tatenlos zuschauen wrden. Die OPEC und andere lstaaten wrden bei ihrem Dezember-Treffen ber eine Reaktion auf das berangebot entscheiden, habe der lminister des Oman, Mohammed Al-Rumhy, am Sonntag in Abu Dhabi gesagt. Am Rande des jngsten Treffens des Erdlkomitees der OPEC+-Allianz in Abu Dhabi sei die Rede einer Senkung der tglichen Frdermenge um 1 Mio. Barrel gewesen. Einen Schritt weiter sei Saudi-Arabien. Der weltweit grte l-Exporteur wolle im Dezember pro Tag 500.000 Barrel weniger produzieren, habe Energieminister Chaled al-Falih am Sonntag angekndigt. Die aktuelle Frderquote habe im Oktober bei 10,7 Mio. Barrel pro Tag gelegen. Allein die Mglichkeit eines geringeren Angebots habe die lpreise zu Wochenbeginn in der Spitze um rund zwei Prozent in die Hhe springen lassen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA86Z84/ WKN VA86Z8) auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 48,04. Der Stopp-Loss betrage USD 49,48 und der Abstand zum Stopp-Loss 11,63%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 7,02. Der Geldkurs liege bei EUR 6,98. Der Briefkurs werde bei EUR 6,99 gesehen. (Stand: 14.11.2018, 12:48) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA9D553/ WKN VA9D55) bezogen auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 65,67. Der Stopp-Loss liege bei USD 63,70, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 13,73%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 5,76. Der Geldkurs liege bei EUR 8,68, wobei der Briefkurs bei EUR 8,69 gesehen werde. (Stand: 14.11.2018, 12:50). (Ausgabe vom 13.11.2018) (15.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 15.11.2018 RWE-Calls mit 97%-Chance bei Kursanstieg auf 20,50 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Nach dem im Oktober 2018 einsetzenden freien Fall der RWE-Aktie von 21,20 Euro (03.10.) auf bis zu 16,52 Euro (11.10.) habe sich der Aktienkurs im Bereich von 17 Euro konsolidieren knnen. Die am 14.11. den Markterwartungen entsprechenden Quartalszahlen und die Besttigung des Ausblicks sowie positive Analystenkommentare htten den Kurs der RWE-Aktie allerdings wieder krftig beflgeln knnen. Nach dem gestrigen Kursanstieg befinde sich die RWE-Aktie mit einem Plus von 2,7 Prozent an der Spitze aller DAX-Werte. Wenn die RWE-Aktie in den nchsten Wochen auf dem Weg zu den hoch gesteckten Kurszielen (die Socit Gnrale empfehle die Aktie mit einem Kursziel von 26,80 Euro zum Kauf) innerhalb des nchsten Monats zumindest wieder auf 20,50 Euro ansteigen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen ermglichen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM7W7B6/ WKN GM7W7B) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 19,20 Euro, Bewertungstag 18.01.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,27 Euro mit 0,09 bis 0,10 Euro gehandelt worden. Knne die RWE-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 20,50 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,154 Euro (+54 Prozent) steigern. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX5PUJ9/ WKN HX5PUJ) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,20 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,27 Euro mit 1,16 bis 1,17 Euro taxiert worden. Knne die RWE-Aktie auf 20,50 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,30 Euro (+97 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF81985/ WKN MF8198) auf die RWE -Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 17,21 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,27 Euro mit 2,10 bis 2,11 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 20,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,29 Euro (+56 Prozent) erhhen. (15.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Turbo Short auf XING: Starke Zahlen verpuffen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Short (ISIN DE000MF3PQL3/ WKN MF3PQL) von Morgan Stanley auf die Aktie von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) vor. Das Karrierenetzwerk XING bleibe stramm auf Wachstumskurs. Dank bernahmen und neuer Mitglieder sei der Umsatz von Januar bis September um 26 Prozent auf 170 Mio. Euro geklettert. Grter Wachstumstreiber sei der Geschftsbereich fr Unternehmenskunden gewesen. Die Erlse aus diesem Segment seien um 40 Prozent auf 77,9 Mio. Euro gestiegen. Die Bereiche B2B und B2B Advertising & Events seien um 14 bzw. 25 Prozent gewachsen. Das hohe Wachstum spiegele sich auch auf der Ergebnisseite wider: Das EBITDA sei in den ersten neun Monaten um 17 Prozent auf 53,3 Mio. Euro geklettert. Unter dem Strich habe ein Gewinn von 24,5 Mio. Euro in den Bchern gestanden, 18 Prozent mehr als vor einem Jahr. Entsprechend zufrie den habe sich XING-Chef Thomas Vollmoeller gezeigt: "Wir sind weiter voll auf Kurs und haben unsere Position als fhrendes Netzwerk im deutschsprachigen Raum konsequent weiter ausgebaut. XING wchst in allen Geschftsbereichen stark, weil wir unseren Mitgliedern und den Unternehmen dabei helfen, vom Wandel der Arbeitswelt zu profitieren." Obwohl Analysten die Zahlen gelobt htten und das Unternehmen fr 2019 mit weiterem Wachstum rechne, habe der LinkedIn-Konkurrent an der Brse diesmal nicht punkten knnen. Als Bremsklotz erweise sich offenbar die hohe Bewertung. Denn obwohl die Aktie im Zuge der jngsten Marktturbulenzen seit ihrem Rekordhoch bei 329 Euro rund 16 Prozent eingebt habe, liege der Brsenwert noch immer bei mehr als dem 45-Fachen des fr 2018 erwarteten Jahresgewinns. Angesichts dessen, mit Blick auf die Charttechnik und dem Mangel an unmittelbaren Kurstreibern knnen Anleger daher kurzfristig sogar ber ein Short-Investment (WKN MF3PQL) nachdenken, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Turbo-Optionsscheine auf Silber: Steht ein Aufschwung bevor? Optionsscheineanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.optionsscheinecheck.de) - Silber hat in den letzten Monaten schlecht abgeschnitten, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. So sei sein Kurs von 17 US-Dollar im Juni auf unter 14 US-Dollar im September gefallen. Von seinem zyklischen Tief bei 13,90 US-Dollar je Feinunze habe sich der Silberpreis zuletzt nur unwesentlich erholen knnen. Zu Wochenbeginn habe das Metall bei 14,05 US-Dollar/Unze notiert. Silber stehe aus mehreren Grnden unter Druck: Aufgrund seiner hohen Korrelation zu Gold sei sein Kurs zusammen mit dem groen Bruder gesunken. Zudem habe der Ausverkauf bei Industriemetallen im Sommer zur Folge gehabt, dass sich der Marktpessimismus gegenber der gesamten Bandbreite der Metalle verschrft habe. Werde der Silberpreis kurzfristig weiter nachgeben oder stehe ein Aufschwung bevor? Ja, sage der Edelmetallanalyst Boris Mikanikrezai, der davon ausgehe, dass der kleine Bruder von Gold fr den Rest des Jahres unter den Metallen mit am strksten performen werde. "Da das Gold/Silber-Verhltnis nahe an seinem Allzeithoch liegt, wird Silber die meisten Anleger bis zum Jahresende nach oben berraschen", habe Mikanikrezai in einem Seeking Alpha Beitrag geschrieben. Dem Analysten zufolge deute die aktuelle spekulative Netto-Short-Positionierung von Comex-Silber darauf hin, dass eine Trendwende bevorstehe: "Ich gehe davon aus, dass die Grospekulanten wieder auf eine Netto-Long-Position bei Comex-Silber zurckkehren werden, die sich ihrem historischen Durchschnitt von 4.140 Tonnen (1986 - heute) annhern drfte. Dies impliziert eine massive Welle spekulativer Kufe zugunsten von Comex-Silber, was zu einer potenziellen Super-Rally der Spotpreise fr Comex-Silber fhren knnte", so Mikanikrezai. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Turbo-Optionsscheine auf Silber zum Kauf an. Der Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA6H857/ WKN VA6H85) auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 12,40. Der Knock-Out betrage USD 12,40 und der Abstand zum Knock-Out 11,22%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 8,68. Der Geldkurs liege bei EUR 1,41. Der Briefkurs werde bei EUR 1,42 gesehen. Der Bewertungstag sei am 21.12.2018. (Stand: 14.11.2018, 13:04) Der Turbo Put-Optionsschein (ISIN DE000VA9JXX8/ WKN VA9JXX) bezogen auf Silber (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 14,80. Der Knock-Out liege bei USD 14,80, der Abstand zum Knock-Out belaufe sich auf 6,00%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 15,38. Der Geldkurs liege bei EUR 0,80, wobei der Briefkurs bei EUR 0,81 gesehen werde. Der Bewertungstag sei am 21.12.2018. (Stand: 14.11.2018, 13:04) (Ausgabe vom 13.11.2018) (15.11.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 15.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf EURO STOXX 50: Argumente für und gegen steigende Notierungen - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ3T0W9/ WKN PZ3T0W) der BNP Paribas auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Gut einen Monat nach letzten charttechnischen Besprechung des europischen Leitindex EURO STOXX 50 vom 11. Oktober 2018: "EURO STOXX 50: Abwrtskorrektur gestartet" habe das Barometer seine einstige Untersttzungszone um 3.261 Punkten planmig aufgegeben und sei auf ein vorlufiges Verlaufstief von 3.090 Punkten zurckgesetzt. In diesem Bereich sei anschlieend eine volatile Seitwrtskonsolidierung gestartet, die sich seit Anfang Oktober zunehmend als inverse SKS-Formation mit einer dazugehrigen Nackenlinie um 3.265 Punkten prsentiere und eine Trendwende einleiten knnte. An dem bergeordneten Abwrtstrendverlauf seit dem Jahr 2000 ndere dies jedoch nichts, noch immer blockiere dieser Ve rlauf einen nachhaltigen Ausbruch auf der Oberseite. Die nchsten Wochen drften fr den Werdegang des europischen EURO STOXX 50 Index daher entscheidend werden, noch immer sei die Gefahr eines frischen Rcksetzer noch nicht gebannt, aber ebenso wenig knne ein nachhaltiger Ausbruch zur Oberseite ausgeschlossen werden. Fr eine kurzfristige Trendwende beim EURO STOXX 50 Index msste nun ein Kursanstieg ber das Niveau von mindestens 3.265 Punkten gelingen. Nur dann kein weiteres Aufwrtspotenzial in Richtung 3.340 Punkte und darber sogar an 3.450 Punkte abgeleitet und beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat nachgehandelt werden. Solange sich also die rechte Schulter im Bereich von 3.200 Punkte noch im Aufbau befinde, wrden Long-Positionen tendenziell noch spekulativ bleiben. Ein Kursrutsch unter das Niveau der rechten Schulter und der Marke von 3.179 Punkte steigere hingegen die Gefahr eines Rcksetzers zurck an die Jahrestiefs bei 3.090 Zhlern. D ies wrde jedoch den mittel- sowie langfristigen Abwrtstrend unweigerlich besttigen und im weiteren Verlauf Abgaben auf rund 3.000 Punkte hervorrufen. Diese Marke sei in der letzten Besprechung ohnehin als greres Korrekturziel ausgerufen worden und sei noch immer hochaktuell einzuschtzen. Denn das bergeordnete Verkaufssignal sei weiter aktiv, nur dass jetzt eine kleine Brenmarktrally einsetzen knnte. Eine Long-Strategie ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long komme nach aktueller Auswertung erst oberhalb von 3.265 Punkten in Betracht. Dann knnte es im weiteren Verlauf an die obere Begrenzungslinie um 3.450 Punkten weiter rauf gehen und ermgliche eine Rendite von 225 Prozent ber den vorgestellten Schein herauszuholen. Eine Verlustbegrenzung sollte sich noch unterhalb der Marke von 3.160 Punkten fr den Fall weiterer Rcksetzer bewegen. Bleibe ein Anstieg ber die Nackenlinie aus Sitz unter seine Jahrestiefs zurck, mssten zwangslufig Verluste in Richtung 3.000 Punkte einkalkuliert werden. (Ausgabe vom 14.11.2018) (15.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Netflix: Frische Jahrestiefs möglich! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000CP21A87/ WKN CP21A8) der Citigroup auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor. In diesem Jahr sei das Wertpapier von Netflix nach einem finalen Anstieg ber die Marke von 420,00 US-Dollar innerhalb seines Aufwrtstrends erheblich ins Straucheln gekommen und habe in der Zeit zwischen Februar und Oktober 2018 zudem eine astreine SKS-Formation (technische Trendwende) etabliert. Diese sei schlielich mit einem Rckfall gegen Ende Oktober unter das Niveau von 330,00 US-Dollar aktiviert worden und habe in einem ersten Schritt auf 271,20 US-Dollar abwrts gefhrt. Nach einer kurzen Erholung auf ein Niveau von 332,05 US-Dollar htten sich Verkufer dem Wertpapier wieder angenommen und es weiter gen Sden gedrckt. Das aktivierte Verkaufssignal halte aber noch viel greres Abgabe potenzial bereit, zudem stehe noch eine offene Kurslcke aus Anfang dieses Jahres zur Schlieung bereit und ermgliche es hierauf Short-Positionen einzugehen. Kurzfristig orientierte Investoren knnten ab sofort lediglich spekulative Short-Positionen aufbauen, die Wahrscheinlichkeit eines weiteren Kursrutsches bis in den Bereich von 225,00 US-Dollar gewinne erst unterhalb von 271,20 US-Dollar merklich an Bedeutung. bergeordnet lasse sich aus der vorliegenden Formation Abgabepotenzial bis auf 200,00 US-Dollar ableiten, dass bei einem Investment in das Unlimited Turbo Short Zertifikat eine Rendite von satten 250 Prozent einbringen knne. Eine Verlustbegrenzung sollte sich bei einem spteren Einstieg aber noch oberhalb von 300,00 US-Dollar aufhalten. Solange die Oktobertiefs bei 220,00 US-Dollar nicht nachhaltig auf der Unterseite gerissen werden, knnten jederzeit wieder kurze Aufwrtsschbe einsetzen. Vom aktuellen Kursniveau aus knnte es zeitweise wieder in Richtung 316,21 US-Dollar rauf gehen, sogar ein Test der Marke bei rund 350,00 US-Dollar erscheine auf Sicht der kommenden Handelstage durchaus mglich, aber wenig wahrscheinlich. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat wrden Investoren die Mglichkeit erhalten bei einem Rckfall der Netflix-Aktie auf glatt 200,00 US-Dollar eine Rendite von 250 Prozent herauszuholen, sofern der Wert tatschlich sein vorgegebenes Verkaufssignal weiter umsetze. Da sich US-Technologietitel rechte lebendig zeigen wrden, sei eine Verlustbegrenzung noch oberhalb von 300,00 US-Dollar anzusetzen, sollte bei rcklufigen Kursnotierungen jedoch stetig nachgezogen werden. (Ausgabe vom 14.11.2018) (15.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Unlimited Turbo-Optionsschein auf Lenzing für mutige Anleger - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CJ2YKK0/ WKN CJ2YKK) der Commerzbank auf die Aktie von Lenzing (ISIN AT0000644505/ WKN 852927) vor. sterreichs Wirtschaft sei in Aufruhr. Laut Medienberichten wolle der Investor Michael Tojner die Kontrolle ber die B&C-Privatstiftung erlangen. Laut Informationen des Wirtschaftsmagazins "trend" habe Tojner dabei einige prominente Mitstreiter, unter anderen Andritz-Chef Wolfgang Leitner, KTM-Boss Stefan Pierer und "Krone!-Chef Christoph Dichand. Die Plne shen vor, dass Tojner der Mailnder Mutter der Bank Austria, UniCredit, einen dreistelligen Millionen Euro-Betrag bieten solle, damit sie einer seiner Gesellschaften die Rechte als Letztbegnstigte der Stiftung berlasse. Hinzukommen sollten 50 Prozent der jhrlichen Dividenden aus den Industriebetrieben - so lange, bis eine Mrd. Euro erre icht sei. Tojners Plne knnten weitreichende Folgen fr einige in Wien brsennotierte Gesellschaften haben - bis hin zu bernahmeangeboten. Denn die B&C Industrieholding halte Mehrheitsbeteiligungen an Lenzing, AMAG und Semperit. Besonders spannend sei vor diesem Hintergrund die Lenzing-Aktie. Der Titel sei wegen schlechterer Marktbedingungen hart abgestraft worden. Doch allmhlich sei Besserung in Sicht. In den ersten neun Monaten 2018 sei der Umsatz zwar um 5,2 Prozent auf 1,64 Mrd. Euro und der Gewinn sogar um 39 Prozent auf 133,8 Mio. Euro geschrumpft. Doch die Zahlen seien besser ausgefallen als befrchtet. Auch weil sich die Konzentration auf die Herstellung von Spezialfasern positiv auswirke, erwarte Lenzing "ein zufriedenstellendes Gesamtjahr". Aufgrund der moderaten Bewertung der Lenzing-Aktie bestehe mittelfristig erhebliches Aufwrtspotenzial. Mutige Anleger knnen daher eine spekulative Position in dem Turbo der Commerzbank wagen, so die Experten vom "Zert ifikateJournal". (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Vonovia-Calls mit 61%-Chance bei Kursanstieg auf 43 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse habe sich der Kurs der im DAX gelisteten Vonovia-Aktie nach oben hin abgesetzt. Hier die Analyse: "Rckblick: Die Aktie von Vonovia gehrte in diesem Jahr lange Zeit zu den starken Aktien im DAX und erreichte am 29. August 2018 das aktuelle Allzeithoch bei 44,88 EUR. Danach kam es allerdings zu einem massiven Rcksetzer. Bis auf 38,07 EUR setzte der Immobilienwert zurck. Von dort aus erholte er sich zunchst, scheiterte aber am Abwrtstrend seit 29. August. Diesen Trend durchbrach die Aktie aber am Mittwoch. Danach setzte sie sich deutlich nach oben ab." "Ausblick: Vonovia macht aus charttechnischer Sicht einen guten Eindruck. In den nchsten Tagen und Wochen knnte es zu weiteren Kursgewinnen in Richtung 42,68 und 44,88 EUR kommen. Ein Rckfall auf Tagesschlusskursbasis unter 41,51 EUR wre allerdings ein kleiner Rckschlag fr die Bullen. Abgaben bis an den gebrochenen Abwrtstrend, der aktuell bei 40,02 EUR verluft, wrden dann drohen." Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass die Aktie in den nchsten zwei Wochen zumindest wieder auf 43 Euro zulegen knne, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein. Der kurzlaufende Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD8TSL0/ WKN GD8TSL) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 40 Euro, Bewertungstag 21.12.2018, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 41,70 Euro mit 0,206 bis 0,209 EUR gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Vonovia-Aktie in sptestens einem Monat auf 43 EUR steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,31 EUR (+48 Prozent) befinden. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ368B2/ WKN PZ368B) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,0128 EUR, BV 0,1, sei beim Vonovia-Aktienkurs von 41,60 EUR mit 0,17 bis 0,18 EUR quotiert worden. Steige der Aktienkurs in den nchsten Wochen auf 43 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,29 EUR (+61 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 12.11.2018) (15.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf MorphoSys: Sämtliche Hürden aus dem Weg räumen - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS8X662/ WKN DS8X66) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS489G8/ WKN DS489G) der Deutschen Bank auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Auf einmal sei alles ganz schnell gegangen. MDAX-Aufnahme, positive Studiendaten und vom Markt erfreulich aufgenommene Quartalsergebnisse. Damit habe sich die MorphoSys-Aktie in kurzer Zeit in Richtung Jahreshchststnde aufgemacht. Allerdings sollten sich Anleger in Bezug auf die Aussichten des Biotechnologieunternehmens aus Martinsried bei Mnchen nicht zu sicher fhlen. Auf dem Weg zu einem gestandenen Pharmaunternehmen wrden noch einige Hrden warten. Nach einem Zwischenhoch im Sommer dieses Jahres sei im Fall der MorphoSys-Aktie ein deutlicher Kurssturz gefolgt. Das turbulente Brsenumfeld und Gewinnmitnah men nach einem steilen Kursanstieg in der ersten Jahreshlfte htten den TecDAX- und MDAX-Wert unter Druck gebracht. Allerdings habe es MorphoSys dank einer Reihe von positiven Nachrichten geschafft, fr eine beeindruckende Wende zu sorgen. Nach der Bekanntgabe positiver Studiendaten seien berzeugende Quartalsergebnisse gefolgt. Fr Anlegerfantasien sorge vor allem die Aussicht auf die Zulassung des ersten eigenen Medikaments. Besonders vielversprechend sei dabei der Wirkstoffkandidat MOR208. Am 1. November habe MorphoSys mitgeteilt, dass der Wirkstoff im Rahmen einer Studie mit 81 schwerkranken Blutkrebs-Patienten noch bessere Zwischenergebnisse erzielt htte als bisher bekannt. Die genauen Ergebnisse wolle MorphoSys auf der Jahrestagung der American Society of Hematology (ASH) 2018 vorstellen. Diese finde vom 1. bis 4. Dezember in San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien statt. Die positiven Studiendaten htten der MorphoSys-Aktie kurzfristig Flgel verliehen. Zumal das Unt ernehmen inzwischen die Kosten fr die teure Forschung & Entwicklung offenbar besser als zuletzt im Griff zu haben scheine. Laut Unternehmensangaben vom 5. November seien die Umsatzerlse fr das September-Quartal von 15,0 Mio. Euro im Vorjahr auf nun 55,0 Mio. Euro. geschossen. Hauptgrund fr diesen Anstieg sei eine Lizenzzahlung in Hhe von 47,5 Mio. Euro des Schweizer Pharmakonzerns Novartis gewesen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sei von -23,5 Mio. Euro im Vorjahr auf 30,1 Mio. Euro geklettert. Zudem seien die gesamten betrieblichen Aufwendungen sowie die F&E-Aufwendungen fr die Entwicklung eigener Produkte und die Technologieentwicklung gegenber dem Vorjahr deutlich gesenkt worden. Dank der positiven Geschftsentwicklung habe sich MorphoSys etwas optimistischer gezeigt. Die 2018er Umstze wrden von Managementseite am oberen Rand der Spanne zwischen 67 und 72 Mio. Euro gesehen, whrend das EBIT zwischen -55 bis -65 Mio. Euro liegen solle. Die F&E-Auf wendungen fr die firmeneigenen Programme sowie die Technologieentwicklung wrden im Korridor von 87 bis 97 Mio. Euro gesehen. Trotz der positiven Nachrichten der vergangenen Wochen knnte Anlegern in Bezug auf MorphoSys eine Enttuschung drohen. Selbst die vielversprechendsten Wirkstoffkandidaten knnten immer noch auf dem Weg zur Marktzulassung scheitern. Die Unwgbarkeiten seien gro. Auerdem bleibe der finanzielle Einsatz hoch. Entsprechend stark seien auch die Kursbewegungen der MorphoSys-Aktie in den vergangenen Jahren ausgefallen. Anleger sollten in jedem Fall starke Nerven mitbringen. Es knnte auch in Zukunft mit den Kursen ein krftiges Auf und Ab geben. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der MorphoSys-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,70, die Barriere bei 82,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 2,85, Barriere bei 124,55 Euro) auf fallende Kurse der MorphoSys-Aktie setzen. (Stand vom 13.11.2018) (15.11.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 15.11.2018 |
15.11.2018 Mini Future Long auf Mutares: Dem Manager auf der Spur - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Beteiligungsgesellschaft Mutares (ISIN DE000A2NB650/ WKN A2NB65) hat die bernahme von KnorrBremse RailServices UK und Kiepe Electric erfolgreich abgeschlossen, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Zudem seien erneut Insiderkufe zu beobachten gewesen. Der Vorstand des Mnchner Unternehmens, Robin Laik, habe Ende Oktober insgesamt 10.930 Papiere zu Kursen zwischen 8,74 Euro und 8,80 Euro gekauft. Daraus errechne sich ein Gesamtvolumen von knapp 96.500 Euro. Laik drfte mit seinen Kufen auf die krasse Diskrepanz zwischen dem Aktienkurs und dem inneren Wert (NAV) abzielen. Per 30. Juni habe sich ein NAV von 16 Euro je Titel errechnet. Demgegenber wrden die Papiere trotz des jngsten Anstiegs mit einem Abschlag von rund 41 Prozent notieren. Die Experten wrden davon ausgehen, dass der Kurs einen Teil davon wettmachen werde und daher weiterhin zum Einstieg in den MINI (ISIN DE000MF5YJB6/ WKN MF5YJB) von Morgan Stanley raten. (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 WAVE-Optionsscheine auf DAX: Achterbahn auf dem Parkett - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS74GZ0/ WKN DS74GZ) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Runter, hoch - und wieder runter. Was wie die Beschreibung einer Achterbahnfahrt klinge, sei der Kursverlauf des DAX am gestrigen Mittwoch gewesen. Denn der deutsche Leitindex sei zunchst auf das Tagestief bei 11.315 Punkten gesackt, dann richtig aufgedreht und bis auf das Intraday-Top bei 11.567 marschiert. Am Nachmittag sei die Kauflaune jedoch in sich zusammengefallen, und am Ende dieser charttechnisch hochinteressanten Sitzung habe ein Minus von 0,5% auf der Anzeigetafel gestanden. Das bedeute: Sowohl mit dem Tageshoch, als auch dem -tief habe der Index wichtige Chartmarken touchiert. Auf der Unterseite htten die Kurse das Korrekturtief vom Montag erfolgreich auf die Probe gestellt, auf der Oberseite htten die Notierungen einmal mehr die markante Volumenspitze im Bereich von 11.550/11.575 Punkten getestet, und mit dem Schlusskurs bei 11.413 Zhlern sei immerhin noch die Volumenkante bei 11.400/11.375 verteidigt worden. Der DAX halte sich damit alle Mglichkeiten offen: Oberhalb von 11.575 htten die Kurse Platz fr einen Sprint bis zur unteren Begrenzung des April-Abwrtstrendkanals bei 11.630 und knnten von dort in Richtung der nchsten Hrden bei 11.690 sowie 11.727 durchstarten. Wrden die Blue Chips hingegen unter die Volumenkante zurck und aus dem August-Abwrtstrendkanal herausfallen (= Schlusskurs unterhalb von 11.285 Punkten), msste ein neuerlicher Rcksetzer eingeplant werden, der bis an die Oktober-Korrekturtiefs bei 11.229, 11.167 und/oder 11.078 fhren drfte. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.350,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 29.03.2019. Der aktuelle Hebel liege bei 10,06. Der Basispreis betrage 10.350,00. Der Kurs liege bei 11,30 (Stand: 15.11.2018, 08:18:21). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 8,13, Basispreis: 12.850,96, Kurs: 14,08 (Stand: 15.11.2018, 08:18:21)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.850,96 Punkten ausgestattet. (15.11.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Turbo Bull Open End auf IMMOFINANZ: Insiderkauf rundet das positive Bild ab - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - IMMOFINANZ (ISIN AT0000A21KS2/ WKN A2JN9W) hat das operative Ergebnis per Ende Juni auf 114,8 Mio. Euro mehr als verdreifacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Die Mieterlse seien um 3,5 Prozent auf 119,0 Mio. Euro und der FFO 1 um rund 74 Prozent auf 48,4 Mio. Euro gesteigert worden. "Die gesetzten Manahmen greifen und wir sehen nun die erwartete Verbesserung unserer Kennzahlen. So haben wir zum Halbjahr bereits ein hheres operatives Ergebnis erwirtschaftet als im gesamten Geschftsjahr 2017", habe CEO Oliver Schumy erklrt. Der Ausblick, wonach der FFO 1 2019 bei mehr als 100 Mio. Euro liegen solle, sei besttigt worden. Zudem sei fr 2018 die Erhhung der Dividende auf von 0,70 auf 0,80 Euro je Aktie geplant. Der jngste Insiderkauf von Aufsichtsrat Horst Populorum - 900 Aktien zu je 20,58 Euro - runde das positive Bild ab. Der Turbo (ISIN DE000HW8NDM9/ WKN HW8NDM) der HVB bleibt interessant, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Neue X-Turbo-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. November 2018 vier neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR5YH49/ WKN TR5YH4) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.450,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,55 EUR, whrend der Briefkurs 0,56 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 203,90. Fllig werde das Papier dann am 17.01.2019. Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR5YH72/ WKN TR5YH7) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.375,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,72 EUR, whrend der Briefkurs 0,73 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 156,42. Fllig werde das Papier dann am 28.02.2019. Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR5YH31/ WKN TR5YH3) mit einem Basispreis und einer Knock-out-B arriere in Hhe von 11.350,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,92 EUR, whrend der Briefkurs 0,93 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 122,78. Fllig werde das Papier dann am 17.01.2019. Darber hinaus sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR5YH56/ WKN TR5YH5) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.550,00 Punkten begeben worden. Der Geldkurs liege bei 1,59 EUR, whrend der Briefkurs 1,60 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 71,37. Fllig werde das Papier dann am 07.02.2019. (Stand: 15.11.2018, 10:55:45) (15.11.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Neues Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 15. November 2018 ein neues Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR5Y818/ WKN TR5Y81) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zum Kauf an. Das Zertifikat habe einen Bonusbetrag in Hhe von 42,20 EUR. Die Barriere betrage 2.800,00 Punkte. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 12,25%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 32,68 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 32,73 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 18. Mrz 2021, whrend der Bewertungstag der 19. Mrz 2021 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 26. Mrz 2021. (Stand: 15.11.2018, 10:39:39) (15.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Capped Bonus-Zertifikat auf Covestro: Insider sorgen für positive Signale - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Spezialchemiekonzern Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) hlt trotz eines schwieriger werdenden Marktumfeldes an seinen Jahreszielen fest, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) solle 2018 weiterhin ber dem Vorjahreswert von etwa 3,4 Mrd. Euro liegen. Das dritte Quartal habe seinen Erwartungen entsprochen, habe Finanzchef Thomas Toepfer gesagt. So habe es etwa ungeplante Anlagenstillstnde gegeben. Brsianer htten erleichtert auf die Nachricht reagiert. Einige htten eine Gewinnwarnung befrchtet. In den Tagen danach htten mehrere Insider fr positive Signale gesorgt: Die Aufsichtsrte Johannes Dietsch und Richard Pott sowie Vorstand Markus Steilemann htten fr insgesamt knapp 290.000 Euro Covestro-Aktien gekauft. Die Experten wrden darin eine Besttigung fr ihre Empfehlung zum Kauf des Bonus Cap (ISIN DE000 ST6BCV3/ WKN ST6BCV) von Socit Gnrale sehen. (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 15.11.2018 Relax Express-Zertifikat auf Siemens: Aktienrückkaufprogramm gestartet - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Umbau der Kraftwerkssparte kommt Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) teuer zu stehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wegen hoher Ausgaben fr den Personalabbau sei der Gewinn zwischen Juli und September bei einem Umsatzanstieg um zwei Prozent auf 22,6 Mrd. Euro um fast die Hlfte auf 681 Mio. Euro geschrumpft. Die Aktie sei dennoch gefragt gewesen: Zum einen sollten Aktionre fr das abgelaufene Geschftsjahr dennoch zehn Cent mehr Dividende erhalten. Zum anderen habe Siemens im November ein weiteres, erneut drei Mrd. Euro schweres Aktienrckkaufprogramm gestartet. Zudem halte der Konzern die geopolitischen Risiken fr "begrenzt" und erwarte fr das neue Jahr 2018/19 ein gnstiges Marktumfeld insbesondere fr die kurzzyklischen Geschfte. Mit einem neuem Relax Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0R6U3/ WKN DK0R6U) der DekaBank steigen Anleger gepuffert in die Aktie des Industriekonzerns ein, so di e Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 45/2018) (15.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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