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Donnerstag, 17. Januar 2019 |
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Analysen vom Thu Jan 17 17:37:25 UTC+0100 2019 |
17.01.2019 86-Prozent-Chance mit Lufthansa-Mini Future Long - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000CP2JBU1/ WKN CP2JBU) der Citigroup auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Obwohl es keine konkrete Meldung gegeben habe, htten die Anleger am gestrigen Mittwoch die Lufthansa-Aktie wieder fr sich entdeckt. Eine Aussage des obersten Lufthanseaten Carsten Sphr habe fr eine positive Stimmung gesorgt. Er habe angeregt, den Berliner Flughafen Tegel aufgrund des wachsenden Luftverkehrs offenzuhalten, und bezweifelt, ob der neue Hauptstadtflughafen Schnefeld, der Oktober 2020 erffnet werden solle, ausreichende Kapazitten besitze. Die Zuversicht Sphrs htten die Anleger geteilt und die Aktie steigen lassen. Diese sei bereits durch die Aussicht auf geringere Treibstoffkosten in diesem Jahr beflgelt worden. Wegen der gesunkenen lpreise kalkuliere die Lufthan sa im laufenden Jahr nun mit Kerosinkosten von 6,3 statt 7,0 Milliarden Euro. Als erfolgreich werde ebenso die Eingliederung von Teilen der im August 2017 in die Insolvenz gegangenen Air Berlin gesehen. Die Sitzplatzauslastung aller Airlines des Konzerns habe sich im letzten Jahr auf 81,4 Prozent verbessert und einen neuen Rekord erreicht. Die Passagierzahlen seien um zehn Prozent gestiegen. Im Chart lasse sich bereits seit November ein Aufwrtstrend darstellen, der aktuell zwischen 19,50 und 23,30 Euro beschrieben werden knne. Dabei seien die Notierungen Anfang Dezember auf ein Hoch bei 21,87 Euro angestiegen, htten anschlieend aber noch einmal die Unterseite des Trendkanals getestet. Entlang dieser bewege sich die Aktie derzeit nach oben, wodurch sich Aufwrtspotenzial ergeben knnte. Ein verndertes Bild wrde sich dagegen mit einem Ausbruch nach unten unter das Dezembertief von 18,71 Euro ergeben. Auch Analysten htten sich in der letzten Zeit mehrheitlich posit iv zur Aktie geuert. Bernstein Research habe vor kurzem seine Bewertung als Outperformer mit einem Kursziel von 27 Euro besttigt. Nach einem enttuschenden Jahr 2018 erhoffe er sich 2019 weitere Signale der Umsetzung der Strategie. Sollte die Wirtschaft stabil bleiben, knnte die Lufthansa beim Gewinn positiv berraschen, habe der dort zustndige Analyst geschrieben. Auch bei 27 Euro wrden die Analysten der RBS die Aktie erwarten und htten sie ebenfalls mit "outperform" bewertet. Als Kauf habe die Schweizer Grobank UBS die Lufthansa-Aktie beurteilt und ein Kursziel von 28,50 Euro genannt. Dabei knnten wiederum sinkende lpreise die Aktie untersttzen, habe der dort ttige Analyst gemeint. Aus den Analysen der letzten drei Monate ergebe sich auf Sicht von sechs Monaten ein durchschnittliches Ziel von 25,15 Euro. Fundamental knne die Aktie mit einem geschtzten Kurs-Gewinn-Verhltnis fr dieses Jahr (KGV2019e) von nur 4,9 punkten. Auch die Dividendenrendite von 4,4 Proz ent lasse sie attraktiv erscheinen. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Lufthansa-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 35,1. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 18,50 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,59 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 27 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage somit 4 zu 1. (17.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Amazon.com-Calls mit 120%-Chance bei Kursanstieg auf 1.800 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Amazon.com-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor. Die Amazon.com-Aktie habe seit dem Jahresbeginn bereits um mehr als 9 Prozent zugelegt. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte sich der Hhenflug der Aktie fortsetzen, wenn die Aktie auf Schlusskursbasis die Marke von 1.677 USD berwinde. Da die Aktie am 16.01.2019 den Handelstag bei 1.683,78 USD habe beschlossen, knnte sich nun Steigerungspotenzial auf 1.819 USD und 1.974 USD erffnen. Wenn die Amazon.com-Aktie im nchsten Monat zumindest wieder auf 1.800 USD zulegen knne, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Renditen sorgen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0395914424/ WKN UV2XRU) auf die Amazon.com-Aktie mit Basispreis bei 1.700 USD, BV 0,01, Bewertungstag 15.03.2019, sei beim Aktienkurs von 1.674 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs v on 1,139 USD mit 0,74 bis 0,76 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Amazon.com-Aktie im Verlauf des nchsten Monats die Marke von 1.800 USD, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,12 Euro (+47 Prozent) ansteigen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ5TD25/ WKN PZ5TD2) auf die Amazon.com-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 1.601,3053 USD, BV 0,01, sei bei der Amazon-Kursindikation von 1.674 USD mit 0,77 bis 0,79 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Amazon.com-Aktie auf 1.800 USD werde sich der innere Wert dieses Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 1,74 Euro (+120 Prozent) befinden. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST8B041/ WKN ST8B04) auf die Amazon.com-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 1.548,457 USD, BV 0,01, sei beim Amazon-Kurs von 1.674 USD mit 1,16 bis 1,20 Euro quotiert worden. Beim Kursanstieg der Amazon.com-Aktie auf 1.800 USD werde der inn ere Wert dieses Turbo-Calls auf 2,20 Euro (+83 Prozent) zulegen. (17.01.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Bonus Cap 9,5 2019/12 auf TUI: Übertriebener Kursrutsch - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) ein Bonus Cap 9,5 2019/12 (ISIN DE000DDG4CU0/ WKN DDG4CU) mit dem Basiswert TUI vor. Der TUI-Konzern habe im abgelaufenen Geschftsjahr 2017/18 (30.09.) den Konzernumsatz um 5,3% auf 19,5 Mrd. Euro steigern knnen. Das bereinigte EBITA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Vermgensgegenstnde) habe sich unter Bercksichtigung konstanter Wechselkurse um 10,9% auf 1,222 Mrd. Euro erhht. Das TUI-Management erwarte fr das laufende Geschftsjahr 2018/19 erneut einen Anstieg des bereinigten Konzern-EBITA um mindestens 10%. Als Hauptbelastungsfaktor wirke aktuell die noch offene Frage bezglich der Flug- und Landerechte britischer Gesellschaften im EU-Raum in Zusammenhang mit dem "Brexit". Aufgrund dieser Risiken sei die TUI-Aktie trotz der positiven Ergebniszahlen fr da s abgelaufene Geschftsjahr sehr stark unter Druck geraten. Wir halten den Kursrckgang fr bertrieben, auch wenn aufgrund der noch vorhandenen Unwgbarkeiten in Zusammenhang mit dem "Brexit" weitere kurzfristige Kursrckschlge nicht auszuschlieen sind, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert TUI zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit au ch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eine s Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDG4CU zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 16,00 EUR, sofern die TUI-Aktie whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 19.12.2019) immer ber der Barri ere von 9,50 EUR notiere. Steige der Kurs der TUI-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die TUI-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 19.12.2019) auf oder unter der Barriere von 9,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der TUI-Aktie am 19.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 16,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der TUI-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 16,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der TUI-Aktie am 19.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats i hre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 14.01.2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Continental: Autozulieferer rechnet mit weiter sinkenden Margen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR59Q67/ WKN TR59Q6) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Conti-Aktionre brauchen derzeit starke Nerven, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Obwohl die Aktie des Autozulieferers im vergangenen Jahr wegen zwei Gewinnwarnungen um mehr als die Hlfte ihres Wertes eingebt habe, sei von einer Trendwende derzeit keine Spur. Zu unsicher sei die aktuelle Gemengelage fr die Automobilbranche. Auch die vorlufigen Zahlen, die Conti Anfang der Woche prsentiert habe, htten keinen Befreiungsschlag gebracht. Zwar habe der DAX-Konzern 2018 etwas besser abgeschnitten als befrchtet. Besserung sei allerdings nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Die EBIT-Marge solle im laufenden Jahr weiter sinken, auf acht bis neun Prozent. 2018 sei sie von 10,8 Pro zent auf 9,2 Prozent zurckgegangen. Damit wre bei einem erwarteten Umsatzanstieg auf 45 bis 47 Mrd. Euro allenfalls ein leichter Gewinnzuwachs drin, aber auch ein Rckgang um eine halbe Mrd. mglich. Als Grnde fr die weiter sinkende Profitabilitt fhre Conti vor allem vor allem die schwchelnde Nachfrage in China, den Handelsstreit zwischen USA und China sowie die Folgen der Umstellung auf den Abgaszyklus WLTP ins Feld. Hinzu komme die Brexit-Unsicherheit, so Finanzvorstand Wolfgang Schfer. Erst ab Sommer drfte sich die Lage dann langsam bessern. Kurzum: 2019 werde fr den Konzern erneut ein schwieriges Jahr werden. Groe Sprnge bei der Aktie seien daher wohl vorerst nicht zu erwarten, obwohl einige Experten angesichts der inzwischen attraktiven Bewertung und des radikalen Umbaus durchaus Erholungspotenzial shen. Anleger sind daher gut beraten, weiterhin vorsichtig zu agieren, etwa mit dem Bonus Cap von HSBC, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seie n 6,3 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember um keine weiteren 32,4 Prozent falle. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf United Internet: Börsianer fürchten Investitionen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CP4Q6M8/ WKN CP4Q6M) der Citigroup auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor. Der Telekommunikationsanbieter United Internet plane laut einem Pressebericht bei der Versteigerung der deutschen 5G-Mobilfunkfrequenzen mitzubieten. Konzerngrnder Ralph Dommermuth habe bereits mehrere Vorvertrge mit Kooperationspartnern abgeschlossen, die in Zukunft beim Ausbau des 5G-Netzes in Grostdten helfen sollen, habe die "Wirtschaftswoche" (WiWo) berichtet. "Dabei wirkten die Fhrungskrfte sehr entschlossen", habe das Magazin knftige Partner des Konzerns zitiert. Die offizielle Entscheidung wolle United Internet kurz vor dem Bewerbungsschluss der 5G-Auktion am 25. Januar treffen, habe es weiter geheien. Auch ein Sprecher des Konzerns habe mitgeteilt, dass eine Entscheidung noch nicht ge fallen sei. Fest stehe aber, dass United Internet-Vorstandschef Ralph Dommermuth schon lnger berlege, ob er an der im Frhjahr stattfinden den Auktion von Mobilfunklizenzen fr den neuen, schnelleren Datenfunkstandard 5G teilnehme. So habe der Konzern, der unter den Namen 1&1, GMX und Web.de Telefonie- und Internetdienste anbiete, bisher kein eigenes Mobilfunknetz, sondern miete Kapazitten von anderen Betreibern an, insbesondere Telefnica. Wie sich an der negativen Kursreaktion im Anschluss an den WiWo-Artikel zeige, wrden Brsianer milliardenschwere Investitionen frchten. Allerdings gebe es auch Spekulationen, wonach Dommermuth eine Partnerschaft fr den Netzausbau mit dem chinesischen Telekomausrster ZTE erwge. Dabei knnte ZTE den Netzaufbau bernehmen und United Internet die Infrastruktur anschlieend ber einen Leasing-Vertrag nutzen. Der Plan wrde die Nutzung eines eigenen Netzes ermglichen, ohne selbst die Risiken eines Netzausbaus tragen zu mssen. Summa summarum knnte der Kursverfall also bertrieben sein, allerdings sollten Anleger Vorsicht walten lassen. Perfekt zu diesem Szenario passt das Bonus Cap der Citi, das schon im Juni 2019 ausluft, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Barriere sei bei 28 Euro eingezogen - knapp unterhalb des Fnfjahrestiefs. Die Renditechance betrage trotz des Puffers von mehr als 20 Prozent ordentliche acht Prozent. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Continental-Discount-Calls mit 59%-Chance oberhalb von 130 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount Call-Optionsscheine auf die Continental-Aktie (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Die Continental-Aktie habe innerhalb des relativ kurzen Zeitraumes von Januar 2018 bis Januar 2019 mit einem Rckgang von 250 Euro auf bis zu 119 Euro mehr als die Hlfte ihres Wertes verloren. Seit Anfang Januar 2019 habe sich der Aktienkurs des Autozulieferers deutlich von seinen mehrjhrigen Tiefststnden nach oben hin absetzen knnen. Obwohl fr das laufende Jahr mit einem Rckgang der Profitabilitt und der Marge ausgegangen werde, htten in den vergangenen Tagen zahlreiche Experten ihre Kauf- oder Halteempfehlungen mit Kurszielen von bis zu 200 Euro fr die Continental-Aktie bekrftigt. Fr Anleger, die nach der jngsten Kurserholung zwar von keinem massiven Kursanstieg der Aktie ausgehen wrden, die der Aktie aber nach dem Kursverfall der vergangenen Monate eine halbwegs stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, knnte eine Investition in Discount-Calls interessant sein. Der Deutsche Bank-Discount-Call (ISIN DE000DC0UQH1/ WKN DC0UQH) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 100 Euro, Cap bei 120 Euro, BV 0,1, Bewertungstag 19.06.2019, sei beim Aktienkurs von 131,45 Euro mit 1,52 bis 1,53 Euro gehandelt worden. Wenn die Continental-Aktie am 19.06.2019 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (1.120 Cap - 110 Basispreis)x0,1, im konkreten Fall mit 2 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in fnf Monaten die Chance auf einen Ertrag von 31 Prozent, wenn die Aktie nicht unterhalb von 120 Euro notiere. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Akti enkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von angenommenen 115,30 Euro werde der Schein mit seinem aktuellen Kaufpreis von 1,53 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 100 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit einer etwas optimistischeren Markterwartung fr die Continental-Aktie knnte der Morgan Stanley-Discount-Call (ISIN DE000MF92XH3/ WKN MF92XH) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Cap bei 130 Euro, BV 0,1, Bewertungstag 19.06.2019, interessant sein. Beim Aktienkurs von 131,45 Euro sei der Discount-Call mit 1,24 bis 1,26 Euro taxiert worden. Notiere die Continental-Aktie am Bewertungstag oberhalb von 130 Euro, dann werde auch die Rckzahlung dieses Scheines mit dem Hchstbetrag von 2 Euro erfolgen, was einem Gewinn in Hhe von 59 Prozent entsprechen werde. Dieser Schein werde wertlos verfallen, wenn die Continental-Aktie am 19.06.2019 auf oder unterhalb von 110 Euro notiere. (Ausgabe vom 16.01.2019) (17.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Daimler Deep-Express mit 6,12% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Performance-Deep-Express-Zertifikat (ISIN DE000LB12X03/ WKN LB12X0) der Landesbank Baden-Wrttemberg auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. Daimler habe nicht nur ein Diesel-Problem. Der Cashflow sei negativ, die Dividenden wrden mit neuen Schulden bezahlt, die Rckstellungen fr Pensionsverpflichtungen seien zu niedrig. Es sei kein Zufall, dass die Aktie unter die Rder gekommen sei. Der Konzern habe in den vergangenen zwlf Monaten an der Brse 35% an Wert eingebt. Das Gercht, Daimlers grter Einzelaktionr, der chinesische Milliardr Li Shufu, Haupteigner des chinesischen Autokonzerns Geely, habe seine erst im vorigen Jahr erworbene zehnprozentige Beteiligung an Daimler krzlich halbiert, habe aktuell neuen Druck auf den Aktienkurs erzeugt. Das Abwrtspotenzial drfte jedoch begrenzt sein. Schon zum jetzigen Preis se i Daimler ein Schnppchen und sogar zu einem potenziellen bernahmeziel geworden. Auch wenn ein Turnaround der Daimler-Aktie vorerst nicht zu erwarten sei, bestehe doch die Chance auf eine Bodenbildung. Es sei ein Szenario, das wie geschaffen sei fr die Investition in einen Daimler-Deep-Express. Diese Gelegenheit knnten Anleger mit dem Performance-Deep-Express-Zertifikat der LBBW ergreifen. Das Papier habe eine maximale Laufzeit bis zum 28.04.2023 und biete die Chance auf eine Rendite von 6,12% per annum. Das Zertifikat habe einen Nennwert von 1.000 Euro, das sei gleichzeitig der Emissionspreis, es gebe keinen Ausgabeaufschlag. Der Deep-Express funktioniere so: Am 08.02.2019 werde der Schlusskurs der Daimler-Aktie als vorzeitiges Rckzahlungslevel fixiert. Die Barriere liege 30% darunter. In den folgenden Jahren werde jeweils Mitte April berprft, ob der Schlusskurs der Aktie auf oder ber dem Rckzahlungslevel notiere. Sei das der Fall, werde fr die Anzahl der dan n zurckliegenden Perioden ein Betrag von 73,50 Euro zustzlich zur Rckzahlung des Nennwerts gezahlt. Dieser Vorgang wiederhole sich jhrlich maximal bis zum 21.04.2023, dem letzten Bewertungstag. Werde das Produkt bis dahin nicht vorzeitig zurckgezahlt, werde an diesem Tag geprft, ob der Daimler-Kurs unterhalb der Barriere notiere. Liege der Aktienkurs am letzten Stichtag auf oder oberhalb der Barriere, wrden Anleger die mit dem Nominalbetrag multiplizierte Wertentwicklung der Aktie aufs Konto berwiesen, mindestens aber den Expressbetrag von 1.294 Euro erhalten. Liege der Aktienkurs unterhalb der Barriere, werde der Wert in Form von Daimler-Aktien ausgezahlt. Das Zertifikat knne noch bis sptestens 08.02.2019 gezeichnet werden. Dieses Performance-Deep-Express-Zertifikat auf Daimler sei fr risikobewusste Anleger interessant, die davon ausgehen wrden, dass sich die Aktie mittelfristig auf dem jetzigen Kursniveau stabilisiere und im Laufe der Zeit leicht an Boden gewinnen knne. Die grozgige 30-prozentige Barriere werde erst dann relevant, falls das Zertifikat in den kommenden vier Jahren nicht vorzeitig zurckgezahlt werde. (Ausgabe vom 14.01.2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Deutsche Bank-Calls nach Kaufsignal mit hohen Chancen - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Deutsche Bank-Aktie am 17.01.2019 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 8,40 Euro bzw. 8,79 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 7,42 Euro platziert werden. Wenn die Deutsche Bank-Aktie, die derzeit bei 8,05 Euro notiere, im Verlauf der nchsten zwei Wochen auf 8,50 Euro zulegen knne, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Ertrge erzielen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM56JR4/ WKN GM56JR) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 8,00 Euro, Bewertungstag 15.03.2019, BV 0,1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 8,04 Euro mit 0,056 bis 0,057 Euro gehandelt worden. Wenn die Deutsche Bank-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 8,50 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,071 Euro (+25 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDU0ZK2/ WKN DDU0ZK) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,644 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,04 Euro mit 0,41 bis 0,42 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Wochen auf 8,50 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,85 Euro (+102 Prozent) steigern. Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX6WCA0/ WKN HX6WCA) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,30 Euro, BV 1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 8,04 Euro mit 0,75 bis 0,76 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Bank-Aktie auf 8,50 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,20 Euro (+58 Pr ozent) ansteigen. (17.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Discount Call-Optionsschein auf Südzucker: Anzeichen für Doppelboden - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX2VHZ7/ WKN HX2VHZ) von HVB onemarkets auf die Aktie von Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700) vor. Der Preisverfall bei Zucker und Bioethanol habe Sdzucker im dritten Quartal in die roten Zahlen gerissen. Unter dem Strich habe in den drei Monaten bis Ende November ein Verlust von 31 Mio. Euro in den Bchern gestanden nach einem Gewinn von 32 Mio. ein Jahr zuvor. Das operative sei ebenfalls mit 23 Mio. Euro ins Minus gesackt, whrend der Umsatz um fnf Prozent auf 1,7 Mrd. Euro zurckgegangen sei. Der Zucker-Export habe infolge der geringen Ernte im extrem trockenen Sommer niedriger als im Vorjahr gelegen. Der Absatz habe zwar insgesamt zugelegt, wegen der gesunkenen Preise seien die Erlse dennoch zurckgegangen. Und Besserung sei zumindest kurzfristig nicht in Sicht: Auch fr das gesam te Geschftsjahr bis Ende Februar erwarte die Sdzucker-Fhrung im Bereich Zucker einen "deutlichen" Umsatzrckgang. An der im September gesenkten Prognose halte der Konzern aber fest: So solle der operative Gewinn 2018/19 bei einem Konzernumsatz von 6,6 bis 6,9 Mrd. Euro zwischen 25 und 125 Mio. Euro landen. Im Vorjahr habe er bei 445 Mio. Euro gelegen - das sei nicht gerade der Stoff, aus dem Anlegertrume seien. Die Aktie habe dennoch zulegen knnen. Zum einen sei der Gewinneinbruch wenig berraschend gekommen. Zum anderen wrden es Analysten angesichts der Preiserholung am Zuckermarkt fr mglich halten, dass das Schlimmste nun berstanden sein knnte. John Ennis von Goldman Sachs etwa stufe die Aktie daher inzwischen mit "halten" und einem Kursziel von 12,00 Euro ein, nachdem er sie bisher zum Verkauf (Ziel: 9,00 Euro) empfohlen habe. Charttechnisch ergebe sich eine spannende Situation. Denn die Aktie habe direkt am 2016/17er-Tief nach oben gedreht. Das Papier hab e damit nun die reelle Chance, einen Doppelboden auszubilden, also eine klassische Umkehrformation. Fr mutige Anleger knnte daher ein Discount Call von HVB onemarkets interessant sein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier generiere seine Maximalrendite von knapp 32 Prozent, wenn die SDAX-Aktie auch im Juni noch ber zwlf Euro notiere (aktuell: 13,50 Euro). Der Strike - auf oder unter diesem Niveau verfalle der Schein am Laufzeitende wertlos - liege mit zehn Euro knapp ber dem Fnf-Jahres-Tief der Aktie. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Express-Zertifikat auf LANXESS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9USB2/ WKN DB9USB) der Deutschen Bank auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor. Die Aktie des Spezialchemiekonzerns LANXESS sei mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet. Um 17 Prozent sei es bis dato nach oben gegangen. Die Kursdelle infolge der Covestro-Gewinnwarnung im Dezember, die smtliche Chemiewerte mit in die Tiefe gerissen habe, sei damit zum Teil wieder ausgebgelt. Der Grund: LANXESS habe nach dem Kursrutsch in den vergangenen Monaten einen Aktienrckkauf im Volumen von bis zu 200 Mio. Euro gestartet. Zudem htten die Klner 200 Mio. Euro in die Aufstockung ihres deutschen Pensionsvermgens gesteckt. Das Geld dafr komme aus dem Verkauf des verbliebenen 50-Prozent-Anteils am Kunstkautschukunternehmen Arlanxeo an den saudischen Energiekonzern Saudi Aramco. Von Analyst enseite habe es dafr viel Lob gegeben: Der Aktienrckkauf und die Aufstockung des Pensionsvermgens sollten einen deutlich positiven Einfluss auf die Ergebnisschtzung je Aktie haben, so Goldman Sachs-Analystin Georgina Iwamoto. Sie habe daher ihre Kaufempfehlung erneuert und gebe weiterhin ein Kursziel von 67 Euro aus. Independent Research-Kollege Sven Diermeier habe zudem angemerkt, dass der Konzern selbst nach Vollzug des neuen Rckkaufprogramms noch gengend finanziellen Spielraum fr bernahmen habe. Auch daher halte er trotz der getrbten Konjunkturperspektiven zumindest eine Seitwrtsbewegung fr realistisch - gute Voraussetzungen fr das Express-Zertifikat der Deutschen Bank. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Fünf Verdoppler fürs Depot - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe fnf Optionsscheine auf die Aktie von ADO Properties (ISIN LU1250154413/ WKN A14U78), Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330), K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) sowie Rheinmetall (ISIN DE0007030009/ WKN 703000) und Wacker Chemie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888) als Pick of the Week vor. Mit einem Verlust von mehr als 18 Prozent habe der DAX 2018 so schlecht abgeschnitten wie seit dem Krisenjahr 2008 nicht mehr. Noch strker sei es bei vielen Nebenwerten nach unten gegangen - gut abzulesen am SDAX: Der Small-Cap-Index habe 20 Prozent verloren. Fr Nebenwerte gehe damit eine sechsjhrige Gewinnserie zu Ende. Laut den Analysten der UBS habe das auch mit einer gesunkenen Risikobereitschaft der Anleger zu tun gehabt, was sich auch in den Abflssen aus Nebenwerte-Fonds widerspiegele, sowie in den geringen Kapitalmarktaktivitt in diesem Berei ch. Mit Blick auf die Bewertungen wrden die Experten feststellen, dass Nebenwerte gegenber Standardtiteln aktuell mit einem leichten Aufschlag notieren wrden. Daher und wegen des schwierigen Marktumfelds mache es daher Sinn, weiter sehr selektiv vorzugehen. Passend dazu habe UBS krzlich ihre traditionelle "Top 20 Pan European Small and Midcaps-List" vorgestellt. Darauf fnden sich auch fnf Aktien aus Deutschland, denen die Experten ein Kurspotenzial zwischen 30 und 70 Prozent einrumen wrden. Mit den richtigen Hebelprodukten knnten Anleger ihren Einsatz sogar verdoppeln - wenn die Analysten richtig lgen. Der Aktie von ADO Properties traue die UBS einen Anstieg auf 65 Euro zu. Das wren rund 36 Prozent mehr als aktuell. Das auf Berlin fokussierte Immobilienunternehmen profitiere stark vom Niedrigzinsumfeld. Ein Ende des Booms auf dem deutschen Wohnungsmarkt sei nicht in Sicht. Ein Turbo (ISIN DE000TD7LBQ9/ WKN TD7LBQ) von HSBC hebele Kursbewegungen der Aktie mit dem Faktor 2,92. Bei Fraport erwhne UBS die eingeschlagen Strategie zur Gewinnung eines greren Marktanteils bei Billigfliegern positiv. Zudem drfte das Gewinnwachstum im Auslandsgeschft positiv berraschen. Fair bewertet shen die Analysten den Titel bei 105 Euro. Angesichts des Kurspotenzials von knapp 68 Prozent genge schon ein vergleichsweise kleiner Hebel von 1,7, wie etwa bei einem Wave Unlimited (ISIN DE000DE84RX1/ WKN DE84RX) der Deutschen Bank. Die Aktie des Salz- und Dngemittelherstellers K+S habe die UBS ebenfalls auf ihrer Top 20-Liste stehen. Das Kursziel von 22 Euro, das etwa 33 Prozent entfernt liege, wrden die Experten damit begrnden, dass das Risiko weiterer Enttuschungen der Chance auf positive berraschungen gewichen sei. Risikobereite Anleger knnten mit einem Turbo-Zertifikat (ISIN DE000MF8X492/ WKN MF8X49) von Morgan Stanley mit einem Hebel von 3,5 auf eine Kurswende setzen. Beim Rstungskonzern Rheinmetall gefalle der USB, dass a ufgrund zahlreicher Neuauftrge eine gute Visibilitt fr ein weiterhin zweistelliges Umsatzwachstum ber das Jahr 2020 hinaus vorhanden sei. Gemessen am Kursziel von 117 Euro wrden die Analysten der Aktie einen Anstieg von 41 Prozent zutrauen. Mit einem entsprechenden Turbo (ISIN DE000CJ5GTG9/ WKN CJ5GTG) der Commerzbank sei fast ein Verdoppler drin. Der Hebel betrage 2,18. Bei Wacker Chemie habe die UBS im Dezember zwar die Gewinnprognosen und das Kursziel von 170 Euro auf 120 Euro gesenkt. Damit htten die Analysten die ungnstigeren Marktbedingungen im Solarbereich sowie die Normalisierung der Margen bei Rohstoffsilikon bercksichtigt. Die seien durch den Kursrckgang nun aber mehr als eingepreist. Das von den Experten genannte Kurspotenzial von 38 Prozent lasse sich mit einem Turbo (ISIN DE000UX9BZN5/ WKN UX9BZN) der UBS auf 100 Prozent hebeln. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Microsoft-Calls mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Microsoft-Aktie (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte es mit der Microsoft-Aktie kurzfristig weiter aufwrts gehen. Hier die Analyse: "Rckblick: Kurz vor den Weihnachtsfeiertagen spitzte sich die Lage fr Investoren in der Microsoft-Aktie zu, als die Kurse deutlich unter den Untersttzungsbereich bei 99,35 USD zurckfielen. Mit diesem Ausbruch drohte der Aktie ein Abwrtstrend. Glcklicherweise hatten die Kufer ausgehend von 93,96 USD genug Kraft, um nicht nur einen Pullback an das Ausbruchsniveau, sondern einen vollstndigen Konter zu starten. Mit diesem notiert die Aktie nun wieder deutlich oberhalb der alten Untersttzung. Ausblick: Die kurzfristige Tendenz in der Microsoft-Aktie ist aufwrts gerichtet und idealerweise setz en sich die Kufer jetzt auch am Widerstand um 105 USD nachhaltig durch. Gelingt dies, knnte weiteres Kapital in die Aktie flieen und so zu Kursgewinnen bis zur zentralen Widerstandszone bei 113,42 USD fhren. Auf dem Weg nach oben sollten kurzfristige Konsolidierungen und Korrekturen jedoch eingeplant werden. Problematischer wird es fr die Kufer, sollte das bisherige Wochentief bei 101,26 USD nachhaltig unterschritten werden. Auch eine vorgelagerte Topbildung muss aus Sicht der Bullen vermieden werden." Knne die Microsoft-Aktie in den nchsten Wochen zumindest den bei 113,42 USD liegenden Widerstand erreichen, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX11357/ WKN HX1135) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 110 USD, Bewertungstag 13.03.2019, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 105,08 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,141 USD mit 0,20 bis 0,22 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Microsoft-Aktie in sptestens einem Monat auf 113,42 USD erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,45 Euro (+105 Prozent) befinden. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ5M5P7/ WKN PZ5M5P) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 97,9986 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 105,08 USD mit 0,66 bis 0,68 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 113,42 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,35 Euro (+99 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 16.01.2019) (17.01.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Wieder interessant - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Nachdem 2018 fr Gold-Fans unterm Strich enttuschend ausfiel, hoffen nun viele Edelmetall-Bullen auf eine Rally in diesem noch jungen neuen Jahr, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Der Auftakt sei bereits vielversprechend verlaufen. In den vergangenen vier Wochen habe der Edelmetallpreis um dreieinhalb Prozent zugelegt. Mittlerweile habe sich Gold auf dem erreichten erhhten Niveau stabilisiert. Die wachsende Risikoaversion der Investoren, die "taubenhaften Tne" von FED-Chef Jerome Powell sowie rcklufige US-Renditen seien als Hauptgrnde fr die freundliche Tendenz genannt worden. "Der Goldpreis ist schon mal mit viel Schwung ins neue Jahr gestartet. Mit zunehmender Nervositt an den Aktienmrkten war der "sichere Hafen" in den letzten Wochen mehr und mehr gefragt", habe Rohstoffexperte Frank Schallenberger von der LBBW im Interview mit Fundplat die jngste Marktentwicklung besc hrieben. Fr das laufende Jahr sei Schallenberger recht zuversichtlich. "Ich glaube, dass 2019 tatschlich ein sehr gutes Jahr fr die Gold-Bullen werden knnte", habe er gesagt. Als Grund habe Schallenberger die Marktlage genannt: Das Gold-Angebot drfte stagnieren, whrend die Nachfrage leicht zulegen sollte. "Last but not least mehren sich die Anzeichen, dass der Zinserhhungstrend in den USA an Dynamik verliert. Vor diesem Hintergrund stehen die Chancen gut, dass sich das jngste Gold Comeback im Jahresverlauf 2019 weiter fortsetzt", so der Rohstoffanalyst. Rohstoffexperte Eugen Weinberg von der Commerzbank sehe eine weitere Sttze fr das gelbe Metall. Seiner Einschtzung nach knnten massive Goldkufe durch die chinesische Notenbank den Wert des Edelmetalls nach oben treiben. Nach Angaben der Zentralbank in Peking seien die Goldreserven des Landes im Dezember um 320.000 Unzen aufgestockt worden, was in etwa zehn Tonnen entspreche. Damit habe Chinas Zentralbank er stmals seit Oktober 2016 die Goldreserven wieder erhht. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.005,51. Der Stopp-Loss betrage USD 1.019,11 und der Abstand zum Stopp-Loss 21,03%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,53. Der Geldkurs liege bei EUR 24,90. Der Briefkurs werde bei EUR 24,91 gesehen. (Stand: 16.01.2019, 10:40) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1GR93/ WKN VF1GR9) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.316,14. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.297,91, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 0,58%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 49,77. Der Geldkurs liege bei EUR 2,32, wobei der Briefkurs bei EUR 2,33 gesehen werde. (Stand: 16.01.2019, 10:40) (Ausgabe vom 15.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen z ur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (17.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 17.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Palladium: Teurer als Gold - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Whrend sich der Goldpreis im vergangenen Jahr insgesamt nur seitwrts bewegte, explodierte der Preis fr Palladium frmlich - besonders in der zweiten Jahreshlfte 2018, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Seit dem Tief Mitte August bei 846 US-Dollar/Unze sei der Preis des Edelmetalls um rund 50 Prozent bis Jahresende geklettert. Palladium habe sich zuletzt weiter in die Lfte geschwungen und vergangene Woche bei 1.344 US-Dollar je Feinunze ein neues Rekordhoch erreicht. Somit sei eine Feinunze Palladium gegenwrtig teurer als Gold. Anschlieend htten jedoch Gewinnmitnahmen eingesetzt und den Preis um ca. 30 Dollar gedrckt. Zuletzt habe das Metall wieder bei 1.325 US-Dollar notiert. Der Markt fr Palladium sei im Gegensatz zum Gold eng und werde nur von einigen wenigen Anbietern dominiert. Aktuell knnten die Produzenten den groen Bedarf nicht bedienen. Fast drei Viertel d er Nachfrage komme aus der Automobilindustrie. Das Edelmetall werde vor allem fr den Bau von Katalysatoren bentigt. Ein Ende der Preishausse sei derzeit deshalb auch nicht in Sicht. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6H8R4/ WKN VA6H8R) auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 960,98. Der Stopp-Loss betrage USD 978,78 und der Abstand zum Stopp-Loss 25,98%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 3,66. Der Geldkurs liege bei EUR 31,60. Der Briefkurs werde bei EUR 31,65 gesehen. (Stand: 16.01.2019, 10:50) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8NN50/ WKN VA8NN5) bezogen auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.617,97. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.587,92, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 20,10%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 4,46. Der Geldkurs liege bei EUR 25,96, wobei d er Briefkurs bei EUR 26,01 gesehen werde. (Stand: 16.01.2019, 10:50) (Ausgabe vom 15.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (17.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 17.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Wo geht die Reise hin? Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Rohstoffinvestments gehrten zu den im Jahr 2018 berwiegend weniger erfreulichen Anlageklassen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Es sei denn, Anleger htten kurzfristig spekulativ auf die richtige Marktbewegung gesetzt. Am lmarkt seien die Preise im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gefallen! Nur mhsam sei es dem lkartell OPEC gelungen, den lpreis nach seinem dramatischen Absturz gegen Jahresende kurzfristig zu stabilisieren. Die Nordseesorte Brent habe erst bei 50 US-Dollar/Barrel eine Bodenbildung erreicht. Aktuell notiere das 159-Liter-Fass rund 10 Dollar hher. Der Preis habe sich vergangene Woche schon in Richtung 62 Dollar/Barrel aufgemacht, bevor eine Gegenbewegung eingetreten sei, die zurck zur 60 Dollar-Marke gefhrt habe. Der jngste Rckgang sei Ausdruck neuer Sorgen um die Weltkonjunktur, nachdem die zweitgrte Volkswirtschaft China zu Wochenbeginn enttuschen de Auenhandelsdaten verffentlicht habe. Ein schwcheres Wirtschaftswachstum bedeute auch eine geringere l-Nachfrage. Am lmarkt herrsche immer noch ein Angebotsberschuss. Aus Sicht von Frank Schallenberger, Rohstoffanalyst bei der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW), sollte man mit Blick auf die weitere lpreisentwicklung vor allem zwei Dinge im Auge haben: Wie stark sich 2019 die Weltkonjunktur eintrbe und wie konsequent die OPEC und Co. die geplanten Frderkrzungen umsetzen wrden. Anfang Januar seien die Produktionskrzungen der Allianz OPEC+ in Kraft getreten. Saudi-Arabien habe fr diesen Monat einen sprbaren Rckgang seiner lproduktion und geringere lexporte angekndigt. "Angesichts dieser Nachrichtenlage drften auch die Finanzanleger in den lmarkt zurckkehren, deren Rckzug mageblich zur Preisschwche im vierten Quartal beigetragen hatte", erwarte Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mi ni Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN909R5/ WKN VN909R) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 27,95. Der Stopp-Loss betrage USD 28,75 und der Abstand zum Stopp-Loss 44,92%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,15. Der Geldkurs liege bei EUR 21,18. Der Briefkurs werde bei EUR 21,19 gesehen. (Stand: 16.01.2019, 10:34) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA90LZ6/ WKN VA90LZ) bezogen auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 57,36. Der Stopp-Loss liege bei USD 55,74, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 6,79%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 9,86. Der Geldkurs liege bei EUR 4,59, wobei der Briefkurs bei EUR 4,60 gesehen werde. (Stand: 16.01.2019, 10:34) (Ausgabe vom 15.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprech ender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (17.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 17.01.2019 Mini-Future Long 44,727 auf Brent-Öl: Stabilisierungstendenzen - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,727 (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent-l vor. Nach den Rcksetzern zum Jahresende sehen wir bei Brent Crude Oil seit Jahresbeginn eine deutliche Erholungsbewegung von den Tiefs knapp oberhalb der Marke von 50 USD, so das DZ BANK-Derivate-Team. Befeuert worden sei die Erholungsbewegung vor allem durch die Hoffnung auf eine baldige Lsung des Handelsstreits zwischen den USA und China. Denn viele Marktteilnehmer htten in den vergangenen Monaten Bedenken geuert, dass der schwelende Handelsstreit zwischen den beiden fhrenden Wirtschaftsnationen die lnachfrage vor allem in den Emerging Markets nachhaltig beeintrchtigen knnte. Als kurzfristiger Trigger fr die scharfe Erholungsbewegung habe sich daneben der unerwartet deutliche Rckgang der lexporte des fhrenden OPEC-Mitglieds Saud i-Arabien zum Ende des Kalenderjahres erwiesen. Viele Marktteilnehmer htten dies offenbar nicht auf der Rechnung gehabt, obwohl Saudi-Arabien zuletzt angekndigt habe, seine l-Exporte und seine Frderkapazitten im Zuge des Manahmenpakets der OPEC und anderer bedeutender lfrderlnder auerhalb des Kartells zurckfahren zu wollen. Weitere Untersttzung fr die zuletzt deutlich gesunkenen lpreisnotierungen htten die jngsten Importdaten aus China geboten, die ein berraschend deutliches Plus von 30% fr den Monat Dezember ausgewiesen htten. Angesichts der jngsten Spannungen im Handelsstreit mit den USA sei dies ein mehr als berraschendes Ergebnis. Auch in den USA scheine sich die Lage wieder etwas zu normalisieren. Darauf wrden die jngsten US-llagerdaten hindeuten, bei denen ein Rckgang von knapp 1,7 Millionen Barrel ausgewiesen worden sei, obwohl die US-lproduktion mit 11,7 Millionen Barrel pro Tag weiter auf einem Rekordwert rangiere. Faktoren wie die eher schl eppend verlaufende Umsetzung der jngst beschlossenen Frderkrzungen durch Russland wrden von den Marktteilnehmern aktuell ausgeblendet. Dies spreche aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams zumindest kurzfristig fr ein bullisches Sentiment bei Bent Crude Oil. Nach der scharfen Gegenbewegung vom Zwischentief knapp oberhalb der Marke von 51 USD sei der Stopp des zuletzt vorgestellten Short-Szenarios bei 57,30 USD ausgelst worden. Im Anschluss habe man eine Fortsetzung der Erholungsbewegung bei Brent gesehen, wobei die Notierungen zuletzt im Bereich der Marke von 60 USD konsolidiert htten. Nach dem Test der Marke von 59 USD sollte sich die bergeordnete Erholungsbewegung unserer Einschtzung nach fortsetzen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Bei Long-Positionen biete sich ein Stopp-Loss im Bereich der Marke von 55 USD an. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,769 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,727 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 16.01.2019) (17.01.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 17.01.2019 Open End Turbo Long auf Gold: Edelmetall zieht wieder an! - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MF94XC0/ WKN MF94XC) von Morgan Stanley auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor. Das edelste aller Metalle Gold hnge am Widerstand von 1.300 US-Dollar fest, zeige in der zweiten Wochenhlfte aber relative Strke und nehme wieder Anlauf auf seine Vorgngerhochs. Ein weiterer Anstieg knnte durchaus noch fortgesetztes Kurspotenzial freisetzen. Verunsicherung an den Aktienmrkten habe dem Goldpreis und anderen Edelmetallen in dieser Woche wieder merklichen Auftrieb gegeben, darunter auch dem Goldpreis. Dieser hnge seit Jahresanfang unter der Hrde von rund 1.300 US-Dollar fest, werde aber nicht mde, diesen Widerstand erneut zu attackieren. In Wahrheit stecke Gold seit Mitte 2016 ohnehin in einem intakten, aber recht flachen Abwrtstrend fest. Bis zur Trendbegrenzung wre aber bei einem erfolgreichen Kursanstieg ber die aktuelle Hrde aber noch reichlich Kurspotenzial vorhanden. Kurzfristig sollten interessierte Anleger besonders die kommenden Handelsstunden engmaschiger beobachten, ein Ausbruch ber das runde Preisniveau von 1.300 US-Dollar knnte Gold nmlich einen weiteren Kursschub verschaffen und Gewinne zunchst an das Niveau von 1.312 US-Dollar freisetzen. Darber bestnde die Mglichkeit weiterer Zugewinne an die bergeordnete Trendlinie um 1.340 US-Dollar. Aber Vorsicht, bei einem endgltigen Rcksetzer von 1.300 US-Dollar zurck unter das Niveau von 1.276 US-Dollar drfte hingegen wieder Bren auf den Plan rufen und zu Abgaben auf 1.255 US-Dollar wahrscheinlich machen. Mit dem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Goldpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 48,3 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 1,98 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich da bei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert bei 1.279 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,29 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 1.340 US-Dollar bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3,1 zu 1. (17.01.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 17.01.2019 Partizipationszertifikat auf 5G Technology-Index gut zur Beimischung geeignet - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Partizipationszertifikat (ISIN DE000VA9H372/ WKN VA9H37) von Vontobel auf den Solactive 5G Technology-Index (ISIN DE000SLA6W68/ WKN SLA6W6) vor. Nach einem jahrelangen Boom sei der Smartphone-Markt in eine Stagnationsphase bergegangen. 2018 drfte der weltweite Absatz laut IDC bei rund 1,46 Mrd. Gerte gelegen haben - ein Minus von 0,2 Prozent. Doch drfte es bald wieder aufwrts gehen. Grund sei die bevorstehende Einfhrung von 5G. 2020 sollten bereits 7 Prozent der abgesetzten Smartphones auf den neuen Mobilfunkstandard ausgelegt sein, 2022 knnten es dann 18 Prozent sein. 5G gelte als Schlsseltechnologie zur Realisierung der digitalen Transformation aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche. Sie ist aber auch notwendig geworden, denn unsere Datenvolumina steigen stetig an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". In Deutschland etwa sei das Volumen 2017 erstmals auf ber eine Mrd. Gigabyte gestiegen - das sei eine Verdoppelung im Vergleich zu 2015. Schtzungen wrden davon ausgehen, dass bis 2020 weltweit 50 Mrd. bis 500 Mrd. "Dinge" vernetzt sein wrden. Die sich daraus ergebenden Potenziale fr das volkswirtschaftliche Wachstum und die zuknftige Wertschpfung seien enorm. Anleger, die sich frhzeitig auf diese Entwicklungen vorbereiten mchten, sollten sich das neue Partizipationszertifikat von Vontobel auf den Solactive 5G Technology-Index ansehen. Der Basiswert bndle 20 Aktien von Konzernen aus unterschiedlichsten Bereichen, die mit der 5G-Infrastruktur in Verbindung stnden. Bei der Titelauswahl werde auch untersucht, wie viele Patentanmeldungen auf das Unternehmen im 5G-Bereich laufen wrden und bei wie vielen 5G-Konsortien die Gesellschaft mitwirke. Daneben wrden natrlich auch die blichen Finanzkennziffern eine Rolle spielen. Die Gebhren wrden 1,2 Prozent p.a. betragen, Dividenden wr den angerechnet. Der Tracker sei gut zur Beimischung geeignet. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 17.01.2019 Partizipationszertifikat auf European Biotech: Schwappt die US-Übernahmewelle nach Europa? Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Partizipationszertifikat (ISIN DE000HX28ET5/ WKN HX28ET) der HypoVereinsbank (HVB) auf den European Biotech Index (ISIN DE000A2BL3K0/ WKN A2BL3K) vor. In der amerikanischen Pharma- und Biotechbranche grassiere wieder das bernahmefieber. Den Auftakt habe Bristol-Myers Squibb mit einem bernahmeangebot an Celgene im Gesamtvolumen von 74 Mrd. Dollar gemacht. Zudem knnten die Celgene-Aktionre weitere Zahlungen erhalten, wenn bestimmte Medikamente die Marktreife erlangen wrden. Dann sei Eli Lilly mit einem Angebot an Loxo Oncology gefolgt, in dem 235 Dollar in bar fr jede Loxo-Aktie geboten worden seien. Die Transaktion habe eine Grenordnung von 8 Mrd. Dollar. Prompt sei die Loxo-Aktie um mehr als 65 Prozent nach oben geschossen. Zuletzt sei dieser Kurssprung sogar noch durch Axsome Therapeutics getoppt worden. Die Papie re htten binnen drei Handelstagen um fast 190 Prozent zugelegt. Grund hierfr seien Forschungsergebnisse gewesen, in denen ein wichtiges Medikament die Phase 2 bestanden habe. Es drfte nur eine Frage der Zeit sein, bis die bernahmewelle auch nach Europa schwappe. Die Aktien von Evotec, MorphoSys und QIAGEN seien auf jeden Fall schon ins Laufen gekommen. Alle drei Papiere seien im European Biotech Index dabei, auf den HVB onemarkets ein Zertifikat begeben habe. Insgesamt bilde der Basiswert die Wertentwicklung der 30 grten in Europa notierten Biotechfirmen ab. Um sich fr den Index zu qualifizieren, msse der Brsenwert mindestens 100 Mio. Euro betragen. Die Aktien wrden zu den quartalsweisen Anpassungsterminen gleich gewichtet. Dividenden, die im Biotechsektor zugegebenermaen eher sprlich flieen wrden, wrden dem Index abzglich Steuer angerechnet. Die Verwaltungsgebhr liege bei immerhin 1,5 Prozent p.a. Nicht zuletzt deshalb sollten Anleger den Tracker in erster L inie als Langfristinvestment sehen. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 17.01.2019 Seitwärtsrendite mit Blue Chips: Allianz-Discounter - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Discount-Zertifikate auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Vom 3-Jahres-Tief bei 120 Euro im Juli 2016 habe sich die Allianz-Aktie kontinuierlich aufwrts bewegt und auf dem Hoch von 205 Euro im Januar 2018 nahezu verdoppelt. Seitdem entwickle sich der Wert unter Schwankungen seitwrts; aktuell wrden fr den Versicherer 177 Euro gezahlt. Wem dieses Niveau fr ein Direktinvestment noch zu hoch erscheine, der knnte mit einem Discount-Zertifikat mittlerer Laufzeit von einer Fortsetzung der Seitwrtsbewegung profitieren und mgliche leichte zwischenzeitliche Abschwnge aussitzen. Anleger, die mit bis zu 10-prozentigen Rcksetzern rechnen wrden, knnten zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000PP6H5V2/ WKN PP6H5V) der BNP Paribas mit dem Cap von 160 Euro greifen. Bei einem Preis von 154,88 Euro biete das Produkt einen Siche rheitspuffer von gut 13 Prozent und erwirtschafte eine maximale Rendite von 7,3 Prozent p.a. Sollte der Kurs am Bewertungstag 21.6.2019 unter dem Cap schlieen, wrden Anleger eine Allianz-Aktie fr jedes Zertifikat erhalten. Wer geringfgige Wertverluste fr mglich halte, knne mit Discount-Zertifikat (ISIN DE000GM42M61/ WKN GM42M6) von Goldman Sachs mit dem Cap von 170 Euro zum Preis von 162,25 Euro den Betrag von 7,75 Euro oder 10,7 Prozent p.a. verdienen, sofern die Aktie am Bewertungstag 20.6.2019 auf oder oberhalb des Caps schliee. Der Discount liege bei komfortablen 9 Prozent. Gehe man von konstanten oder gar leicht steigenden Aktienkursen aus, dann bringe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000MF5VAZ0/ WKN MF5VAZ) von Morgan Stanley mit dem Cap von 177,50 Euro bei einem Preis von 165,10 eine mgliche Rendite von 12,40 Euro oder 16,6 Prozent p.a. ein - Voraussetzung dafr sei auch hier, dass die Aktie am Bewertungstag 21.06.2019 nicht unterhalb des Caps schliee. Die Discount-Zertifikate wrden alle Aktienanleger ansprechen, die eine echte Alternative zum Direktinvestment in den deutschen Blue Chip suchen und dabei Wert auf eine defensivere Ausrichtung ihrer Anlagestrategie legen wrden. (Ausgabe vom 16.01.2019) (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Amazon.com: Nächster Widerstand unter Beschuss - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP5JNF0/ WKN CP5JNF) der Citigroup auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor. Bis zum Sptsommer 2018 hinein habe die Aktie des Onlinehndlers Amazon.com bis auf ein Verlaufshoch von 2.050,50 US-Dollar zulegen knnen, jedoch innerhalb von einem Monat ein Doppelhoch in diesem Bereich markiert und anschlieend zur Unterseite abgedreht. Dabei seien die Notierungen der Amazon-Aktie bis auf ein Verlaufstief von gerade einmal 1.007 US-Dollar zurckgefallen, dass einem Kursabschlag von gut 50 Prozent entspreche. Mutigen Investoren habe dieses Niveau fr einen Long-Einstieg ausgereicht, die anschlieend Erholungsbewegung bis zum heutigen Handelstag weise sogar Charakteristika einer V-Frmigen Trendumkehr auf und orientiere sich zu dem besonders genau an den Fibonacci-F chern. Im heutigen Handel sei es schlielich gelungen ber die letzte Hrde bestehend aus dem Fibonacci-Fach zu springen und die Marke von rund 1.700 US-Dollar in Angriff zu nehmen. Sollte es bis zum Ende dieser Woche gelingen auch noch diesen Widerstand zu meistern, stnden die Novemberhochs fr einen Test bereit. Gelinge es der Amazon-Aktie in den nachfolgenden Handelsstunden das Niveau von 1.705 US-Dollar nachhaltig und im Idealfall per Tagesschlusskurs zu knacken, drfte sich die Erholungsbewegung weiter in Richtung 1.784 US-Dollar ausdehnen und ermgliche es Investoren hiervon zu profitieren. Bei anhaltender Strke knnte es darber sogar bis an den kurzfristigen Abwrtstrend bestehend seit Anfang September letzten Jahres um 1.950 US-Dollar weiter rauf gehen. Fr den ersten Teilabschnitt knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat Long-Positionen setzen und dabei eine schnelle Rendite von 145 Prozent erzielen. Aufgrund der vorausgegan genen Erholungsbewegung seit Ende Dezember mssten Anleger jedoch kurzfristig auch Gewinnmitnahmen einkalkulieren. Rcksetzer zurck auf das Fibonacci-Untersttzungsniveau von 61,8% bei 1.591 US-Dollar sollten daher zwingend in die Gesamtrechnung einflieen. Von da an knnte ein erneuter Kursanstieg an die Hrde von 1.700 US-Dollar initiiert werden. Rutsche der Wert hingegen unter 1.590 US-Dollar ab, mssten Kursrcksetzer zurck auf 1.500 US-Dollar eingeplant werden. Fr den ersten Abschnitt bis zu den Novemberzwischenhochs von 1.784 US-Dollar knnten spekulativ orientierte Anleger beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat Long-Positionen ab 1.705 US-Dollar aufbauen und eine schnelle Rendite von 145 Prozent erzielen. Als Verlustbegrenzung sollte vorerst das Niveau von 1.650 US-Dollar angesetzt werden, der Anlagehorizont werde hierbei auf nur einige Tage geschtzt - eine engmaschige Beobachtung werde allerdings dringend empfohlen. (Ausgabe vom 16.01.2019) (17.01 .2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Daimler: Abwärtstrend im Visier - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ5MK72/ WKN PZ5MK7) der BNP Paribas auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) vor. bergeordnet beherrsche ein seit Anfang 2015 bestehender Abwrtstrendkanal das Kursgeschehen im Wertpapier von Daimler und habe die Notierungen von 96,07 Euro auf ein Verlaufstief von 44,51 Euro bis Ende Dezember letzten Jahres abwrts gedrckt. Dabei sei ein noch viel lngerer Aufwrtstrend im Sommer letzten Jahres gebrochen worden, nun rege sich aber an der Marke von rund 50 Euro klarer Widerstand von Kufern. Dieser knnte nun auf Sicht von einigen Wochen bis Monate eine grere Erholungsbewegung zur Folge haben und damit einen schon lngst berflligen Pullback zur Oberseite einleiten. Noch aber blockiere der aktuelle Abwrtstrendkanal um 50,50 Euro ein Weiterkommen des Daimler-Papi ers, erst ber dieser Marke werde ein Lauf zunchst in den Bereich von 53,49 Euro wahrscheinlich, darber an den nchsten Widerstand von sogar 60 Euro. Investoren wrden nach Ausbruch ber den Abwrtstrend ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat die Chance auf eine anfngliche Rendite von 90 Prozent erhalten, sofern nur die erste Zielmarke erreicht werde. Als zugehrige Verlustbegrenzung sollte das Niveau von vorerst 47 Euro nicht berschritten werden. Auf der Unterseite knnte bei einem vorherigen Abpraller das Niveau von 47,32 Euro noch einmal einem Test unterzogen werden. Von da aus erhalte die Daimler-Aktie anschlieen