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Donnerstag, 31. Januar 2019 |
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Analysen vom Thu Jan 31 17:37:53 UTC+0100 2019 |
31.01.2019 99-Prozent-Chance mit Deutsche Telekom - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISINDE000CY8V7Z9/ WKN CY8V7Z) der Citigroup auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Die Deutsche Telekom treibe den Netzausbau in Deutschland im Festnetz und Mobilfunk sowie in der Stadt und auf dem Land voran. Im vierten Quartal des letzten Jahres seien ber 400 neue Mobilfunk-Standorte in Betrieb gegangen. Rund 9.500 neue Dienste (GSM, UMTS und LTE) seien dabei ins Netz gebracht worden. ber 160.000 zustzliche Kunden knnten somit auf das LTE-Netz der Deutschen Telekom zugreifen, wobei die Bevlkerungsabdeckung laut Telekom bereits 97,6 Prozent. Der Ausbau gelte als wichtiger Baustein fr das neue 5G-Netz. Technisch lasse sich seit April letzten Jahres ein aktuell zwischen 13,90 und 15,70 Euro verlaufender Aufwrtstrend beschreiben, den die Aktie zuletzt in seiner vol len Breite ausgenutzt habe. Nachdem die Notierungen von September bis Anfang Dezember schnell bis zum Hoch bei 15,60 Euro gestiegen seien und somit den hchsten Stand seit Dezember 2017 erreicht htten, habe die Gegenbewegung eingesetzt. Infolgedessen befinde sich die Aktie aber im unteren Bereich des Trendkanals, der einen Stimmungswechsel bringen knnte. Zu beachten wre, dass die Aktie nicht das letzte Zwischentief um 13,90 Euro unterschreite, wobei dann in Krze der Aufwrtstrend nach unten gebrochen wre. Hier befinde sich eine wichtige Untersttzung. Mit einem geschtzten Kurs-Gewinn-Verhltnis fr dieses Jahr (KGV19e) von 13,4 sei die Aktie weder ein Schnppchen noch als zu teuer zu bewerten. Weiterhin interessant erscheine darber hinaus die Dividendenrendite von 5,1 Prozent. In dieser Kategorie befinde sich die T-Aktie unter den lukrativeren Werten im DAX. Noch msse die Aktie der Deutschen Telekom sowohl Anleger als auch Analysten berzeugen. Nicht alle seien bereits so positiv gestimmt wie Bernstein Research, dass in der vergangenen Woche ein Kursziel von 16,45 Euro erklrt habe. Dass das vorherige Ziel etwas darber gelegen habe, habe der zustndige Analyst mit einem mglicherweise hheren Preis bei der bevorstehenden Auktion der 5G-Lizenzen argumentiert. Noch etwas hher shen die Analysten von Credit Suisse mit 17 Euro die Aktie und shen in ihr zudem einen Outperformer. Mit einem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einer steigenden Deutsche-Telekom-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 16,2. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 13,80 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 2,29 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 17 Euro befinden. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 5,8 zu 1. (31.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Attraktive Seitwärtsrenditen mit RWE - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Erst im Oktober 2016 habe RWE die Aktivitten Netzwerke, Vertrieb und erneuerbare Energien in der Gesellschaft innogy gebndelt und diese an die Brse gebracht. Bereits im Mrz 2018 htten E.ON und RWE einen Asset Swap bekannt gegeben, in dem RWEs 76,8-prozentiger innogy-Anteil an E.ON bertragen werden solle. Im Gegenzug erhalte RWE die Sparte Erneuerbare Energien von E.ON und innogy sowie weitere Vermgensgegenstnde. Der erste Teil der Transaktion werde fr Mitte 2019 erwartet, der zweite Teil fr das erste Quartal 2020. Wer daher kurzfristig weder strkere Auf- noch Abwrtsbewegungen prognostiziere, knne zweistellige Seitwrtsrenditen realisieren. Wer nicht von einer greren Baisse ausgehe und daher seine Rendite maximieren mchte, setze auf ein Discount-Zertifikat (ISIN D E000GA0Y8K5/ WKN GA0Y8K) mit einem Cap am Geld: Mit dem Produkt von Goldman Sachs seien 18,1 Prozent p.a. drin, wenn die RWE-Aktie am Bewertungstag 20.06. auf oder ber 21 Euro schliee. Bei einem Preis von 19,57 Euro liege der Discount (Sicherheitspuffer) bei 8,4 Prozent. Um gegen einen kurzfristigen Rcksetzer gewappnet zu sein, knnten Anleger zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000PX1R0S6/ WKN PX1R0S) der BNP greifen. Das Cap liege mit 18,50 Euro gut 13 Prozent im Geld; bei einem Preis von 18,01 Euro biete das Produkt einen Sicherheitspuffer von fast 16 Prozent und erwirtschafte eine maximale Rendite von 6,6 Prozent p.a. Sollte der Kurs am Bewertungstag 21.06. unter dem Cap schlieen, wrden Anleger die Lieferung einer Aktie erhalten. Die Aktienanleihe (ISIN DE000CA4E3G3/ WKN CA4E3G) der Commerzbank zahle einen Kupon von 5 Prozent. Voraussetzung fr die Erzielung der Maximalrendite von 4,4 Prozent p.a. sei, dass die RWE-Aktie am Bewertungstag 16.08. nicht unter dem Bas ispreis von 17,86 Euro notiere. Da insbesondere das kurzfristige Kurspotenzial der RWE-Aktie begrenzt erscheine, eigne sich die Aktie fr Seitwrtsstrategien mit Discount-Zertifikaten und Aktienanleihen. Mutige Anleger, die zu Basispreisen oder Caps am Geld greifen wrden, wrden besonders belohnt; aber auch defensivere Ausrichtungen wrden noch starke Renditen bieten. (Ausgabe vom 30.01.2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 BMW-Deep-Express-Zertifikat mit 6,8% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB131T8/ WKN LB131T) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor. In den letzten zwlf Monaten htten alle drei deutschen Automobilwerte schlechter abgeschnitten als der DAX: Whrend der deutsche Leitindex 16 Prozent im Minus handle, wrden BMW und Volkswagen ein Minus von 21 und 22 Prozent aufweisen, Daimler liege sogar 32 Prozent zurck. Wer davon ausgehe, dass sich die BMW-Aktie nach dem Test der 70-Euro-Marke bei aktuell 73 Euro stabilisiere und einen Seitwrtstrend etabliere, knnte mit einem Express-Zertifikat von diesem Szenario profitieren. Beim neuen Express-Zertifikat der LBBW definiere der Aktienschlusskurs vom 18.2.2019 den Startwert und das Rckzahlungslevel fr das erste Laufzeitjahr - auf Basis der aktuellen Notierungen werde es mit 73 E uro angenommen. Die Barriere am Laufzeitende liege bei 70 Prozent, also 51,10 Euro (auf diesem Level habe die Aktie zuletzt Anfang 2012 notiert). Schliee die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (21.02.2020) auf oder ber dem Rckzahlungslevel, werde das Zertifikat mit 1.000 Euro zuzglich 70 Euro Kupon zurckgezahlt. Bei Aktienkursen unterhalb des Rckzahlungslevels verlngere sich die Laufzeit zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (19.02.2021) - das neue Rckzahlungslevel liege nun bei 95 Prozent des Startwerts (69,35 Euro). Jedes Jahr sinke das Rckzahlungslevel um 5 Prozent (3,65 Euro) bis auf 62,05 Euro am vorletzten Bewertungstag - der mgliche Expresskupon erhhe sich jhrlich um 70 Euro. Werde das Zertifikat nicht vorzeitig fllig, sei am finalen Bewertungstag (16.02.2024) nur noch die 70-prozentige Barriere relevant - solange die BMW-Aktie darber schliee, erfolge die Rckzahlung zum Nominalwert zuzglich des Kupons von 350 Euro. Bei Kursen unter halb der Barriere erfolge keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 13 Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro / 73 Euro Barriere, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb 73 Euro verkauft, entstnden Verluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 18.02.2019 ohne Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Fr konservativ ausgerichtete Aktienportfolios sei das BMW-Express-Zertifikat eine Alternative zum Direktinvestment; die sinkenden Rckzahlungslevels wrden die Rckzahlungswahrscheinlichkeit erhhen und die niedrige Barriere schtze gegen Kursverluste. Insbesondere in Szenarien mittelfristiger Seitwrtsbewegungen sollte das Zertifikat eine Outperformance gegenber der Aktie erzielen. (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Bonus Cap 21 2020/03 auf Deutsche Post: Übertriebener Kursrutsch - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap 21 2020/03 (ISIN DE000DDG4AA6/ WKN DDG4AA) mit dem Basiswert Deutsche Post vor. Die Deutsche Post DHL sei ein weltweit fhrender Post- und Logistikdienstleister. Die Gruppe biete ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch mageschneiderte Lsungen - vom Dialogmarketing ber die eCommerce-bezogene Logistik bis zur industriellen Versorgungskette. Die Gruppe sei in ber 220 Lndern und Territorien ttig und beschftige rund 510.000 Mitarbeiter. Der weiteren Kostensenkung und -optimierung bei Brief/Paket komme in nchster Zeit eine zentrale Bedeutung zu. Wegen des Gewinneinbruchs habe die Deutsche Post AG einen Turnaround-Plan vorgelegt. Die vor kurzem von der Bundesnetzagentur eingerumte Preiserhhung fr das regulierte Briefgeschft von 4,8%, die ge ringer als von der Post erwartet ausgefallen sei, werde zudem weitere Einsparungen notwendig machen. Laut Aussagen des Unternehmens wrden die Rckmeldungen jedoch darauf hindeuten, dass der Spielraum fr umfangreichere Kostensenkungen gegeben sei. Nach dem deutlichen Kursrckgang hat die Aktie der Deutschen Post unseres Erachtens bereits viele Unwgbarkeiten vorweggenommen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Man erwarte in nchster Zeit eine Intensivierung der Kostenmanahmen im Bereich Brief/Paket. Mit konkreten Plnen rechne das DZ BANK-Derivate-Team in den kommenden Wochen und Monaten. Der Aktienkurs sollte hiervon profitieren. Die Perspektiven fr das Paketgeschft wrden mit Blick auf den Boom im Bereich E-Commerce vielversprechend bleiben und auch eine leichte Konjunkturverlangsamung drfte diesen Trend kaum wesentlich negativ beeinflussen. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Post zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisi ken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisik en zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDG4AA zahle am Ende der Laufzeit (27.03.2020) einen Bonusbetrag in Hhe von 34,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 20.03.2020) immer ber der Barriere von 21,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 34,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 20.03.2020) auf oder unter der Barriere von 21,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckza hlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 20.03.2020 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 34,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 34,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 20.03.2020 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 29.01.2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS: Überraschung gelungen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PX127V2/ WKN PX127V) von BNP Paribas auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) vor. Auch an den vorlufigen Zahlen von HUGO BOSS htten Anleger Gefallen gefunden. Der Modekonzern habe seinen Umsatz im vierten Quartal um sieben Prozent auf 783 Mio. Euro steigern knnen, whrungsbereinigt sei noch ein Plus von sechs Prozent herausgekommen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Wachstumstreiber sei das Online-Geschft gewesen. Hier seien die Einnahmen um 37 Prozent geklettert. Aber auch in den eigenen Lden und im Grohandelsgeschft sei es wieder besser gelaufen. Fr Zuversicht htten zudem die Aussagen von Firmenchef Mark Langer gesorgt: "Wir sind berzeugt, 2019 und darber hinaus nachhaltig und profitabel zu wachsen", so der Manager. Das neue Jahr werde daher "ganz im Zeichen der Umsetzung unseres Geschftsplans bis 2022" stehen, also den Umsatz whrungsbereinigt im Schnitt um fnf bis sieben Prozent zu steigern und die operative Ergebnismarge auf 15 Prozent von derzeit rund zwlf Prozent zu erhhen. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Unter den europischen Luxusunternehmen, die ihre Umsatzzahlen bereits vorgelegt htten, sei der Modekonzern ein positiver Ausreier gewesen, so Deutsche Bank-Analystin Francesca Di Pasquantonio. Die meisten htten recht unspektakulre Erlse gemeldet oder enttuscht. HUGO BOSS sei indes auf dem richtigen Weg. Sie habe daher ihre Einstufung fr den MDAX-Wert auf "buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Mit dem Bonus Cap von BNP knnen Anleger gut gepuffert in die Aktie einsteigen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das aktuell zu Briefkursen um 64,24 Euro gehandelte Papier werde im Dezember zum Maximalbetrag von 70 Euro - entsprechend einer Rendite von neun Prozent getilgt, wenn die HUG O BOSS-Aktie bis dahin niemals unter 46 Euro abtauche. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Starbucks: Starkes Quartal - das gibt der Aktie weiter Auftrieb - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA91VX8/ WKN VA91VX) von Vontobel auf die Starbucks-Aktie (ISIN US8552441094/ WKN 884437). Die Aktien von Starbucks htten zuletzt zu den Top-Performern im S&P 500 gezhlt. Grund seien berraschend starke Quartalszahlen gewesen. Demnach habe die Kaffeehauskette ihren Umsatz in den ersten drei Monaten 2018/19 um neun Prozent auf 6,63 Mrd. Dollar steigern knnen. Analysten htten im Schnitt nur mit 6,49 Mrd. Dollar gerechnet. Starbucks habe unter anderem von neuen Angeboten und massiven Werbeaktionen profitiert. Zudem sei der Konzern 2018 eine strategische Partnerschaft mit Alibaba eingegangen, um Kaffee in Chinas Stdten auszuliefern. Der Plan gehe auf: Der vergleichbare Absatz in den chinesischen Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geffnet seien, sei im abgelaufenen Geschftsquartal um e in Prozent gestiegen. In den USA sowie weltweit habe das Plus sogar bei vier Prozent gelegen. Auch ansonsten gebe es an den Zahlen wenig zu mkeln. Zwar sei der Nettogewinn von 2,25 Mrd. auf 760,6 Mio. Dollar bzw. von 1,57 auf 0,61 Dollar je Aktie gefallen. Doch seien im Vorjahr Sondererlse aus dem Verkauf von Geschftsteilen beinhaltet gewesen. Diese herausgerechnet sei der Gewinn um 15 Prozent auf 75 Cent je Aktie und damit deutlich strker gestiegen als im Vorfeld erwartet. Abgerundet werde das Bild durch einen zuversichtlichen Ausblick: Starbucks erwarte weiterhin ein Umsatzwachstum zwischen fnf und sieben Prozent und traue sich beim bereinigten Gewinn je Aktie nun sogar einen Anstieg auf 2,68 bis 2,73 Dollar zu, nach zuvor 2,61 bis 2,66 Dollar - gute Voraussetzungen, um bei einem Bonus Cap den Maximalbetrag abzurumen. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Discount Call auf CANCOM bringt 83 Prozent, wenn die Aktie bis September leicht gestiegen ist - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX7D4M8/ WKN HX7D4M) von HVB onemarkets auf die CANCOM-Aktie (ISIN DE0005419105/ WKN 541910) vor. Der IT-Dienstleister CANCOM aus dem TecDAX sei im vergangenen Jahr erneut zweistellig gewachsen - vor allem dank des anhaltenden Booms des Cloud-Geschfts. Vorlufigen Berechnungen zufolge seien die Erlse um rund 18 Prozent auf etwa 1,37 Mrd. Euro gestiegen. Damit habe das Unternehmen etwas besser abgeschnitten, als Experten erwartet htten. Auch die Ergebnisentwicklung gebe keinerlei Anlass zur Kritik: Das EBITDA sei um 13 Prozent auf 104,6 Mio. Euro geklettert. Entsprechend zufrieden prsentiere sich auch Unternehmenschef Thomas Volk: "Die hohen Wachstumsraten bei Umsatz und EBITDA sehen wir als Besttigung unserer Strategie: Wir investieren verstrkt aktuelle Profite in die margenstarken Zukun ftsthemen Managed Services und unsere Software AHP. Gleichzeitig entwickelt sich das IT Solutions-Geschft sehr schnell, wodurch wir Marktanteile gewinnen." Endgltige Zahlen fr 2018 sowie die Prognose fr 2019 wolle das CANCOM am 28. Mrz vorlegen. Die Brse habe die Eckdaten mit Gewinnen goutiert. Die seit Anfang des Jahres laufende Erholung setze sich damit nahtlos fort. Inzwischen habe die Aktie um mehr als 16 Prozent zugelegt. Und gehe man nach den Analysten von Hauck & Aufhuser, sei das Kurspotenzial noch lange nicht ausgereizt. Die Privatbank habe die Einstufung nach den vorlufigen Zahlen auf "buy" mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Ausgehend vom aktuellen Niveau um 34 Euro entsprche das einem weiteren Zuwachs von 62 Prozent - ein stolzes Renditeziel, das man mit einem Discount Call von HVB onemarkets sogar noch bertreffen kann, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Und dafr msse die Aktie nicht einmal einen Hhenflug hinlegen. Es reiche, wenn sie im S eptember ber 35 Euro stehe. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Discount Call auf Palladium: Außer Rand und Band - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ5GEX1/ WKN PZ5GEX) der BNP Paribas auf Palladium vor. Unter den Edelmetallen sorge derzeit Palladium mit Abstand fr den meisten Gesprchsstoff. Denn der Preis eile von Hoch zu Hoch. Whrend es allein in den vergangenen sechs Monaten um rund 45 Prozent nach oben gegangen sei, habe sich der Aufwrtstrend zuletzt noch beschleunigt. Im Zuge eines Kurssprungs von mehr als 5 Prozent habe Palladium erstmals die Marke von 1.400 Dollar pro Feinunze (31,1 Gramm) geknackt - und sei damit rund 100 Dollar teurer als Gold gewesen. Anders als Gold werde Palladium vor allem in der Automobilindustrie verwendet. Es sei ein wichtiger Bestandteil von Abgaskatalysatoren in Benzinmotoren. Interessanterweise htten selbst schwache Absatzzahlen aus der Autobranche den Hhenflug nicht stoppen knnen. Die Nac hfrage bleibe weiter hoch: "Sowohl der weltweit grte Platin- und Palladiumverarbeiter, Johnson Matthey, als auch das auf Edelmetalle spezialisierte Beratungsunternehmen Metals Focus erwarten fr dieses Jahr ein weiteres Angebotsdefizit am globalen Palladiummarkt", so die Commerzbank-Experten. Zudem wrden die Lagerbestnde von Palladium seit mehr als acht Jahren sinken. Aus Sicht von Mike McGlone, Rohstoffstratege bei Bloomberg Intelligence, wrden die weltweit verschrften Abgasnormen fr Autos die Nachfrage nach Palladium treiben. Diese seien "die Hauptquelle der Nachfrage". Als grtes Risiko shen Analysten ein nachlassendes Interesse aus China. Daher sollten Neueinsteiger besser nicht volles Risiko gehen, wenn sie auf Palladium setzen wrden. Interessant sei vor diesem Hintergrund ein bis Juni laufender Discount Call von BNP Paribas. Selbst bei einem Rcksetzer auf maximal 1.300 Dollar je Feinunze sei hier eine zweistellige Rendite drin. (Ausgabe 4/2019) (31.01. 2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 31.01.2019 Evotec-Calls mit 75%-Chance bei Kursanstieg auf 22,50 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor. Nachdem die im MDAX-Index gelistete Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec im September 2018 bei 23,36 Euro ein Hoch markiert habe, habe sich der Aktienkurs - laut Analyse von www.godmode-trader.de - in eine volatile Seitwrtsbewegung begeben. Innerhalb der Formation eines symmetrischen Dreiecks nhere sich der Aktienkurs nun dem Widerstandsbereich bei 20,96 Euro an. berwinde die Aktie auf Schlusskursbasis diesen Widerstand, dann erffne sich Steigerungspotenzial auf 22,50 Euro, das sich in weiterer Folge auf 23,36 Euro ausweiten knnte. Andernfalls msse mit einem Kursrckgang auf 17,50 Euro gerechnet werden. Fr Anleger, die vom positiven Szenario eines Kursanstieges auf zumindest 22,50 Euro ausgehen wrden, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr eine I nvestition in Long-Hebelprodukte gekommen sein. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA1WH89/ WKN GA1WH8) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 20 Euro, Bewertungstag am 18.04.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 20,52 Euro mit 0,226 bis 0,246 Euro gehandelt worden. Gelinge der Evotec-Aktie innerhalb des kommenden Monats der Anstieg auf die Marke von 22,50 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,33 Euro (+34 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF9SHU4/ WKN MF9SHU) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 19,01 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,52 Euro mit 1,96 bis 1,99 Euro taxiert worden. Wenn die Evotec-Aktie auf 22,50 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,49 Euro (+75 Prozent) erhhen. Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX6R0M1/ W KN HX6R0M) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 18,038 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 20,52 Euro mit 2,90 bis 2,92 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Evotec-Aktie auf 22,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 4,46 Euro (+53 Prozent) befinden. (31.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Eckert & Ziegler: Aktie kennt kein Halten mehr - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF726A0/ WKN MF726A) von Morgan Stanley auf die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700/ WKN 565970). In ZJ 43.2018 htten die Experten ber die Insiderkufe bei Eckert & Ziegler berichtet. Der Aufsichtsrat des Strahlen- und Medizintechnikkonzerns, Wolfgang Maennig, habe im Oktober Papiere im Volumen von fast 400.000 Euro gekauft und dafr zwischen 44 und 48 Euro gezahlt - ein gutes Geschft. Denn jngst sei der Aktienkurs in der Spitze bis auf ber 100 Euro nach oben geschossen. Grundlage fr die Ralle sei die florierende Geschftsentwicklung. Das Segment "Isotope Products" erziele hohe Umstze im Energiesektor, im Bereich "Radiopharma" sorge die lebhafte Nachfrage nach pharmazeutischen Radioisotopen fr neue Rekorde. Im Strahlentherapiesegment wrden die Umstze im Bereich der HDR ( High Dose Rate) Produkte zulegen. Aufgrund dessen habe Eckert & Ziegler mehrmals die 2018er Gewinnprognose angehoben. Nun habe der Konzern die letzte Vorhersage sogar noch bertroffen. Am Ende seien im vergangenen Jahr unterm Strich 3,05 Euro je Aktie als Gewinn hngen geblieben. Zuletzt seien 2,80 Euro je Titel prognostiziert gewesen. Wer der Empfehlung der Experten gefolgt sei und das Faktor 3.0x Long-Zertifikat von Morgan Stanley gekauft habe, sitze nun auf Gewinnen von fast 600 Prozent. Anleger sollten ber Teilverkufe nachdenken oder zumindest den Stopp deutlich nachziehen. Denn der Chart gleiche einer Fahnenstange - scharfe Korrekturen seien jederzeit mglich. Mittelfristig knnte sich der Kursaufschwung aber durchaus fortsetzen. Erstens sei die Bewertung der Aktie angesichts des Wachstums noch nicht ausgereizt. Zweitens habe es selbst auf dem erhhten Niveau wieder einen Insiderkauf gegeben: Vorstand Harald Hasselmann habe bei 86,20 Euro 500 Aktien gekauft. (Ausgabe 0 4/2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Godewind: Immobilienportfolio mit immensem Wertsteigerungspotenzial - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9MHD3/ WKN MF9MHD) von Morgan Stanley auf die Godewind Immobilien-Aktie (ISIN DE000A2G8XX3/ WKN A2G8XX). Die Godewind-Aktie habe im April 2018 ein schwaches Brsendebt hingelegt. Die Papiere des Gewerbeimmobilien-Spezialisten seien zu 3,60 Euro gestartet. Der Ausgabepreis habe bei vier Euro gelegen. Eigentlich habe Godewind-"Macher" Stavros Efremidis versprochen, die Erlse aus dem Brsengang - brutto 375 Mio. Euro - in Gewerbeimmobilien zu investieren. Doch da lange Zeit nichts passiert sei, htten Investoren die Geduld verloren: Die Aktie sei bis auf 2,75 Euro abgeschmiert. Doch der Titel sei zu neuem Leben erwacht. Denn Godewind habe inzwischen einige Transaktionen gemeldet. Der Auftakterwerb im Volumen von rund 73,5 Mio. Euro habe zwei Broimmobilien mit einer Mietflche von rund 29.300 Quadratmetern in Frankfurt und Dsseldorf umfasst. Bisheriger Hhepunkt sei im November die bernahme von 89,9 Prozent am Frankfurt Airport Center fr rund 168 Mio. Euro gewesen. Insgesamt habe Godewind seit Oktober Akquisitionen mit einem Bruttoankaufsvolumen von insgesamt rund 740 Mio. Euro umgesetzt. Die Gesellschaft plane, die bestehenden Assets weiter zu optimieren und den Bestand an Gewerbeimmobilien auch organisch auszubauen. Mit einem eingekauften Leerstand im Gesamtportfolio von aktuell rund 28 Prozent, welcher einer Flche von rund 75.500 Quadratmetern entspreche, weise das Portfolio ein signifikantes Wertsteigerungspotenzial aus. Gelinge es Godewind, die Werte zu heben, drfte auch die Aktie deutlich hher stehen. Fr Absicherung nach unten sorge das laufende Aktienrckkaufprogramm. Mit einem Faktor 3.0x Long Zertifikat von Morgan Stanley knnen Anleger darauf setzen, dass sich die Godewind-Aktie ihrem inneren Wert annhert, der zuletzt bei rund 3,50 Euro l ag, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 31.01.2019 Fresenius-Calls mit 100%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor. Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der derzeit Fresenius-Aktie am 31.01.2019 aus einem Steigenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 47,70 Euro bzw. 48,94 Euro. Bei 43,84 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden. Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie in den nchsten Wochen zumindest auf 47,70 Euro steigern knne, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen. Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DDS8UR5/ WKN DDS8UR) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis bei 43 Euro, Bewertungstag 18.04.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 45,11 Euro mit 0,42 bis 0,43 Euro gehandelt worden. Gelinge der Fresenius-Aktie in sptestens einem Monat ein Kursanstieg auf 47,7 0 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,55 Euro (+28 Prozent) steigern. Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC1MCD5/ WKN DC1MCD) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 43,0186, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 45,11 Euro mit 0,21 bis 0,23 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fresenius-Aktie auf 47,70 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,46 Euro (+100 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY00M69/ WKN UY00M6) auf die Fresenius-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 41,871 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 45,11 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Fresenius-Aktie in absehbarer Zeit auf 47,70 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,58 Euro (+61 Prozent) steigern. (31.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Memory Protect Pro Express-Zertifikat auf Philips: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Protect Pro Express-Zertifikat (ISIN DE000VF1QXV9/ WKN VF1QXV) von Vontobel auf die Philips-Aktie (ISIN NL0000009538/ WKN 940602). Der niederlndische Medizintechnikkonzern Philips habe im Schlussquartal noch einmal richtig aufgedreht. Wie der Konzern mitgeteilt habe, seien die Erlse zwischen Oktober und Dezember um fnf Prozent auf 5,59 Mrd. Euro gestiegen. Auf vergleichbarer Basis, also ohne Whrungseinflsse sowie Zu- und Verkufe, habe das Plus ebenfalls fnf Prozent betragen. Damit habe der Konzern besser abgeschnitten, als Analysten im Vorfeld erwartet htten. Diese htten durchschnittlich lediglich Einnahmen von 5,53 Mrd. Euro sowie einen organischen Umsatzanstieg von 4,1 Prozent auf ihren Zetteln. Vor allem das Geschft mit Diagnose- und Behandlungsgerten sei gut gelaufen. Hier sei Philips um eine mittlere e instellige Prozentrate gewachsen. Im Geschftsbereich Personal Health htten die Niederlnder von einem Wachstum im unteren einstelligen Prozentbereich gesprochen. Auch die Ergebniskennziffern htten ber den Marktschtzungen gelegen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) habe im vierten Quartal um knapp zehn Prozent auf 971 Mio. Euro zugelegt. Die entsprechende Marge habe sich daher um 0,7 Prozentpunkte auf 17,4 Prozent verbessert. Das wirke sich auch positiv auf die Gesamtbilanz 2018 aus. Bei einem organischen Umsatzanstieg um fnf Prozent habe sich die EBITA-Marge um 100 Basispunkte auf 13,1 Prozent erhht. Die eigenen Ziele seien damit erreicht worden. Philips habe sich vorgenommen, bis 2020 im Schnitt den vergleichbaren Umsatz auf Basis 2017 jhrlich um vier bis sechs Prozent zu steigern und die bereinigte EBITA-Marge durchschnittlich um ein Prozent pro Jahr zu verbessern. An der guten Geschftsentwicklun g sollten auch die Aktionre teilhaben: Der Konzern stocke seine Dividende um sechs Prozent auf 0,85 Euro je Aktie auf. Zudem wrden die Niederlnder ein neues Aktienrckkaufprogramm ber 1,5 Mrd. Euro starten. Anleger htten begeistert reagiert: Die Aktie habe auf Wochensicht um rund 3,5 Prozent angezogen. Die Korrektur im Herbst sei damit zur Hlfte wieder ausgebgelt. Allerdings habe das Papier jetzt mehrere harte Widerstnde vor der Brust. Und neue fundamentale Impulse seien vorerst wohl Mangelware. Gleichzeitig spreche aber auch kaum etwas fr einen schrferen Rcksetzer. Anleger sollten daher nun auf Seitwrtsprodukte setzen, etwa ein Express von Vontobel. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 MINI Future Long auf DATAGROUP: Ein interessantes Investment - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Future Long (ISIN DE000MF44C21/ WKN MF44C2) von Morgan Stanley auf die DATAGROUP-Aktie (ISIN DE000A0JC8S7/ WKN A0JC8S) vor. DATAGROUP habe zu denjenigen Aktien gehrt, die im vierten Quartal des vergangenen Jahres stark unter die Rder gekommen seien. Fr den Chef des IT-Dienstleisters Grund genug, seinen Anteil am Unternehmen von 50,8 auf 51 Prozent aufzustocken. Fr die Stcke habe er zwischen 31,70 und 33 Euro gezahlt. Heute sei klar: Der Unternehmenslenker habe einen guten Riecher gehabt. Denn die Aktie koste wieder mehr als 34 Euro. Geholfen habe dabei auch die Verffentlichung der endgltigen Geschftszahlen fr 2017/18. Dabei habe das Unternehmen die Ende November gemeldeten vorlufigen Daten besttigt: Whrend der Umsatz um 21,9 Prozent auf 272,1 Mio. Euro geklettert sei, sei der Gewinn trotz hoher Investitionen um 15 Prozent auf 12,9 Mio. Euro vorangekommen. Beide Zahlen wrden neue Rekordwerte in der Geschichte des Unternehmens bedeuten. Der Start in die neue Berichtsperiode deute auf die Fortsetzung des dynamischen Wachstums hin: "Im kommenden Geschftsjahr gilt es, weiter zu wachsen und Chancen, die uns der Markt bietet, konsequent zu nutzen", so der Vorstand. Dabei sttze sich das Management darauf, dass in den ersten Monaten des Geschftsjahres bereits bedeutende Auftragsvolumina mit Neukunden und Verlngerungen bestehender Vertrge gesichert worden seien. Einen konkreten Ausblick werde es anlsslich der Hauptversammlung am 14. Mrz geben. Kurz vorher, am 21. Februar, wrden Zahlen fr das erste Quartal verffentlicht. Es sei also mit weiterem positiven Newsflow zu rechnen, im Zuge der die Aktie gute Chancen habe, sich aus ihrem Abwrtstrend zu befreien. Anleger sollten deshalb kein Stck des MINI von Morgan Stanley aus ZJ 41/2018, der leicht im Minus liegt, aus der Hand geben , so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 MINI Future Optionsschein auf S&T: Wieder in der Spur - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Future Optionsschein (ISIN DE000PZ5YET2/ WKN PZ5YET) von BNP Paribas auf die Aktie von S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) als "Pick of the Week" vor. Nach einem starken dritten Quartal habe S&T die Prognose fr das Gesamtjahr 2018 angehoben. Das operative Ergebnis (EBITDA) sollte statt bei "mindestens 80 Mio. Euro" bei "mindestens 88 Mio. Euro" herauskommen. Nun habe der sterreichische IT-Dienstleister mitgeteilt, dass dieses Ziel erreicht worden sei. Zudem sei der Umsatz, ebenfalls wie angestrebt, im vergangenen Jahr um rund 13 Prozent auf knapp eine Mrd. Euro geklettert. Auf Basis dieser Erfolge solle die Dividende