Amazon-Discounter mit 8%-Chance und 29% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Amazon-Aktie (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor. Obwohl die Amazon-Aktie in den vergangenen drei Monaten 17 Prozent ihres Wertes verloren habe, befinde sie sich auf Sicht der vergangenen zwlf Monate noch immer mit 35 Prozent im Plus. Nach der ziemlich deutlichen Korrektur der vergangenen Wochen wrden Experten auf dem nunmehr ermigten Niveau wegen der hervorragenden Zukunftsaussichten des Unternehmens ein gnstiges Niveau fr eine Investition in die Aktie sehen. In den neuesten Analysen werde die Amazon-Aktie von allen wesentlichen Experten mit Kurszielen von bis zu 2.400 USD zum Kauf empfohlen. Fr Anleger, die der Amazon-Aktie im kommenden Jahr grundstzlich eine positive Kursentwicklung zutrauen wrden, die aber auch bei stagnierenden oder leicht nachgebenden Aktienkursen zu positiven Renditen wrden gelangen wollen , knnte die Investition in Discount-Zertifikate interessant sein. Wer in Discount-Zertifikate investiere, akzeptiere das Bonittsrisiko des Emittenten und verzichte im Gegenzug fr die in Aussicht stehende Seitwrtsrendite auf das theoretisch unbegrenzte Gewinnpotenzial der direkten Aktienveranlagung und die Dividendenzahlungen. Das HVB-Discount-Zertifikat (ISIN DE000HW78T50/ WKN HW78T5) auf die Amazon-Aktie, Cap bei 975 USD, BV 1, Bewertungstag 20.12.19, sei beim Amazon-Aktienkurs von 1.560 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,139 USD mit 805,69 bis 806,62 Euro gehandelt worden. Wenn die Amazon-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 975 USD notiere, dann werde das Zertifikat am 03.01.20 mit dem Hchstbetrag von 975 USD zurckbezahlt, was bei einem gleich bleibenden EUR/USD-Kurs einem Eurogegenwert von 856,01 Euro entsprechen werde. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr bei einem bis zu 37,50-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertra g von 6,12 Prozent. Notiere die Amazon-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 20.12.19 festgestellten Schlusskurs der Amazon-Aktie unter Bercksichtigung des Wechselkurses zurckbezahlt. Das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000ST19HG9/ WKN ST19HG) auf die Amazon-Aktie mit Cap bei 1.100 USD, BV 0,1, Bewertungstag 20.12.19, sei beim Amazon-Kurs von 1.560 USD mit 89,19 bis 89,29 Euro taxiert worden. Notiere die Amazon-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 96,58 Euro (=110 USD) zurckbezahlt, was einem Ertrag von 8,16 Prozent entsprechen werde. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Amazon-Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde dann entstehen, wenn die Amazon-Aktie dann unterhalb von 1.017 USD notiere. (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bayer-Discounter mit 9,8%-Chance oberhalb von 55 Euro - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Seitdem sich die Bayer-Aktie im Mai 2018 vom dreistelligen Kursniveau verabschiedet habe, sei es mit dem Aktienkurs - nur von einigen kurzen Erholungsphasen unterbrochen - steil nach unten gegangen. In den vergangenen Tagen habe sich die Aktie, die bei der Erstellung dieses Beitrages bei 63,86 Euro notiert habe, bereits von ihrem am 10.12.2018 bei 60,27 Euro erreichten vorlufigen Jahrestiefststand nach oben hin absetzen knnen. Fr Anleger, die sich der Meinung zahlreicher Experten anschlieen mchten, die die Aktie mit Kurszielen von bis zu 115 Euro zum Kauf empfehlen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in die Aktie gekommen sein. Wer das unbegrenzte Gewinnpotenzial der direkten Aktienveranlagung und die in bevorstehende Dividendenzahlung g egen eine Seitwrtsrendite von fnf bis zehn Prozent eintauschen mchte, knnte einen Blick auf Discount-Zertifikate werfen. Das Goldman Sachs-Discount-Zertifikat (ISIN DE000GM6PJB1/ WKN GM6PJB) auf die Bayer-Aktie, Cap bei 48 Euro, BV 1, Bewertungstag 19.12.2019, sei beim Bayer-Aktienkurs von 63,86 Euro mit 45,17 bis 45,22 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 29,18 Prozent zu erhalten. Wenn die Bayer-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 48 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 24.12.2019 mit dem Hchstbetrag von 48 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in einem Jahr bei einem bis zu 24,84-prozentigen Kursrckgang der Aktie einen Ertrag von 6,14 Prozent. Notiere die Bayer-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 19.12.2019 festgestellten Schlusskurs der Bayer-Aktie zurckbezahlt. Wer hingegen mit einem gerin geren Kursrisiko der Bayer-Aktie rechne, knnte ein Discount-Zertifikat mit hherem Cap kaufen. Das Morgan Stanley-Discount-Zertifikat (ISIN DE000MF84S57/ WKN MF84S5) auf die Bayer-Aktie mit Cap bei 55 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim Bayer-Kurs von 63,86 Euro mit 50,07 bis 50,09 Euro taxiert worden. Notiere die Bayer-Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 55 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,80 Prozent entsprechen werde. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Bayer-Aktie zurckbezahlt. Ein Verlust (vor Spesen) werde dann entstehen, wenn die Bayer-Aktie dann unterhalb von 50,09 Euro notiere. (Ausgabe vom 18.12.2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap 47,5 2019/12 auf BASF: Umstrukturierung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) ein Bonus Cap 47,5 2019/12 (ISIN DE000DDN1328/ WKN DDN132) mit dem Basiswert BASF vor. BASF habe am 7. Dezember eine Gewinnwarnung fr das Jahr 2018 verffentlicht. Es werde jetzt ein Rckgang beim bereinigten (adj.) EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) in Hhe von 15% bis 20% erwartet. Zuvor habe BASF einen Rckgang beim bereinigten EBIT von maximal 10% prognostiziert. Wir erwarten, dass Logistik- und Hochfahrkosten abgeschalteter Anlagen auch das erste Quartal 2019 belasten, so das DZ BANK-Derivate-Team. Allerdings wrden sich Agrar-Akquisitionen sowie die gesunkenen Rohstoffkosten voraussichtlich positiv auf die Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr 2019 auswirken. Nach den deutlichen Kursverlusten drfte die Gewinnwarnung eingepreist sein. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direkta nlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert BASF zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal be rhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrde n, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDN132 zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 75,00 EUR, sofern die BASF-Aktie whrend der Beobachtungstage (14.11.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 47,50 EUR notiere. Steige der Kurs der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die BASF-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (14.11.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter d er Barriere von 47,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der BASF-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der BASF-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der BASF-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 17.12.2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap-Zertifikat auf Bayer: Neue Ziele kommen gut an - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN9PTU4/ WKN VN9PTU) von Vontobel auf die Bayer-Aktie (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Endlich wieder einmal positive Nachrichten von Bayer: Der Pharma- und Agrarchemiekonzern wolle nach der bernahme des US-Saatgutkonzerns Monsanto das Wachstum beschleunigen. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, solle der Umsatz vor Wechselkursvernderungen 2019 um etwa vier Prozent zulegen und danach bis 2022 um durchschnittlich vier bis fnf Prozent pro Jahr. Das wre deutlich mehr als vor dem Monsanto-Kauf - 2017 habe das Erlsplus 1,5 Prozent betragen. Absolut peile der DAX-Konzern fr 2022 einen Umsatz von rund 52 Mrd. Euro an. Das um Sondereinflsse bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) solle bis 2022 um durchschnittlich rund neun Prozent pro Jahr zulegen auf dann circa 16 Mrd. Euro. Zum Vergleich: Fr 2019 wrden die Leverkusener etwa 12,2 Mrd. Euro anpeilen. Bei den mittelfristigen Zielen wrden die Ende November angekndigten milliardenschweren Einsparungen inklusive Stellenstreichungen bercksichtigt, nicht aber die geplanten Veruerungen des Geschfts mit Tiergesundheit, des 60-prozentigen Anteils am Chemiestandort-Dienstleister Currenta sowie von Teilen des Geschfts mit rezeptfreien Medikamenten (Consumer Health). Hier stnden das Geschft mit Sonnenschutz der Marke Coppertone sowie das mit Fupflege der Marke Dr. Scholls zur Disposition. Es sei also durchaus noch Luft nach oben vorhanden, wenn die angestrebten Veruerungen gelingen wrden. Bei den Anlegern seien die Mittelfristziele gut angekommen: Der Kurs der Bayer-Aktie habe am Tag der Bekanntgabe in einem schwachen Gesamtmarkt zugelegt. Dass es nicht strker nach oben gegangen sei, sei den weiterhin groen Unsicherheiten bezglich der Glyphosat-Klagen geschuldet - allein in den USA seien rund 8.000 Klagen anhngig. E in erster Prozess sei zuungunsten der Deutschen entschieden worden: Bayer sei zu 78 Mio. USD Schadenersatz verurteilt worden. Ob Bayer in der Berufung Anfang 2019 besser wegkomme oder sogar freigesprochen werde, stehe in den Sternen. Angesichts der Untersicherheiten ber die finanziellen Folgen der Klagen drfte mit der Bayer-Aktie vorerst kein Blumentopf zu gewinnen sein. Anders sehe es mit Bonus-Zertifikaten mit grozgigen Sicherheitspuffern aus. Die ZJ-Redaktion habe daher exklusiv fr seine Leser auf der Plattform www.mein-zertifikat.de ein neues Bonus Cap aufgesetzt, bei dem die Barriere nochmals fnf Euro tiefer liege als bei dem Papier aus ZJ 42.2018, nmlich bei 50 Euro. Wenn diese Marke bis zum Ende der Laufzeit in rund einem Jahr halte, winke ein Bonus von 77,55 Euro vor. Das entspreche einer Maximalrendite von 26,2 Prozent. (Ausgabe 50/2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonuszertifikat auf ATX: Übertriebener Rückgang - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat (ISIN AT0000A25HE9/ WKN RC0S4D) von der Raiffeisen Centrobank auf den ATX-Index (ISIN AT0000999982/ WKN 969191) vor. Auch der ATX habe 2018 gelitten. Seit Jahresbeginn sei es mit dem Wiener Leitindex um gut 17 Prozent nach unten gegangen. "Wir hoffen auf eine baldige Rckkehr zur Normalitt. Der ATX ist als kleiner Index besonders von Kapitalabflssen betroffen, die fundamental gnstige Bewertung mit einem KGV knapp ber zehn tritt dabei leider in den Hintergrund", meine Christoph Schultes, Chief Equity Analyst sterreich bei der Erste Group. Weil sich der ATX jedoch wie die meisten anderen europischen Indices aktuell in einem Abwrtstrend befinde, sei ein Boden noch nicht gefunden. "Fr die ersten Monate des Jahres 2019 ist eine defensive Ausrichtung des Portfolios wahrscheinlich kein Nachteil", so Schultes. "Danach wird s ich der Blick wieder mehr auf fundamentale Daten richten. Fr einige - auch zyklische - Titel sehen wir bereits jetzt gute Einstiegsgelegenheiten." Das bereinigte Gewinnwachstum der ATX-Unternehmen werde laut den Analysten 2018 bei minus 0,9% liegen, fr 2019 werde aber wieder ein Plus von 9,1% prognostiziert. Zudem biete der sterreichische Aktienmarkt mit durchschnittlich rund 4% deutlich berproportionale Dividendenrenditen. "Im NiedrigZinsumfeld bleiben Bewertung, Gewinn- und Dividendenrenditen attraktiv, weshalb wir in einem positiven Szenario letztlich von einer moderaten Outperformance des ATX im kommenden Jahr ausgehen", erklre Fritz Mostbck, Leiter des Bereichs Group Research. Vor diesem Hintergrund sei - auch fr konservative Anleger - ein Bonus Cap der Raiffeisen Centrobank interessant. Bei einem Risikopuffer von fast 18% betrage die Renditechance im Mrz 2020 rund 9%. (Ausgabe 50/2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonuszertifikat auf TUI: Zeichen stehen auf Stabilisierung - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat mit Cap (ISIN DE000DDP7HH8/ WKN DDP7HH) von der DZ BANK auf die TUI-Aktie (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor. TUI habe den Hitzesommer dank guter Geschfte mit eigenen Hotels und Kreuzfahrten ohne grere Blessuren berstanden. Obwohl das klassische Pauschalreise-Geschft weniger abgeworfen habe, habe der Reisekonzern im abgelaufenen Geschftsjahr bis Ende September unter dem Strich 733 Mio. Euro und damit fast 14 Prozent mehr als ein Jahr zuvor verdient. Der Umsatz habe um fnf Prozent auf 19,5 Mrd. Euro zugelegt. Davon sollten auch die Aktionre profitieren: Whrend Konkurrent Thomas Cook nach mehreren Gewinnwarnungen in die roten Zahlen gerutscht sei und daher seine Dividende habe streichen mssen, wolle TUI seine Ausschttung von 65 auf 72 Cent je Aktie erhhen. Auch fr die kommenden Jahre gebe sich das Unternehmen zuv ersichtlich: "Wir investieren, wir wachsen mit margenstarken TUI-Produkten und Services und unsere Geschfte skalieren immer strker", so TUI-Chef Fritz Joussen. Er habe daher die Prognose besttigt, wonach das bereinigte operative Ergebnis bis 2020 um durchschnittlich mindestens zehn Prozent zulegen solle. Nach dem sechsprozentigen Kursprung, mit dem die guten Nachrichten an der Brse gefeiert worden seien, stnden die Zeichen damit nun auf Stabilisierung. Dazu passe ein Bonus Cap der DZ BANK, das erst Anfang des Monates emittiert worden sei. Das Papier generiere seine Maximalrendite von 11,9 Prozent, wenn die Aktie bis Dezember 2019 nie auf oder unter 8,50 Euro falle. Die Barriere sei damit nicht nur mehr als 32 Prozent entfernt, sie liege zudem ein gutes Stck unterhalb des Fnf-Jahres-Tiefs, das die Aktie im Oktober 2015 bei 9,38 Euro markiert habe. Fr Anleger ebenfalls nicht uninteressant: Das Zertifikat werde mit einem leichten Abgeld gehandelt. (Ausgabe 50/2018) ( 20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Directors' Dealings-Zertifikat: Mit dem Gesamtmarkt nach unten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Directors' Dealings-Zertifikat (ISIN CH0358664750/ WKN UBS1GB) von der UBS vor. Deutschlands Vorstnde und Aufsichtsrte wrden weiter krftig Aktien der eigenen Unternehmen kaufen. Laut einer Auswertung des Handelsblatts htten allein in den vergangenen zwei Wochen 224 Firmen Aktienkufe von Fhrungskrften an die BaFin gemeldet. So viele Topmanager htten zuletzt inmitten der Finanzkrise zugegriffen. Das Insiderbarometer, das Professor Olaf Stotz von der Privatuniversitt Frankfurt School of Finance & Management gemeinsam mit den Experten von Commerzbank Wealth Management fr das Handelsblatt berechne, habe zuletzt bei 157 Punkten und damit auf sehr hohem Niveau notiert - Notierungen ber 150 Zhler wrden Einstiegskurse fr Aktien signalisieren. Die Logik dahinter: Die Firmenlenker wrden ihre Unternehmen besonders gut kennen und sic h nicht von kurzfristigen Marktschwankungen verunsichern lassen. Sie wrden kaufen, wenn sie ihre Aktien fr besonders unterbewertet halten wrden. Den Zusammenhang knnten auch Anleger fr sich zunutze machen. Aufgrund der Vielzahl der gemeldeten Transaktionen sei der Aufwand fr das "Kopieren" der Kufe und Verkufe allerdings ziemlich hoch. Doch es gehe auch einfacher, etwa mit dem Directors' Dealings-Zertifikat. Es basiere auf dem Insider Focus-Index, fr den das Investmenthaus GBC seit September 2016 die meldepflichtigen Directors' Dealings aller Unternehmen mit Sitz im deutschsprachigen Raum analysiere. Bei einem Insiderkauf werde ein Unternehmen - vorausgesetzt, es berzeuge auch in der weiteren Analyse - in den Index aufgenommen und bei einem Insiderverkauf finde ein Abgang aus dem Index statt. Die Managementgebhren lgen bei insgesamt 1,75 Prozent pro Jahr. Hinzu komme eine Performance-Fee von 15 Prozent. (Ausgabe 50/2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Express-Zertifikat auf adidas: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286J4/ WKN ST286J) von der Socit Gnrale auf die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Die adidas-Aktie habe zuletzt einen herben Rckschlag erlitten. Schuld seien zunehmend schlechte Nachrichten aus der Textilindustrie. Nachdem der britische Hndler Sports Direct den Markt mit der Aussage geschockt habe, der November sei "unglaublich schwach" gewesen, habe nun auch der Online-Hndler Asos auf eine "deutliche Verschlechterung" der Geschftslage hingewiesen. Der Zalando-Wettbewerber habe daher sein Umsatzziel von plus 20 bis 25 auf nur noch "etwa 15" Prozent gesenkt - laut Analysten ein bses Omen, auch fr die Sportartikelindustrie. Wenn Asos nun schon Schwierigkeiten bekomme, dann habe jede andere Einzelhandelsaktie ebenfalls ein Problem, so Analyst Neil Wilson von Markets.com. Er habe gleichzeitig auf eine sinkende Stimmung unter den Verbrauchern verwiesen. Zustzlich l ins Feuer habe Elena Mariani von Morgan Stanley gegossen. In einer Studie mit Fokus auf Luxusgter habe sie eine vorsichtigere Haltung zu den Ausgaben der Verbraucher am chinesischen Markt betont. Sie liege deshalb in den Bereichen fr Schuhmode und Mnnerbekleidung mit ihren Schtzungen um bis zu 20 Prozent unter dem Konsens. Allerdings wre es nicht das erste Mal, dass Analysten mit ihren Einschtzungen danebenlgen. Zuletzt jedenfalls sei in der Bilanz von adidas von Kaufzurckhaltung kaum etwas zu sehen gewesen. Wer dennoch vorsichtiger agieren mchte, greife zu einem Express. (Ausgabe 50/2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Gut abgesichert - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktienmrkte stehen unter Druck und die Weltwirtschaft driftet womglich in die nchste Rezession, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Um sich vor dem drohenden Kursverfall bei Aktien zu schtzen, wrden Anleger mit einem Teil ihres Vermgens wieder auf Gold umsteigen. Die Folge: Der Goldpreis ziehe an - zuletzt auf ein Fnf-Monatshoch bei 1.250 US-Dollar je Feinunze. Nach Einschtzung der Commerzbank htten auch Spekulanten zu dem jngsten Preisanstieg beigetragen. Laut jngster CFTC-Statistik seien die bis Ende November noch betrchtlichen Wetten auf fallende Notierungen innerhalb von zwei Wochen vollstndig abgebaut worden. Die ber den Terminmarkt gettigten Rckkufe htten einer Menge von 181 Tonnen entsprochen und damit in etwa der industriellen Nachfrage von etwas mehr als einem halben Jahr. Dass die Gold-Notiz nicht noch weiter gestiegen sei, habe am festen Dollar gelegen, so die E xperten weiter. Dieser sei auf handelsgewichteter Basis jngst auf ein 18-Monatshoch geklettert. Das gelbe Metall drfte kurz- bis mittelfristig im Bereich zwischen 1.200 und 1.400 US-Dollar/Feinunze relativ gut abgesichert sein. Hierfr spreche neben den weiterhin moderaten US-Realzinsen vor allem die Marktpsychologie, wie Helaba-Analyst Heinrich Peters im aktuellen "Rohstoffreport" schreibe. Weitere US-Zinserhhungen und die geldpolitische Wende der Europischen Notenbank drften aber dmpfen, so Peters. "Vor allem aber sprechen die im Jahresverlauf 2019 wieder verbesserten Ertragschancen so genannter Risikopapiere, wie Aktien und Unternehmensanleihen, gegen einen massiven Anstieg der Goldnotierungen". Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.002,77. Der Stopp-Loss betrage USD 1.016,24 und der Abstand zum Stopp-Loss 18,72%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 5,05. Der Geldkurs liege bei EUR 21,51. Der Briefkurs werde bei EUR 21,52 gesehen. (Stand: 19.12.2018, 11:31) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA79LK1/ WKN VA79LK) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.374,71. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.356,19, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 8,47%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 10,03. Der Geldkurs liege bei EUR 11,16, wobei der Briefkurs bei EUR 11,17 gesehen werde. (Stand: 19.12.2018, 11:31) (Ausgabe vom 18.12.2018) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Kupfer: Anhaltendes Angebotsdefizit dürfte Preise stützen - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Kupferpreis an der Londoner Metallbrse LME zog Anfang November leicht an und bewegte sich ab Mitte des Monats dann grtenteils seitwrts, um die Marke von 6.200 US-Dollar pro Tonne, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Die Entwicklung sei lange Zeit gesttzt worden durch positive Fundamentaldaten aus China. Ende vergangener Woche htten schwchere Entwicklungen aus dem Reich der Mitte schlielich fr einen Kupferpreisrckgang auf unter 6.100 Dollar/Tonne gesorgt. Die staatliche chilenische Nachrichtenagentur Cochilco habe im November ihre Prognose fr den Kupferpreis in diesem Jahr leicht nach unten revidiert. Laut der Investmentbank Macquarie habe Cochilco als Grund fr die gesenkte Prognose die Handelsauseinandersetzungen zwischen den USA und China angefhrt. Die International Copper Study Group (ICSG) habe im Herbst ihre Prognosen zur Lage am globalen Kupfermarkt aktualisiert . Die ICSG rechne nun damit, dass das Angebotsdefizit im kommenden Jahr deutlich geringer ausfallen solle als bislang prognostiziert. Die Minenproduktion solle aber an Dynamik verlieren, da in der weltweit zweitgrten Kupfermine, "Grasberg" in Indonesien, die Produktion vom Tagebau auf den Untertagebau umgestellt werde. "Die hohe Volatilitt der Kupferpreise sorgt fr zustzliche Verunsicherung und hemmt die Investitionsbereitschaft", habe die Commerzbank kommentiert. Da am globalen Kupfermarkt das Angebot auch im nchsten Jahr hinter der Nachfrage zurckbleiben drfte, sei 2019 mit steigenden Kupferpreisen zu rechnen, so die Experten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Kupfer zum Kauf an. Das erste Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6XN35/ WKN VA6XN3) auf Kupfer habe einen Basispreis von USD 2,559. Der Stopp-Loss betrage USD 2,631 und der Abstand zum Stopp-Loss 1,86%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 10 und ein en Hebel von 21,21. Der Geldkurs liege bei EUR 1,09. Der Briefkurs werde bei EUR 1,10 gesehen. (Stand: 19.12.2018, 11:41) Das zweite Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN9HW34/ WKN VN9HW3) bezogen auf Kupfer habe einen Basispreis von USD 2,891. Der Stopp-Loss liege bei USD 2,809, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,78%. Das Bezugsverhltnis betrage 10, der Hebel 12,46. Der Geldkurs liege bei EUR 1,88, wobei der Briefkurs bei EUR 1,89 gesehen werde. (Stand: 19.12.2018, 11:41) (Ausgabe vom 18.12.2018) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Mehrheit der Analysten rechnet mit steigenden Preisen - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der lpreis hat in diesem Jahr krftige Verluste hinnehmen mssen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Zu Wochenbeginn aber habe sich die Brent-Notierung dank der von der OPEC+ fr Anfang 2019 in Aussicht gestellten Produktionskrzung bei 60 US-Dollar je Barrel stabilisieren knnen. Zudem sei in den USA die Zahl der aktiven Rigs in der letzten Woche auf den niedrigsten Stand seit rund zwei Monaten gesunken. Ein geringerer Anstieg der US-Schieferlproduktion mache es laut den Analysten der Commerzbank der OPEC+-Allianz leichter, den lmarkt im nchsten Jahr wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die OPEC und verbndete Frderstaaten wie Russland htten sich Anfang Dezember auf eine Beschrnkung der tglichen lproduktion um bis zu 1,2 Mio. Barrel geeinigt. Unter anderem auf Grundlage dieses Ergebnisses habe die Bank of America Merrill Lynch ihre lpreisprognose fr das kommende Jahr nach oben revi diert. Fr 2019 wrden die Rohstoffanalysten der Bank nun einen Brent-lpreis von 70 US-Dollar/Barrel erwarten. Es sei sogar zu anzunehmen, dass im zweiten Quartal kommenden Jahres die l-Notiz noch etwas weiter steige, habe es geheien. Obwohl die Auswirkungen der US-Sanktionen gegen den Iran noch nicht vollstndig eingepreist seien, werde es in 2019 zu einem "relativ ausgeglichenen lmarkt mit stabilen Bestnden kommen". Whrend die Mehrheit der Analysten angesichts der jngsten Einigung mit einer Frderkrzung mit steigenden lpreisen rechne, halte die Citigroup ein gegenstzliches Szenario fr wahrscheinlich. Die Experten wrden von einem durchschnittlichen Brent-Preis von 60 US-Dollar/Barrel fr das kommende Jahr ausgehen und die Drosselung der OPEC fr kontraproduktiv betrachten. Denn infolgedessen wrde die US-Schieferlproduzenten ihre Frderung ausweiten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. D as Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA90LL6/ WKN VA90LL) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 35,53. Der Stopp-Loss betrage USD 36,60 und der Abstand zum Stopp-Loss 21,69%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 4,16. Der Geldkurs liege bei EUR 9,97. