Laden...
Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
Donnerstag, 27. Dezember 2018 |
|
Analysen vom Thu Dec 27 17:37:18 UTC+0100 2018 |
27.12.2018 EURO STOXX 50-Deep Express-Zertifikate mit 50% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Deep Express-Zertifikate der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. In den vergangenen Wochen habe sich auch der EURO STOXX 50-Index, der die 50 wichtigsten Aktien des Euroraumes enthalte, nicht der schwachen Entwicklung der internationalen Aktienmrkte entziehen knnen. Bei der Erstellung dieses Beitrages habe der Index auf dem tiefsten Stand seit zwlf Monaten notiert und sei erstmals seit mehr als zwei Jahren wieder unter die Marke von 3.000 Punkten gerutscht. Die starken Kursrckgnge wrden wieder einmal verdeutlichen, wie wichtig es sei, bei einer Investition nicht nur auf die Renditechancen, sondern auch auf die Sicherheit des ausgewhlten Produktes zu achten. Deshalb knnten die aktuell zur Zeichnung angebotenen LBBW-Deep Express-Zertifikate mit hohen Sicherheitspuffern a uf den EURO STOXX 50-Index vor allem fr sicherheitsorientierte Anleger sehr interessant sein. Notiere der EURO STOXX 50-Index am 19.03.2020 auf oder oberhalb des am 17.01.2019 festgestellten Startwertes, dann werde das Zertifikat (ISIN DE000LB12YQ1/ WKN LB12YQ) mit 101,85 Euro je Nominalwert von 100 Euro zurckbezahlt. Nach dem zweiten Laufzeitjahr werde die Rckzahlung des Zertifikates bereits mit 103,70 Euro erfolgen, wenn der Index am 18.03.2021 auf oder oberhalb des auf 95 Prozent des Nennwertes gesunkenen Rckzahlungslevels notiere. Die Vorgangsweise der jhrlich um 5 Prozent sinkenden Rckzahlungslevels und der um 1,85 Prozent steigenden Auszahlungsbetrge werde auch in den verbleibenden Laufzeitjahren angewendet. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (20.03.2025), dann werde es mit dem Hchstbetrag von 111,10 Euro zurckbezahlt, wenn der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 50 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notier e. Befinde sich der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag mit mindestens 50 Prozent im Vergleich zum Startwert im Minus, dann werde das Zertifikat mittels der Lieferung von iShares EURO STOXX 50 UCITS-ETFs (Exchange Traded Funds (ISIN DE0005933956/ WKN 593395) getilgt. Mit dem LBBW-Deep Express-Zertifikat (ISIN DE000LB12YS7/ WKN LB12YS) knnten Anleger in den nchsten 6,25 Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Indexrckgang sogar Bonuszahlungen von 3 Prozent pro Beobachtungsperiode erwirtschaften. Die Deep Express-Zertifikate wrden Anleger ansprechen, die auch bei einem starken Kurrckgang des EURO STOXX 50-Index positive Renditen erwirtschaften mchten. (27.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 27.12.2018 Fresenius-Calls nach Kaufsignal mit 67%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor. Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der derzeit sehr schwankungsfreudigen Fresenius-Aktie am 27.12.18 aus einem Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 45,30 Euro bzw. 47,20 Euro. Bei 40,42 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden. Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie in den nchsten Wochen zumindest auf 45,30 Euro steigern knne, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte fr hohe prozentuelle Ertrge sorgen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ4LZ69/ WKN PZ4LZ6) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 44 Euro, Bewertungstag 15.03.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 42,80 Euro mit 0,25 bis 0,26 Euro gehandelt worden. Gelinge der Fresenius-Aktie in sptestens einem Monat ein Kur sanstieg auf 45,30 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,33 Euro (+27 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF8XEU3/ WKN MF8XEU) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,30, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 42,80 Euro mit 0,29 bis 0,30 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 45,30 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,50 Euro (+67 Prozent) erhhen. Der etwas hher gepufferte UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX9JA96/ WKN UX9JA9) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 39,247 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 42,80 Euro mit 0,37 bis 0,38 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie in absehbarer Zeit auf 45,30 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,60 Euro (+58 Prozent) steigern. (27.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 27.12.2018 Infineon-Calls mit hohen Renditechancen bei Kursanstieg auf 19 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Obwohl die Infineon-Aktie in den vergangenen zwlf Monaten mehr als 25 Prozent ihres Wertes verloren habe, befinde sie sich nach dem durchwachsenen Brsenjahr noch im Mittelfeld der Top/Flop-Liste aller DAX-Werte. Nach der Bekrftigung der Kaufempfehlung durch die UBS mit einem Kursziel von 24 Euro und dem freundlichen Start in den Handelstag knnte die Infineon-Aktie das Jahr 2018 doch noch halbwegs zufrieden stellend beenden. Wer beim aktuellen Infineon-Kurs von 17,11 Euro davon ausgehe, dass die Infineon-Aktie auf ihrem Weg zum hoch gesteckten Kursziel innerhalb des nchsten Monats zumindest auf 19 Euro zulegen werde, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM8 CHV7/ WKN GM8CHV) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 17 Euro, Bewertungstag 15.03.19, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,11 Euro mit 1,19 bis 1,20 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Infineon-Aktie im Verlauf des nchsten Monats zumindest auf 19 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,24 Euro (+87 Prozent) steigern. Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX5DUX6/ WKN HX5DUX) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,262 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,11 Euro mit 0,91 bis 0,92 Euro taxiert worden. Gelinge der Infineon-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 19 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,73 Euro (+197 Prozent) erhhen. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGK2BS1/ WKN DGK2BS) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,561 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,11 E uro mit 1,55 bis 1,57 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Infineon-Aktie auf 19 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,43 Euro (+118 Prozent) steigern. (27.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 27.12.2018 Mini Future Long auf Bitcoin: Zum Jahresende stabiler - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long-Optionsschein (ISIN DE000VS04PR7/ WKN VS04PR) von Vontobel auf Bitcoin vor. Der Jahreswechsel 2017/18 sei beim Bitcoin von extremer Schwankungsbreite geprgt gewesen. Nach den Hhen und Tiefen sowie einem Kursabschlag von 84 Prozent mache sich jetzt aber im Bereich einer wichtigen Untersttzung wieder Hoffnung auf eine lngere Erholung beim Bitcoin breit. Bis zu den Verlaufshochs von 19.697 US-Dollar sei das Jahr 2017 fr Bitcoin-Besitzer erfolgreich verlaufen, diese htten von einer Vervielfachung des Bitcoins und nahezu tglichen Rekordstnden profitieren knnen. Nach Erreichen des Rekordniveaus sei aber rasch ein erster Warnschuss vor den Bug gefolgt, bis Februar dieses Jahres habe die sehr stark gehypte Digitalwhrung wieder merklich an Wert verloren und auf ihre untere Trendkanalbegrenzung um 10.000 US-Dollar zurckgesetzt. Nur wenig spter sei es aber zu einem Trendbruch gekommen. Es folge eine Konsolidierung auf 5.873 US-Dollar. Diese habe bis einschlielich Anfang November angehalten. Wenig spter sei der nchste Abverkauf auf ein Verlaufstief von 3.128 US-Dollar und somit die Zwischenhochs aus Sommer letzten Jahres erfolgt. Erst in diesem Bereich habe die Kryptowhrung wieder um gut 1.000 US-Dollar zulegen knnen und bewege sich nun um das Niveau von 4.000 US-Dollar seitwrts. Die Erholungsbewegung prsentiere sich an dieser Stelle unter Beachtung eines dreiteiligen Aufschwungs noch unvollstndig. Somit impliziere sie weiteres Aufwrtspotenzial. Zudem lasse sich seit Mitte November eine potenzielle inverse SKS-Formation darstellen, die in der Charttechnik fr eine Trendwende stehen knne, sich allerdings derzeit noch im Aufbau befinde. Oberhalb von 4.356 US-Dollar knnte unter dieser Annahme noch ein weiterer Lauf an das einstige Untersttzungsniveau von 5.850 US-Dollar erfolgen. Wer nun einen steigenden Bitcoin erwarte, knnte diesen spekulativen Basiswert mit einem moderaten Hebel anpacken. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Bitcoinpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 4,1 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 16,3 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert bei 3.290 US-Dollar platziert werden. Rcksetzer zurck auf das Niveau von 3.500 US-Dollar knnten zuvor noch einsetzen. Im Mini Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 2,89 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 5.850 US-Dollar bestehen. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 3 zu 1. (27.12.2018/oc/a/w) zurück zum Anfang 27.12.2018 Mini Future Long auf RWE: 110-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF41JB2/ WKN MF41JB) von Morgan Stanley auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Versorger RWE mchte alle Vorzugsaktien in Stammaktien umwandeln. ber das Vorhaben sollten die Aktionre auf der nchsten Hauptversammlung am 3. Mai 2019 und der unmittelbar im Anschluss daran stattfindenden gesonderten Versammlung der Vorzugsaktionre entscheiden. Der Tausch solle zwangsweise im Verhltnis eins zu eins und ohne Zuzahlung erfolgen, habe das Unternehmen bekannt gegeben. Insgesamt liege das Grundkapital von RWE bei 1,57 Milliarden Euro, wobei 575,7 Millionen Stmme nur 39 Millionen Vorzgen gegenberstnden. Die Meldung habe die RWE-Vorzge um satte 18 Prozent haussieren lassen. Auch eine andere Meldung habe zuletzt fr Fantasie bei den Versorgern gesorgt. Die deutsche Energi ewirtschaft habe von der Bundesregierung gefordert, den berschuss im Bund in eine Rcklage zum Ausstieg aus der Kohleverstromung zu stecken. Somit solle nach dem Willen des Verbandes der Strukturwandel in den Braunkohlerevieren, die Entschdigung der Kraftwerkseigner und eine Kompensation fr die energieintensive Industrie beim Anstieg der Strompreise finanziert werden. Das zu Ende gehende Jahr werde der Bund voraussichtlich mit einem Plus von mehr als 10 Milliarden Euro abschlieen. In der Kohlekommission werde derzeit darber beraten, wie schnell Deutschland aus der Stromerzeugung mit Kohle aussteigen knne. Denn bei der Verfeuerung des Brennstoffs werde schlielich besonders viel klimaschdliches Kohlendioxid freigesetzt. Um die Lcke zu den deutschen Klimazielen zu verkleinern, sollten bis 2022 nun Kohlekraftwerke mit einer Leistung von mehreren Gigawatt stillgelegt werden. Stromkonzerne wie RWE bestnden allerdings auf Entschdigungen, sollten ihre Anlagen vorzei tig abgeschaltet werden. Fr die Zukunft stelle sich der Konzern bereits heute auf. Durch die Neuordnung der deutschen Energiebranche werde die RWE-Grnstromtochter Innogy zerschlagen und zwischen RWE und E.ON aufgeteilt. Die erneuerbaren Energien fnden sich dann wieder bei RWE und wrden darber hinaus um das kostrom-Segment von E.ON ergnzt. Im Mrz htten sich E.ON mit RWE auf diese Aufteilung geeinigt. Die Mehrheit der Analysten habe sich zuletzt positiv zur RWE-Aktie geuert. Jefferies habe seine Bewertung als Kauf mit einem Ziel von 24,60 Euro besttigt. Kurzfristig knnten mgliche staatliche Kompensationen fr den Versorger im Fokus der Anleger stehen, habe der zustndige Analyst sein Votum begrndet. Auch Bernstein Research habe seine Einstufung trotz der abgesagten Vertriebsfusion zwischen dem britischen Versorger SSE und Innogy auf "outperform" mit einem Kursziel von 24,50 Euro belassen. Das hchste Kursziel habe die Nord LB mit 27 Euro genannt. Auch aus technischer Sicht befinde sich die Aktie derzeit in guter Verfassung. Seit Ende November wrden die Notierungen einen Aufwrtstrend beschreiten, der aktuell zwischen 18,80 und 20,70 Euro beschrieben werden knne. Dabei htten sie ein Hoch bei 19,77 Euro erreicht und zuletzt trotz des nachlassenden Gesamtmarktes die Unterseite des Trendkanals besttigt. Ein weiterer Anstieg knnte ber die bisherigen Jahreshochs bis 22,50 Euro hinaus bis den zuletzt Anfang 2015 erreichten Bereich um 25 Euro fhren. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden RWE-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 23,0 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 17,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 3,93 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 24,50 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 5,2 zu 1. (27.12.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 27.12.2018 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf TecDAX: Mittelfristig entscheidender Support - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000MF252J8/ WKN MF252J) von Morgan Stanley auf den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) vor. Der deutsche Technologieindex TecDAX notiere derzeit an einem wichtigen Untersttzungsniveau ausgehend seit November letzten Jahres. An dieser sollten nun entscheidende Weichen fr den mittelfristigen Werdegang des Barometers gestellt werden, aktuell prsentiere sich das Chartbild noch verhltnismig schwach. Bis Ende August habe der deutsche Technologieindex vom weltweiten Hype der Technologiebranche im Vergleich zu den restlichen Indizes berdurchschnittlich profitieren knnen und bis Anfang September auf ein Niveau von 3.049 Punkten zugelegt. Nur wenig spter habe zunchst eine zwischengeschaltete Konsolidierung eingesetzt, die sich im Laufe der Wochen jedoch in einen crashartigen Abverkauf zurck auf die wichtige Horizontaluntersttzung bestehend seit November 2017 um 2.400 Punkten entwickelt habe. In dieser Woche sei das Barometer erneut an diesen Support herangelaufen, wodurch jetzt eine mittelfristig wichtige Entscheidung gefllt werden msse. Trotz der berdeutlichen Kursreaktion der US-Indices im gestrigen Handel knnten deutsche Werte keine signifikanten Gewinne vorweisen. Noch sei der Handelstag aber nicht zu Ende, das Bild knnte recht schnell mithilfe der USA wieder drehen. Alles entscheidend fr eine baldige Erholungsbewegung des TecDAX sei ein Wochenschlusskurs oberhalb von 2.400 Punkten. Nur dann knnten kurzfristige Kursgewinne an rund 2.500 Punkte abgeleitet werden, darber sogar in den Bereich des gleitenden Durchschnitts EMA 50 bei aktuell 2.578 Punkten (fallend). Hierzu knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long-Zertifikat zurckgreifen und bei Erreichen der oberen Zielzone eine Rendite von gut 230 Prozent erzielen. Sollte sich der deutsche Technologieindex hingegen per Wochenschlusskurs unter das Niveau von 2.400 Zhlern abwrts begeben, mssten zwangslufig weitere Abgaben an die Verlaufstiefs aus Sommer letzten Jahres um 2.329 Punkten einkalkuliert werden. Dieses Szenario wrde sich entsprechend gut fr den Aufbau von Short-Positionen eignen, darber hinaus wren in einem brischen Verlauf sogar Verluste auf 2.161 Punkte mglich. Noch sei es zu frh, um von einem nachhaltigen Turnaround ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat bis in den Bereich von 2.578 Punkten beim TecDAX-Index zu profitieren. Erst wenn der Index mindestens per Wochenschlusskurs die anvisierte Untersttzung von 2.400 Punkten verteidigen knne, wrden die Chancen auf eine ausgedehnte Erholungsbewegung merklich ansteigen. Die mgliche Renditechance beliefe sich dann auf bis zu 230 Prozent, bleibe aber aus heutiger Sicht noch recht risikobehaftet. (27.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 27.12.2018 Unlimited Turbo Short-Zertifikat auf EURO STOXX 50: Europa folgt seinen eigenen Gesetzen - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short-Zertifikat (ISIN DE000CP1R929/ WKN CP1R92) von der Citigroup auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658152/ WKN 965815) vor. Der europische Leitindex EURO STOXX 50 habe in dieser Woche einen mittelfristigen Aufwrtstrend auf der Unterseite gebrochen und damit ein regelkonformes Verkaufssignal ausgelst. Der Zwischenstopp an 3.000 Punkten sei demnach nur kurzfristiger Natur gewesen, weitere Abgaben mssten zwangslufig einkalkuliert werden. Seit dem Crashjahr 2009 und einen Punktestand von 1.765 Zhlern habe sich beim breiten EURO STOXX 50-Index ein klarer Aufwrtstrend eingestellt. Bis April 2015 seien Marktteilnehmer auch noch dem Aufruf der Bullen gefolgt, allerdings habe das Barometer in diesem Bereich auf einen bergeordneten und sehr viel lteren Abwrtstrend getroffen. Hhere Notierungen als 3.708 Punkt e Ende letzten Jahres, htten nicht mehr etabliert werden knnen, es sei eine sukzessive Schwchephase zurck auf den Sekundrtrend #2 um 3.170 Punkten gefolgt. In dieser Woche sei aber auch diese Untersttzung auf der Unterseite verlassen und damit ein regelkonformes Verkaufssignal aufgestellt worden. Die nchsten Untersttzungen seien aus dem Chartbild klar erkennbar und drften auf Sicht der kommenden Monate auch angesteuert werden. Die fortgesetzte Abgabebereitschaft an den europischen Mrkten spiegle die reine Logik der Charttechnik wider, Abgaben auf das Niveau von zunchst 2.870 Punkten mssten zwingend einkalkuliert werden, darunter sei mit einem Kursrckgang auf 2.670 Punkte zu rechnen. Auf diese Wegstrecke knnten interessierte Marktteilnehmer beispielshalber ber den Einsatz des Unlimited Turbo Short-Zertifikates berdurchschnittlich an dem Brenmarkt partizipieren und aus dem Stand heraus eine Rendite von bis zu 82 Prozent herausholen. Eine Verlustbegrenzung soll te sich dabei aber noch oberhalb von 3.245 Punkten einfinden. Selbst wenn der EURO STOXX 50-Index ber das Stopp-Niveau zurckkehren sollte, bliebe dann noch der langfristige Abwrtstrend um 3.500 Punkten zu knacken. Daher seien grere Kaufsignale erst oberhalb von etwa 3.720 Punkten zu erwarten, in diesem Fall knnte es dann zu einem Kurszuwachs zunchst an 4.000 Punkte kommen, auf Sicht der nchsten Jahre sogar an 4.500 Zhler. Dieses Szenario erscheine bei der aktuell vorliegenden Konstellation jedoch wenig wahrscheinlich. ber das vorgestellte und moderat gehebelte Unlimited Turbo Short-Zertifikat knnten Investoren aus dem Stand heraus auf einen Kursrcksetzer auf 2.670 Punkte setzen und dabei eine Rendite von bis zu 82 Prozent erzielen. Da sich die zeitliche Ausdehnung hierbei auf Monatsbasis beziehe, msse mit einer Haltedauer bis weit ins nchste Jahr gerechnet werden. Eine vernnftige Verlustbegrenzung gemessen am Basiswert sei noch oberhalb von 3.245 Punkten anzusetzen. (27.12.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 27.12.2018 |
27.12.2018 WAVE Unlimited auf DAX: Blue Chips auf der Achterbahn? Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Nach drei Weihnachtsfeiertagen mische ab heute auch der deutsche Leitindex wieder beim Kursgeschehen mit, das zuletzt wie eine Achterbahn gewirkt habe, nachdem die Mrkte zum Wochenbeginn erst an der Wall Street und anschlieend in Fernost noch einmal deutlich nachgegeben htten. So sei der Dow Jones an Heiligabend unter die 22.000er Schwelle gerutscht, um sich gestern mit dem grten Tagesgewinn seit Mrz 2009 wieder bis auf 22.878 Punkte zu katapultieren. Dabei sei das Aufwrtspotenzial im DAX aus charttechnischer Sicht zunchst limitiert - im ersten Schritt knnte es zwar zurck ber die 10.800er Hrde gehen, direkt darber bremse jedoch bereits die untere Begrenzung des 2018er Abwrtstrendkanals. Sollte die Rckkehr in den Trendkanal gelingen, warte im Bereich der 11.000er Barriere der nchste Doppel-Widerstand, der mglicherweise nicht auf Anhieb geknackt werden drfte. Auf der Unterseite stehe die Verteidigung der Haltezone bei 10.600/10.500 im Vordergrund, die dem Verkaufsdruck am vergangenen Freitag - trotz des neuen Jahrestiefs bei 10.513 Zhlern - per Tagesschluss habe standhalten knnen. Wrden diese Dmme jedoch brechen, drfte neben einem Test der Volumenkante bei 10.400 Punkten auch ein erstes Abtauchen an die 10.200er Untersttzung auf dem Programm stehen. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.373,94 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,20. Der Basispreis betrage 9. 373,94. Der Kurs liege bei 12,97 (Stand: 27.12.2018, 08:38). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 4,96, Basispreis: 12.808,39, Kurs: 21,48 (Stand: 27.12.2018, 08:38)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.808,39 Punkten ausgestattet. (27.12.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
Impressum |
Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck! aktiencheck.de AG |
Laden...
Laden...
© 2024