um 0,03 auf 0,16 Euro je Anteilschein angehoben werden. Treiber des Wachstums sei weiterhin die Digitalisierung der industriellen Produktion: "Die prognostizierte Eintrbung der Industriebranche ist fr d ie S&T-Gruppe derweil nicht sprbar", habe Chef Hannes Niederhauser erklrt. S&T knne sich weiterhin ber einen hohen Auftragsbestand freuen. Daher wolle S&T 2019 weiter wachsen: Der Umsatz solle auf 1,1 Mrd. Euro steigen. bernahmen knnten zustzlichen Rckenwind liefern. Im Zuge der guten Nachrichten habe die S&T-Aktie einen groen Teil der empfindlichen Verluste von Ende vergangenen Jahres wettgemacht. Whrend es im Dezember bis auf 15,20 Euro nach unten gegangen sei, und sich Niederhauser daher sogar zu einer Stellungnahme gezwungen gesehen habe, sei dem Titel jngst wieder der Sprung ber die 20-Euro-Marke gelungen. Fr Beruhigung habe zudem das krzlich gestartete Aktienrckkaufprogramm im Volumen von bis zu 30 Mio. Euro gesorgt. Zudem htten positive Analystenkommentare geholfen: Hauck & Aufhuser habe die Einstufung fr S&T auf "buy" mit einem Kursziel von 28,50 Euro belassen. Wegen der langfristig exzellenten Aussichten bleibt die S&T-Aktie fr Long-Investme nts interessant, zum Beispiel mit dem MINI von BNP Paribas, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Hoch hinaus oder erneuter Dämpfer? Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Erstmals seit Juni 2018 hat der Goldpreis vergangenen Freitag wieder den Sprung ber die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geschafft und das Niveau zu Wochenbeginn verteidigt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Auftrieb erhalten habe das Edelmetall von fallenden Anleiherenditen und dem wieder etwas schwcheren US-Dollar. Ein gnstiger Greenback und niedrige Zinsen seien blicherweise Grnde, warum sich Investoren Gold als Anlageoption zuwenden wrden. Auch geopolitische Krisenherde sowie konjunkturelle Unsicherheiten, die Gold tendenziell interessant machen wrden und die Nachfrage steigen lassen knnten, gebe es nach wie vor zahlreiche. Neben dem Handelskonflikt zwischen China und den USA wrden am Markt weiterhin Sorgen vor einer anhaltenden Wachstumsschwche herrschen. Nach zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus China habe sich der Internationale Whrungsfonds (IWF) besorgt b er den Zustand der Wertwirtschaft gezeigt. Die Frage sei nun: Wie gehe es weiter? Werde der Goldpreis weiter steigen, oder gehe dem Edelmetall an der psychologisch wichtigen Marke von 1.300 Dollar je Unze die Kraft aus? "Nach mehrmonatiger Konsolidierung bei 1.200 Dollar je Unze hat Gold einen neuen Positivtrend eingeschlagen", heie es in einer aktuellen Einschtzung von Joe Foster, Portfolio Manager beim Investmenthaus VanEck. Das Edelmetall profitiere dabei von starken Zuflssen bei goldbasierten Exchange Traded Products, so Foster. Wie die Aussichten fr das Edelmetall in diesem Jahr seien, habe auch der World Gold Council (WGC) untersucht. 2019 knnte ein gutes Jahr fr Gold werden, habe der WGC in seinem Ausblick geschrieben. Der Lobbyverband gehe davon aus, dass 2019 ein Jahr sein werde, an dem es an den Mrkten wieder zu viel Unsicherheiten kommen werde. Die Volatilitt werde in diesem Jahr steigen, die Bewertung von Aktien hoch bleiben. "Gerade wenn die Kurse stndig schwanken, der Einstiegspreis teuer und die Entwicklung von anderen Assetklassen unsicher ist, greifen Anleger vermehrt zu Gold". Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.006,88. Der Stopp-Loss betrage USD 1.019,11 und der Abstand zum Stopp-Loss 22,38%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,29. Der Geldkurs liege bei EUR 26,81. Der Briefkurs werde bei EUR 26,82 gesehen. (Stand: 30.01.2019, 12:22) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA79LJ3/ WKN VA79LJ) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.357,06. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.340,47, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 2,10%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 29,60. Der Geldkurs liege bei EUR 3,84, wobei der Briefkurs bei EUR 3,85 gesehen werde. (Stand: 30.01.201 9, 12:22) (Ausgabe vom 29.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 31.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: USA nehmen Venezuelas Ölsektor ins Visier - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Auf den lpreisen lasten Konjunktursorgen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Die Teilnehmer am lmarkt wrden befrchten, dass sich der Handelsstreit zwischen China und den USA noch lnger hinziehen und die Nachfrage nach l deshalb zurckgehen knnte. Auch der Umstand, dass der Streit um den US-Staatshaushalt noch nicht endgltig beigelegt sei, sondern bislang nur eine Zwischenlsung fr drei Wochen gefunden worden sei, drcke die Notierungen. Fr Belastung htten darber hinaus Daten des ldienstleisters Baker Hughes gesorgt, die bereits am vergangenen Freitag verffentlicht worden seien. Demnach sei die Zahl der aktiven lfelder in den USA zuletzt wieder berraschend gestiegen. In nicht allzu ferner Zeit werde erwartet, dass die USA zum Netto-Exporteur von Rohl werden knnten. Der lpreis sei zu Wochenbeginn aus den genannten Grnden unter die Rder geraten. Ein Barrel der Refe renzsorte Brent sei zeitweise wieder unter der 60 Dollar-Marke gehandelt worden. Ein deutlicher Rckgang der lpreise sei nach Einschtzung der Commerzbank allerdings nicht zu erwarten. Denn in Venezuela zeichne sich keine schnelle Lsung des Machtkampfes zwischen Prsident Nicolas Maduro und Parlamentsprsident Juan Guaido ab. Die USA htten nun den wichtigen lsektor des sdamerikanischen Landes ins Visier genommen, um so dem Machtinhaber Maduro seine Haupteinnahmequelle zu nehmen. Die Sanktionen wrden sich gegen den staatlichen lkonzern PDVSA richten, wie US-Finanzminister Steven Mnuchin am Montag angekndigt habe. l aus Venezuela drfe zwar unter dem Sanktionsregime weiterhin eingekauft werden, die Zahlungen mssten jedoch auf Sperrkonten flieen. Da Venezuela auf den weltweit grten lreserven sitze, drften solche Strafmanahmen die lpreise tendenziell sttzen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das L ong Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN909R5/ WKN VN909R) auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 28,30. Der Stopp-Loss betrage USD 29,13 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,61%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,12. Der Geldkurs liege bei EUR 22,31. Der Briefkurs werde bei EUR 22,32 gesehen. (Stand: 30.01.2019, 12:15) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA90LZ6/ WKN VA90LZ) bezogen auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 57,56. Der Stopp-Loss liege bei USD 55,89, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,38%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 13,31. Der Geldkurs liege bei EUR 3,32, wobei der Briefkurs bei EUR 3,33 gesehen werde. (Stand: 30.01.2019, 12:15) (Ausgabe vom 29.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 31.01.2019 Mini-Future Long 44,557 auf Brent-Öl: Kräftesammeln für Aufwärtsschub! Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,557 (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent-l vor. Brent Crude Oil habe sich in den vergangenen Wochen weiter im Bereich der Marke von 60 USD stabilisieren knnen. Auffllig sei dabei die Tendenz geblieben, dass negative Nachrichten im Zusammenhang mit den bestehenden Unsicherheiten ber ein mgliches Scheitern der Verhandlungen zwischen den USA und China kaum negative Auswirkungen gehabt htten. Rcksetzer im Bereich der psychologisch wichtigen Marke bei 60 USD seien mit Kufen beantwortet worden. Unter anderem wrden die jngsten Frderkrzungsmanahmen der OPEC+-Koalition, ein Bndnis aus OPEC und anderen Frderlndern wie Russland, ihre Wirkung zeigen, zumal OPEC-Schwergewicht Saudi-Arabien die zugesagten Krzungen schneller als erwartet umsetze und gleichzeitig die lexporte strker als erw artet drossele. Als einer der wesentlichen Trigger fr eine Entspannung der Lage am lmarkt knnte sich unserer Einschtzung nach eine Annherung Chinas und der USA im laufenden Handelskonflikt erweisen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Hier habe China den Vorschlag unterbreitet, das Handelsbilanzdefizit beider Staaten binnen weniger Jahre auf null zurckzufhren. Dies knnte nach Einschtzung von Volkswirten am einfachsten ber die Ausweitung der limporte erfolgen. In 2018 seien die chinesischen limporte aus den USA um knapp 24,8% geklettert. Angesichts der zuletzt gesehenen Eskalation im Handelskonflikt habe China im Dezember 2018 seine limporte aus den Vereinigten Staaten jedoch vollstndig eingestellt. Komme es zu der lang ersehnten Einigung im Handelsstreit, drfte China seine limporte aus den USA schon bald wieder aufnehmen. Laut Informationen der Nachrichtenagentur Reuters wolle China die US-limporte bis sptestens Anfang Mrz wieder aufnehmen. Auch auf dem US -lmarkt zeichne sich eine weitere Entspannung ab. Laut der jngsten Erhebung des lfeld-Service-Dienstleisters Baker Hughes sei die Zahl der lfeldplattformen zuletzt um 21 auf 852 aktive Bohrplattformen zurckgegangen, womit der dritte wchentliche Rckgang in Folge markiert worden sei. Dies habe zuletzt ebenfalls fr Support gesorgt, zumal der deutliche Rckgang auf eine Abkhlung der Rekord-lproduktion in Nordamerika hindeute. Entsprechend htten sich die Akteure an den Terminmrkten von der neuerlichen Rekord-lproduktion in den USA, die Mitte Januar knapp 12 Millionen Barrel pro Tag erreicht habe, unbeeindruckt gezeigt. Auch die jngste Revision der IWF-Wachstumsprognose fr die Weltwirtschaft sei bei den Marktteilnehmern kaum auf negative Reaktionen gestoen, obwohl ein schwcheres Wirtschaftswachstum nach Einschtzung vieler Analysten negative Folgen fr die globale lnachfrage haben knnte. Positive Nachrichten wie ein zu erwartender weiterer Rckgang der lproduktion im k risengeschttelten Venezuela htten fr zustzlichen Support bei den lpreisnotierungen gesorgt. Die Notierungen fr Brent Crude Oil htten sich zuletzt weiter oberhalb der psychologisch wichtigen Marke von 60 USD je Barrel stabilisieren knnen. Gelinge ein nachhaltiger Breakout aus der Trading-Range bei 63 USD, sollte sich die Erholungsbewegung der vergangenen Wochen nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams fortsetzen. Bei bestehenden Long-Positionen biete es sich an, den Stopp-Kurs auf 57 USD nachzuziehen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,641 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,557 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 28.01.2019) (31.01.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 31.01.2019 MorphoSys-Calls mit 89%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der im MDAX gelisteten MorphoSys-Aktie am 29.01.2019 aus einem nach unten gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen und habe somit ein Kaufsignal generiert. Die Kursziele lgen nun bei 103,76 Euro bzw. 109,54 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 88,90 Euro platziert werden. Wenn die MorphoSys-Aktie, die derzeit bei 96,75 Euro notiere, im Verlauf des nchsten Monats auf 103,76 Euro zulegen knne, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF99XJ4/ WKN MF99XJ) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis bei 95 Euro, Bewertungstag 13.03.2019, BV 0,1, sei beim MorphoSys-Aktienkurs von 96,75 Euro mit 0,64 bis 0,66 Euro gehandelt worden . Wenn die MorphoSys-Aktie in sptestens einem Monat auf 103,76 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,92 Euro (+39 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY0Q4R0/ WKN UY0Q4R) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 90,133 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,75 Euro mit 0,69 bis 0,72 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der MorphoSys-Aktie in den nchsten Wochen auf 103,76 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,36 Euro (+89 Prozent) steigern. Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DS8WR55/ WKN DS8WR5) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,5184 Euro, BV 0,1, sei beim MorphoSys-Aktienkurs von 96,75 Euro mit 1,21 bis 1,22 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der MorphoSys-Aktie auf 103,76 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,8 2 Euro (+49 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 29.01.2019) (31.01.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Open End Turbo Long auf Silber: FED befeuert Rohstoffsektor - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MF963S1/ WKN MF963S) von Morgan Stanley auf Silber vor. Die US-Notenbank habe nach zweitgiger Sitzung den US-Leitzins unverndert belassen, rudere aber beim Abbau der Bilanzsumme etwas zurck. Hndler htten die Aussagen der FED sehr willkommen geheien und nahezu in allen Sektoren zugeschlagen. Besonders Edelmetalle htten von einem schwcheren US-Dollar profitiert. Aber auch bei Leitzins mchte sich die Notenbank flexibel zeigen und sei von ihrem starren Plan einer graduellen Zinserhhung abgewichen. Die Argumente fr steigende Zinsen htten sich zuletzt abgeschwcht. Die Bilanzsumme der FED werde grer bleiben als noch zuletzt geschtzt, habe FED-Prsident Jerome Powell auf der gestrigen Pressekonferenz gesagt. Diese Aussagen htten am spten Abend nahezu alle Sektoren befeuert, Edelmet alle seien regelrecht hochgeschossen, Silber habe sogar ein frisches 6-Monats-Hoch markiert und setze somit seine Aufwrtsbewegung seit Mitte November weiter fort. Das kurzfristige Chartbild sei weiter als bullisch zu bewerten, der schwchere Greenback zum Euro forciere einen steigenden Weltmarktpreis. Als Zeichen der Strke sei der gestrige Kursschub direkt ber die letzten markanten Hochs aus Anfang Januar bei 15,87 US-Dollar anzuerkennen. Damit habe sich Silber nmlich weiteres Kurspotenzial in Richtung seiner bergeordneten Trendkanalbegrenzung bei grob 16,62 US-Dollar erkmpft. Sptestens an dieser Stelle msse jedoch mit einem Rcksetzer gerechnet werden und der Trade ein vorlufiges Ende finden. Sollte sich der gestrige Vorsto allerdings als Strohfeuer erweisen und das Edelmetall wieder unter die Marke von 15,87 US-Dollar zurckfallen, knnte sich eine Korrektur zurck auf das Niveau um den EMA 50 (Woche) bei aktuell 15,47 US-Dollar einstellen. Mit einem Open E nd Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem fallenden Silberpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 17 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 5,61 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert bei rund 15,70US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,48 Euro. Ein Ziel nach unten knnte um 16,62 US-Dollarbestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,5 zu 1. (31.01.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 31.01.2019 SAP-Calls mit 125%-Chance bei Kurserholung auf 93,92 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Obwohl das DAX-Schwergewicht SAP die selbst definierten Kennzahlen habe bertreffen knnen, habe der Kurs der SAP-Aktie wegen des von Experten als nicht besonders gnstig eingeschtzten Ausblicks am 29.01.2019 um nahezu drei Prozent nachgegeben. Allerdings werde die Aktie von der absoluten Mehrheit der Analysten wegen des soliden Zahlenwerks mit Kurszielen von bis zu 120 Euro zum Kauf empfohlen. Mit Long-Hebelprodukten auf die SAP-Aktie knnten risikobereite Anleger bereits dann zu hohen Renditen gelangen, wenn der Aktienkurs in den nchsten Wochen zumindest wieder sein vor einigen Tagen (25.01.2019) erreichtes Niveau im Bereich von 93,92 Euro erreichen knne. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF99ZD2/ WKN MF99ZD) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Bewertungstag 17.04.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 89,73 Euro mit 0,33 bis 0,34 Euro gehandelt worden. Knne sich die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats wieder auf 93,92 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,51 Euro (+50 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY0Y7G6/ WKN UY0Y7G) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 86,634 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 89,73 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 93,92 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,72 Euro (+125 Prozent) erhhen. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST79S78/ WKN ST79S7) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 84,161 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 89,73 Euro mit 0,58 bis 0,59 Euro quotiert worden. Lege die SAP-Aktie auf 93,92 Euro zu, d ann werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,97 Euro (+64 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 30.01.2019) (31.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Siemens-Discount-Calls mit 90%-Chance in fünf Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine bezogen auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Die Siemens-Aktie habe im frhen Handel des 30.01.2019 wegen des um 6 Prozent gefallenen operativen Ergebnisses im Vorquartal mit einem Kursrckgang von nahezu 2 Prozent reagiert. Die mit einem Volumen von 137 Milliarden so prall wie nie gefllten Auftragsbcher und die Besttigung der Ziele fr das laufende Jahr sollten allerdings als solide Untersttzung fr den zuknftigen Kursverlauf der Siemens-Aktie fungieren. Fr Anleger, die der Siemens-Aktie in den nchsten Monaten zwar keinen sehr starken Kursanstieg, aber zumindest eine halbwegs stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, knnte eine Investition in Discount-Calls interessant sein. Der HypoVereinsbank-Discount-Call (ISIN DE000HX48QZ4/ WKN HX48QZ) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 90 Euro, Cap bei 95 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.06.2019, sei beim Aktienkurs von 99,42 Euro mit 3,30 bis 3,33 Euro gehandelt worden. Wenn die Siemens-Aktie am 19.06.2019 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis (95 Cap subtrahiert 90 Basispreis), im konkreten Fall mit 5 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in fnf Monaten die Chance auf einen Ertrag von 50 Prozent (125 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie auf oder oberhalb von 95 Euro notiere. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem angenommenen Aktienkurs von 93,33 Euro werde der Schein mit seinem aktuellen Kaufpreis von 3,33 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 90 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit einer etwas optimistischeren Markterwartung fr die Siemens-Aktie knnte der BNP-Discount-Call (ISIN DE000PP228Y2/ WKN PP228Y) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 95 Euro, Cap bei 100 Euro, BV 1, Bewertungstag 21.06.2019, interessant sein. Beim Aktienkurs von 99,42 Euro sei der Discount-Call mit 2,58 bis 2,63 Euro taxiert worden. Notiere die Siemens-Aktie am Bewertungstag oberhalb von 100 Euro, dann werde auch die Rckzahlung dieses Scheines mit dem Hchstbetrag von 5 Euro erfolgen, was einem Gewinn in Hhe von 90 Prozent entsprechen werde. Dieser Schein werde wertlos verfallen, wenn sich der Kurs der Siemens-Aktie am 21.06.2019 auf oder unterhalb von 95 Euro befinde. (Ausgabe vom 30.01.2019) (31.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Netflix: Oscars 2019 -Videodienstleister zum Siegen verdammt? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS4XSV6/ WKN DS4XSV) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS722W9/ WKN DS722W) der Deutschen Bank auf die Aktie von Netflix (ISIN US64110L1061/ WKN 552484) vor. Netflix lehre Hollywood und die gesamte Filmindustrie das Frchten. Das heie jedoch nicht, dass die traditionellen Branchenvertreter im Wettbewerb mit dem fhrenden Video-on-Demand-Anbieter vollkommen machtlos wren. Bald drfte es zum Showdown kommen. Am 24. Februar finde die diesjhrige Oscarverleihung in Los Angeles statt. Es sei bereits die 91. Ausgabe der "Academy Awards". In diesem Jahr werde schon anhand der Nominierungen deutlich, wie sehr sich die Filmindustrie in den vergangenen Jahren gewandelt habe. Netflix habe insgesamt 15 Oscarnominierungen fr seine Produktionen einheimsen knnen. Zu verdanken hab e dies der Streamingdienst vor allem dem Drama "Roma". Der Film des mexikanischen Regisseurs Alfonso Cuarn habe allein zehn Nominierungen erhalten. Darunter in wichtigen Kategorien wie "Bester Film", "Bester Hauptdarsteller" oder "Beste Hauptdarstellerin". Damit werde noch einmal sehr deutlich, wie sehr Netflix inzwischen die Filmindustrie aufmische. Im Schlussquartal 2018 sei es wiederum der Film "Bird Box" mit Hollywood-Superstar Sandra Bullock gewesen, der Netflix neue Rekorde beim Wachstum der Nutzerzahlen beschert habe. Auch die zu Weihnachten anziehenden Verkufe von Smartphones und Tablets htten Netflix dabei geholfen, zwischen Oktober und Dezember 2018 weltweit etwa 8,8 Millionen neue Kunden hinzuzugewinnen. Dies habe das Unternehmen am 17. Januar mitgeteilt. Die Zahl der Netflix-Abonnenten habe damit Ende Dezember bei rund 139 Millionen gelegen. Laut Prognose des Managements sollten im laufenden ersten Quartal 2019 noch einmal etwa 8,9 Millionen neue Netflix-User h inzukommen. Trotz dieser Erfolge seien die ersten Marktreaktionen nach Bekanntgabe der neuesten Quartalsergebnisse stark negativ ausgefallen. Die Netflix-Aktie sei krftig unter Druck geraten. Netflix habe mit seinem Ausblick enttuscht. Vor allem nach den zuletzt in den USA erhhten Preisen htten sich Analysten offenbar mehr versprochen. Dass der Kurs der Netflix-Aktie krftig hin und her springe, sei wiederum nichts Ungewhnliches. In den vergangenen Jahren sei die Anlegerstimmung gleich mehrfach in kurzer Zeit von Euphorie angesichts der Wachstumsaussichten fr Netflix, hin zu Sorgen gewechselt, dass der Video-on-Demand-Anbieter dem immensen Konkurrenzdruck nicht standhalten knnte. Entsprechend seien immer wieder auch sehr deutliche Kursbewegungen der Netflix-Aktie zu beobachten. Diese drften uns noch eine Weile begleiten, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Schlielich setze Netflix alles auf eine Karte. Mithilfe hoher Investitionen in eigene Serien und Filme sollten die Zuschauer gebunden werden, bevor sie zu den vielen bereits existierenden und angekndigten Konkurrenzangeboten wechseln knnten. Gleichzeitig seien die Risiken ebenfalls enorm hoch. Der hohe finanzielle Einsatz, die schwache Gewinnsituation und die hohe Verschuldung knnten irgendwann zum Problem werden. Gleichzeitig habe es Netflix mit einer sehr zahlungskrftigen Konkurrenz zu tun. Insbesondere der US-Medienkonzern Walt Disney wolle sich nicht im Wettbewerb mit Streamingportalen geschlagen geben. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Netflix-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 14,76. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 11,79; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Netflix-Aktie setzen. (Stand vom 28.01.2019) (31.01.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 31.01.2019 |