erneut die Chance ber den aktuellen Abwrtstrend zu springen, sofern sich gengend Kaufinteressenten einfnden. (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Deutsche Börse: Bullen attackieren Trendkanal - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung das Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP5J281/ WKN CP5J28) von Citi auf die Aktie der Deutschen Brse (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor. Seit drei Tagen ziehe die Aktie des Brsenbetreibers Deutsche Brse davon und habe sich dabei ber wichtige Hrden hinwegsetzen knnen. Auerdem notiere das Papier gerade noch an seinem kurzfristigen Abwrtstrend, der womglich in den kommenden Tagen noch fallen knnte. Bis Mitte Juli hinein habe sich das Wertpapier der Deutschen Brse in einer nahezu zweijhrigen Aufwrtsbewegung aufgehalten, sei an dieser Stelle jedoch kurzfristig an seine Grenzen gestoen und habe anschlieend eine Konsolidierungsbewegung etabliert. Diese habe bis Ende Dezember auf ein Verlaufstief von 102,40 Euro abwrts gereicht. Die Gre der Korrektur im Vergleich zu anderen DAX-Werten sei dabei vergleichsweise geringer ausgefallen, was die Strke des Wertpapiers mehr als unterstreiche. Seit Jahresbeginn habe sich jedoch wieder eine deutliche Erholungsbewegung innerhalb des kurzfristigen Abwrtstrendkanals eingestellt, im gestrigen Handel sei es sogar gelungen, die beiden gleitenden Durchschnitte EMA 50/200 auf Tagesbasis dynamisch zu berwinden und im heutigen Handel direkt an die obere Trendkanalbegrenzung zuzulegen. Ein Kaufsignal liege streng genommen noch nicht vor, sollte sich die aktuelle Aufwrtsdynamik bei der Deutschen Brse jedoch unvermindert fortsetzen, drfte ein positiver Impuls schon sehr bald auftauchen und biete gute Handelsanstze auf der Oberseite. Fr ein nachhaltiges Kaufsignal sollten Investoren zumindest noch einen Kursanstieg auf Tagesschlusskursbasis ber das Niveau von 113,45 Euro abwarten. Dann knnten rasch weitere Gewinne zunchst an die Novemberzwischenhochs von 115,90 Euro folgen, darber in den Bereich von 118,00 Euro aufwrts reichen. Rechner isch wre nach einem erfolgreichen Ausbruch sogar ein Test der Jahreshochs aus 2018 bei 121,15 Euro denkbar. Fr jeden dieser Teilabschnitte knnten Investoren beispielsweise auf das zeitlich unbegrenzte Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und vom potenziellen Kaufsignal bestens profitieren. So einfach drfte es bei der Deutschen Brse jedoch nicht zu einem Kaufsignal kommen, vorher sollten Anleger im Bereich der Trendlinie und den kommenden Handelstag mit einem kleineren Pullback zur Unterseite rechnen. Dieser ende im Idealfall an dem 200-Tage-Durchschnitt bei 110,36 Euro, von wo aus ein erneuter Anlauf auf den Abwrtstrend gestartet werden knnte. Falle die Deutsche Brse hingegen unter 109,50 Euro per Tagesschlusskurs zurck, mssten Abgaben zunchst auf das Niveau von 106,90 Euro einkalkuliert werden. Tiefer sollte es nach Mglichkeit nicht mehr gehen, weil sonst ein mglicher Ausbruch auf unbestimmte Zeit verschoben werden drfte. ber das recht stark ge hebelte (36,4) Unlimited Turbo Long Zertifikat knnten Investoren fr jeden Teilabschnitt eine berdurchschnittlich hohe Rendite erwirtschaften, nach Ausbruch sei ein erster Lauf bis 115,90 Euro zu favorisieren. Bis zu diesem Niveau lasse sich bereits eine Renditechance von anfnglichen 80 Prozent erzielen, bei einem Lauf bis an die Jahreshochs aus 2018 noch sehr viel mehr. Auf jeden Fall sollte eine Verlustbegrenzung nicht ausgelassen werden, diese knne unter den heutigen Tagestiefs von 110,90 Euro angesetzt werden. Vorsicht sollten Investoren unterhalb des EMA 50 walten lassen, dann wrden nmlich grere Abgaben und eine lngere Korrektur drohen. (17.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Evotec: Das Risiko wert? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC0WAD0/ WKN DC0WAD) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS7EQN0/ WKN DS7EQN) der Deutschen Bank auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor. Es knne vorkommen, dass gut laufenden Aktien nach der Aufnahme in einen hheren Index die Luft ausgehe. Im Fall der Evotec-Aktie sei dies jedoch anders gewesen. Der Biotechnologiewert habe nach seiner MDAX-Aufnahme im September 2018 trotz der zwischenzeitlichen Brsenturbulenzen auch in der zweiten deutschen Brsenliga berzeugen knnen. Dank der guten Aussichten fr die Gesundheits- und Biotechnologiebranche knnte sich dieser Trend fortsetzen. Zum Ende des Jahres 2018 habe das turbulente Brsenumfeld dafr gesorgt, dass die Evotec-Aktie ihre starke Kursentwicklung habe unterbrechen mssen. Dabei sei es nicht ung ewhnlich, dass sich Anleger in schwierigen Brsenphasen verstrkt von den als relativ riskant angesehenen Nebenwerten trennen wrden. Auf diese Weise sollten die Risiken im Depot reduziert werden. Trotzdem habe sich die Performance der im MDAX und TecDAX gelisteten Evotec-Aktie mit einem Kursplus von knapp 30 Prozent im Gesamtjahr 2018 mehr als nur sehen lassen knnen. Die jngste Marktstabilisierung habe zudem dafr gesorgt, dass das Papier zu Beginn des Brsenjahres 2019 deutliche Kurszuwchse habe verbuchen knnen. Neben der Markterholung habe Evotec selbst zu der positiven Kursentwicklung beigetragen. Dabei sei die Serie positiver Meldungen in Bezug auf Forschungserfolge und Kooperationen fortgesetzt worden. Am 8. Januar habe es geheien, dass das Unternehmen in seiner strategischen Allianz mit dem US-Pharmaunternehmen Celgene einen weiteren wichtigen wissenschaftlichen Fortschritt erreicht habe, in dessen Folge Celgene ein Programm bestimmt und eine Zahlung in Hhe von 14 Mio. US-Dollar an Evotec ausgelst habe. Die Zahlung sei noch zum Jahresende 2018 erfolgt. Zudem beschftige sich Evotec verstrkt mit dem Thema knstliche Intelligenz, was zu weiteren Anlegerfantasien gefhrt haben drfte. Schlielich wrden dem Bereich knstliche Intelligenz Mglichkeiten nachgesagt, viele Industrien enorm nach vorne zu bringen. Auch die Biotechnologiebranche sollte profitieren. Umso wichtiger drfte der Umstand sein, dass sich Evotec an Exscientias aktueller Finanzierungsrunde (Series B) mit einer Investition von etwa 6 Mio. US-Dollar beteiligt habe. Exscientia, ein weltweit fhrendes Wirkstoffforschungsunternehmen im Bereich der knstlichen Intelligenz (Artificial Intelligence, "AI"), habe in seiner B-Finanzierungsrunde insgesamt 26 Mio. US-Dollar eingesammelt. Auch Celgene sei mit von der Partie gewesen. Trotz der jngsten Erfolge drfte der Kurs der Evotec-Aktie hnlich wie in den vergangenen Jahren auch in Zukunft starken Kursschwankungen unt erworfen sein. In der Biotech-Industrie stnden den hohen Chancen, mit einem Blockbuster-Mittel fr eine Revolution im Pharmabereich zu sorgen, weiterhin auch die Risiken eines Scheiterns in der teuren Forschung gegenber. Auerdem bleibe das Brsenumfeld insgesamt unruhig. Das Brexit-Chaos gehe weiter, whrend der Handelsstreit zwischen China und den USA lngst nicht am Ende sei, was dazu fhren knnte, dass Anleger weiter versuchen wrden, die Risiken in ihren Depots zu verkleinern. Irgendwann knnte es dann auch die Evotec-Aktie treffen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Evotec-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,15, die Barriere bei 16,50 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,81, Barriere bei 22,25 Euro) auf fallende Kurse der Evotec-Aktie set zen. (Stand vom 15.01.2019) (17.01.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 17.01.2019 |
17.01.2019 DIC Asset MINI Long: Mutige setzen auf anhaltenden Aufwärtstrend - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - DIC Asset (ISIN DE000A1X3XX4/ WKN A1X3XX) hat zu Jahresbeginn im Technologiepark Bremen ein vollvermietetes Brogebude von einem privaten Verkufer fr den Eigenbestand erworben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Damit werde der Wachstumskurs aus dem Vorjahr fortgesetzt. Die Gesamtinvestitionskosten fr den Brokomplex, der mehrheitlich von der Universitt Bremen genutzt werde, lgen bei 14,7 Mio. Euro. "Werthaltige Objekte wie die Immobilie in Bremen leisten einen wichtigen Beitrag zu unserer Ertragssule Mieteinnahmen im Rahmen unseres hybriden Geschftsmodells", sage Sonja Wrntges, Vorstandsvorsitzende von DIC Asset. Indes habe Anfang Januar Vorstandskollege Dirk Hasselbring Aktien im Volumen von etwas mehr als 200.000 Euro erworben. Auch vor dem Jahreswechsel habe es mehrere Insiderkufe gegeben. Mit einem MINI (ISIN DE000DDT0282/ WKN DDT028) der DZ BANK knnten mutige Anleger auf einen anhalten den Aufwrtstrend setzen. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Allgeier MINI Long für Risikobereite: Geplante Aufspaltung sorgt für Fantasie - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Trotz guter Geschftszahlen ist die Allgeier-Aktie (ISIN DE000A2GS633/ WKN A2GS63) im zweiten Halbjahr 2018 stark unter Druck gekommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auf dem ermigten Niveau sei es nun zu einem "Aktientausch" gekommen: Vorstand Marcus Goedsche habe Papiere des auf digitale Transformation spezialisierten IT-Unternehmens im Volumen von ber 84.000 Euro verkauft, whrend Vorstandskollege Carl Georg Drschmidt einen Groteil davon - Aktien im Wert von 70.000 Euro - erworben habe. Der Kurs, zu dem die Transaktion abgewickelt worden sei, habe bei 28 Euro gelegen. Aktuell sei der Titel sogar fr nur noch knapp 27 Euro zu haben. Da die geplante Aufspaltung des Unternehmens fr Fantasie sorge, knnten sich risikobereite Anleger weiterhin auf der Long-Seite engagieren. Dazu sei ein MINI (ISIN DE000MF79AN6/ WKN MF79AN) von Morgan Stanley geeignet. Doch sei Geduld gefragt. Denn die Bekanntga be der Geschftszahlen stehe erst Ende April auf der Agenda. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Insiderkauf bei Hapag-Lloyd: Mit dem BNP Paribas-Turbo offensiver werden! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Container-Reederei Hapag-Lloyd (ISIN DE000HLAG475/ WKN HLAG47) zeigte sich zuletzt wieder etwas optimistischer, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wie Konzernchef Rolf Habben Jansen anlsslich der Bekanntgabe der Zahlen zum dritten Quartal im vergangenen November erklrt habe, solle der operative Gewinn (EBIT) 2018 im oberen Bereich der Zielspanne von 200 Mio. bis 450 Mio. Euro landen. "Obwohl wir einen anhaltenden Aufwrtsdruck bei den operativen Kosten in diversen Teilen unseres Geschfts sehen, bleiben wir fr den restlichen Jahresverlauf vorsichtig optimistisch", habe Habben Jansen gesagt. Der jngste Insiderkauf lege nahe, dass sich an dieser positiven Einschtzung nichts gendert habe: Aufsichtsrat Karl Gernandt habe vor wenigen Tagen 2.000 Aktien zu je 22,66 Euro erworben. Daraus errechne sich ein Gesamtvolumen von gut 45.000 Euro. Anleger knnten offensiver werden, etwa mit einem Turbo (ISI N DE000PZ5K464/ WKN PZ5K46) von BNP Paribas. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Der Dow marschiert, der DAX pausiert - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS7UQG0/ WKN DS7UQG) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Um es gleich vorwegzunehmen - die BREXIT-Abstimmung des britischen Unterhauses habe den gestrigen Kursverlauf im DAX nicht beeinflusst. Stattdessen htten die Bullen nach dem Tagestief bei 10.866 Punkten erneut das Ruder bernommen und den deutschen Leitindex erst auf das Tageshoch bei 10.948 Zhlern, und am Ende mit einem Plus von 0,36% ber die Ziellinie getragen. Am Chartbild selbst habe sich (im Gegensatz zum Dow Jones) allerdings wenig gendert, zumal die vorbrsliche Indikation bereits wieder nach unten zeige. Das heie: Auf der Unterseite bilde die 10.800er-Marke zusammen mit der unteren Begrenzung des 2018er-Abwrtstrendkanal s eine wichtige Chartmarke. Aber selbst ein (vorbergehendes) Abtauchen unter dieses Niveau wre noch kein Beinbruch, da sich im Bereich von 10.600/10.500 der nchste ausgeprgte Haltebereich finde - und ein Test dieser Untersttzung im Chart zu einer inversen SKS-Formation fhren knnte! Auf der Oberseite gelte es hingegen nach wie vor, die runde Tausendermarke zu berbieten. Darber htten die Kurse Platz fr einen schnellen Sprint ans alte Oktober-Tief bei 11.051 Punkten, von wo aus einem Ausflug an die Volumenkante bei 11.100 bzw. den Bremsbreich bei 11.200 Zhlern nichts mehr im Weg stehen wrde. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.392,24 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 7,36. Der Basispreis betrage 9.392,24. Der Kurs liege bei 14,89 (Stand: 17.01.2019, 08:36:36). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,73, Basispreis: 11.872,19, Kurs: 10,18 (Stand: 17.01.2019, 08:36:36) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.872,19 Punkten ausgestattet. (17.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Januar 2019 drei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR6PKF0/ WKN TR6PKF) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 10.925,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,44 EUR, whrend der Briefkurs 0,45 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 242,24. Fllig werde das Papier dann am 11.04.2019. Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR6PK93/ WKN TR6PK9) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 10.850,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,73 EUR, whrend der Briefkurs 0,74 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 147,31. Fllig werde das Papier dann am 28.02.2019. Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR6PKC7/ WKN TR6PKC) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Bar riere in Hhe von 10.825,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,99 EUR, whrend der Briefkurs 1,00 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 109,01. Fllig werde das Papier dann am 21.03.2019. (Stand: 17.01.2019, 11:54:29) (17.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Neues Mini Future Long-Zertifikat auf SAP - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Januar 2019 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6PGH4/ WKN TR6PGH) auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 84,8514 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 87,8212 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,45 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,46 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 19,42. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.01.2019, 10:55:42) (17.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa bietet 6%-Zinssatz - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) gehrte zuletzt zu den Gewinnern im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Grund: Nach dem Rckgang der lpreise in den vergangenen Monaten msse die Airline 2019 voraussichtlich weniger Geld fr Kerosin ausgeben als bisher geplant. Die Kosten fr Treibstoff drften im neuen Jahr lediglich von 6,1 Mrd. Euro auf 6,3 Mrd. Euro steigen, habe das Unternehmen mitgeteilt. Bisher habe die Lufthansa einen Anstieg auf bis zu 7,0 Mrd. Euro vor Kapazittssteigerungen erwartet. Die Bodenbildung der Aktie nach den heftigen Verlusten im vergangenen Jahr nehme damit weiter Konturen an. Dazu passe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0SKS5/ WKN DK0SKS) der DekaBank, das einen Zinssatz in Hhe von sechs Prozent p.a. biete und noch bis zum 25. Januar gezeichnet werden knne. Die Barriere werde 25 Prozent unter dem Startwert eingezogen. (Ausgabe 02/2019) (17.01. 2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Neues Mini Future Short-Zertifikat auf Bayer - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Januar 2019 ein neues Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR6PGK8/ WKN TR6PGK) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 69,4858 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 67,0538 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,51 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,52 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,38. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.01.2019, 11:14:23) (17.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Volkswagen-Memory Express Stepdown mit Puffer: Fragezeichen hinter dem China-Geschäft - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) hat ein glnzendes Absatzjahr hinter sich, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Trotz der Turbulenzen um die neuen Abgasprftests habe der Autobauer im vergangenen Jahr so viele Autos verkauft wie nie zuvor: Weltweit htten 10,83 Mio. Fahrzeuge zu den Kunden gerollt, das seien 0,9 Prozent mehr als 2017 gewesen. Die Aktie habe dennoch unter Druck gestanden. Vor allem hinter dem immer wichtiger werdenden China-Geschft stnden Fragezeichen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters aus Politikkreisen erfahren habe, werde die Fhrung in Peking angesichts des Zollstreits mit den USA und der Abkhlung der Weltkonjunktur 2019 voraussichtlich nur noch einen Anstieg des Bruttoinlandsprodukts von 6,0 bis 6,5 Prozent anpeilen, das wre das niedrigste Wachstum seit 1990. Trotz der verlockenden Bewertung sollten Anleger daher derzeit nur mit Puffer in VW investieren, z.B. ins Memory Express Stepdown Zertifikat (ISIN DE000CJ2EXZ3/ WKN CJ2EXZ) der Commerzbank. (Ausgabe 02/2019) (17.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 17.01.2019 Neues Mini Future Long-Zertifikat auf Airbus Group - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 17. Januar 2019 ein neues Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6PGE1/ WKN TR6PGE) auf die Airbus Group-Aktie (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 79,5662 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 83,5445 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 12,54 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 12,59 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 7,32. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 17.01.2019, 11:24:30) (17.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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