31.01.2019 Neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 31. Januar 2019 zwei neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR6U7B1/ WKN TR6U7B) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.175,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,72 EUR, whrend der Briefkurs 0,73 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 153,78. Fllig werde das Papier dann am 21.03.2019. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR6U7E5/ WKN TR6U7E) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.150,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,99 EUR, whrend der Briefkurs 1,00 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 112,26. Fllig werde das Papier dann am 11.04.2019. (Stand: 31.01.2019, 08:56:09) (31.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Neuer Schwung nach US-Zinsentscheid? - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Auf den ersten Blick habe der DAX am gestrigen Mittwoch den typischen Kursverlauf vor dem am Abend stattfindenden Zinsentscheid der US-Notenbank gezeigt - die Notierungen htten ohne klare Richtung in einer relativ engen Range zwischen dem Intraday-Top bei 11.215 und dem Tagestief bei 11.132 Zhlern gependelt. Beim Blick hinter die Kulissen habe sich jedoch ein ganz anderes, deutlich bewegungsintensiveres Bild gezeigt; die neuen Vorwrfe gegen Wirecard htten die Aktie zeitweilig ber 20% abstrzen lassen, whrend sich am anderen Ende Covestro mit ber 5% Kurszuwachs den Spitzenplatz gesichert habe. Fr den DAX selbst htten sich die Kursziele auf der Ober- und Unterseite geringfgig verschoben: Nach oben gelte es nun, den Anschluss an die 11.200er-Marke nicht zu verlieren, denn oberhalb dieser Hrde bestnden weiterhin gute Chancen auf den Break bei 11.300/11.330 Punkten. Sobald der gelinge, htten die Notierungen Platz bis an den Bremsbereich bei 11.400 Zhlern. Auf der Unterseite habe dagegen das offene Gap vom Freitag nunmehr geschlossen werden knnen; viel tiefer sollte es fr die Blue Chips jetzt allerdings nicht hinabgehen, da sonst mit einem neuerlichen Test der runden 11.000er-Barriere als Halte- und Wendemarke fr den nchsten Pullback gerechnet werden msste. Hier gelte weiterhin: Ein Rutsch unter diese Untersttzung wrde das tendenziell bullishe Chartbild wieder zunehmend beeintrchtigen! Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzei t und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.401,72 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,10. Der Basispreis betrage 9.401,72. Der Kurs liege bei 18,33 (Stand: 31.01.2019, 08:23:04). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,22, Basispreis: 12.760,04, Kurs: 15,48 (Stand: 31.01.2019, 08:23:04) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.760,04 Punkten ausgestattet. (31.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Mit HVB-Discount Call auf RWE "vorsichtig" long gehen - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Aussicht auf einen einvernehmlichen Ausstieg aus der Kohleverstromung hat die RWE-Aktie (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) zuletzt krftig steigen lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Jedoch sei das Ergebnis dann doch nicht so positiv ausgefallen, wie zunchst gedacht: In der Nacht zum Samstag habe sich die von der Bundesregierung eingesetzte Kohlekommission, in der neben Politikern auch Klimaschtzer, Gewerkschafter, Unternehmer und Forscher gesessen htten, auf einen Kohleausstieg bis 2038 verstndigt. Ein frherer Ausstieg solle 2032 geprft werden. Sofern die Betreiber zustimmen wrden, sei auch ein Ende 2035 mglich. Immerhin seien nun die Unsicherheiten vom Tisch. Daher htten sich zuletzt wohl mehrere Insider aus der Deckung gewagt. Vier RWE-Aufsichtsrte htten seit Anfang 2019 Papiere fr insgesamt gut 110.000 Euro eingesammelt. Mit einem Discount Call (ISIN DE000HX2VGQ8/ WKN HX2VGQ) vo n HypoVereinsbank onemarkets knnten Anleger "vorsichtig" long gehen. (Ausgabe 4/2019) (31.01.2019/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Turbo auf KWS Saat: Weichen für Änderung der Rechtsform gestellt - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - KWS (ISIN DE0007074007/ WKN 707400) hat auf der Hauptversammlung die Weichen fr eine nderung der Rechtsform in eine europische Aktiengesellschaft (SE) gestellt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Damit wolle sich der Saatguthersteller mehr Luft zum Ausbau seines Geschfts verschaffen. Konkrete bernahmeziele gebe es zwar nicht, die Umwandlung schaffe aber ideale Voraussetzungen. Wachstumsmglichkeiten und die Position des Unternehmens auf dem Kapitalmarkt wrden gestrkt. Zudem sei ein Aktiensplit im Verhltnis eins zu fnf beschlossen worden. Als Dividende fr das Geschftsjahr 2017/18 sollten 3,20 Euro je alter Aktie gezahlt werden. Im Zuge der Manahmen wrden die jngsten Insiderkufe auffallen: Mehrere Vorstnde und Aufsichtsrte htten Aktien erworben - insgesamt im Volumen von gut 850.000 Euro. Mit einem Turbo (ISIN DE000DDR3BG0/ WKN DDR3BG) der DZ BANK knnten Anleger berproportional an ste igenden Notierungen partizipieren. (Ausgabe 4/2019) (31.01.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Bonus Cap Pro auf SGL CARBON: Die Chancen überwiegen die Risiken - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die SGL-Aktie (ISIN DE0007235301/ WKN 723530) scheint ihre Talsohle allmhlich hinter sich zu lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier des Kohlefaserspezialisten sei zuletzt auf den hchsten Stand seit sechs Wochen geklettert. Als Treiber habe sich eine Hochstufung durch die Baader Bank von "hold" auf "buy" erwiesen, wobei das Kursziel von 12 auf 9 Euro gesenkt worden sei. Der Aktienkurs reflektiere nun grtenteils die Belastungen aus dem neuen Investitionsprogramm und den vorsichtigen Ausblick auf das laufende Geschftsjahr. Auch der jngste Insiderverkauf durch Aufsichtsrat Dieter Zllighofen sorge fr Vertrauen - trotz des geringen Volumens von 6.485 Euro. Immerhin auf rund 106.000 Euro sei Vorstand Jrgen Khler im Dezember gekommen. Insgesamt wrden bei SGL die Chancen wieder die Risiken berwiegen, wobei Anleger nicht volles Risiko gehen sollten. Dazu geeignet: Ein Bonus Cap Pro (ISIN DE000CJ8GQD6/ WKN CJ8GQD) der Commerzbank. (Ausgabe 4/2019) (31.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Neues Capped Bonus-Zertifikat auf Continental - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 31. Januar 2019 ein neues Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR6U2W8/ WKN TR6U2W) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) zum Kauf an. Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 145,00 EUR. Die Barriere betrage 97,00 EUR. Der Abstand des Basiswertkurses zur Barriere belaufe sich auf 30,57%. Die Maximale Rendite p.a. betrage 6,60%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 138,89 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 138,99 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 19. September 2019, whrend der Bewertungstag der 20. September 2019 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 27. September 2019. (Stand: 31.01.2019, 09:55:36) (31.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 31.01.2019 Fresenius-Memory Express der DekaBank schützt vor Rücksetzern - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Analystenuntersttzung gab es fr die zuletzt arg gebeutelte Aktie des Medizinkonzerns Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Merrill Lynch habe zwar das Kursziel von 75 auf 53 Euro gesenkt, jedoch die Handlungsempfehlung von "neutral" auf "buy" erhht. Mit den hohen Kursverlusten im Herbst - vor allem wegen der Probleme der Klinikgruppe Helios - sei die Bewertung bertrieben stark zurckgegangen, so Patrick Wood. Die schlechte Stimmung fr Helios habe einen geschtzten Wertverlust an der Brse von rund 11 Mrd. Euro zur Folge gehabt. Die Fresenius-Tochter steuere jedoch, Akquisitionen auer Acht gelassen, nur rund 10 Prozent zum Cash-Flow bei. Angesichts dieser Relation sei der Einbruch der Bewertung "hart". Wer daher ein Investment in Erwgung ziehe, sich gleichzeitig aber vor Rcksetzern schtzen mchte, werde bei der DekaBank mit dem Memory Express (ISIN DE000DK0S QR4/ WKN DK0SQR) fndig. (Ausgabe 4/2019) (31.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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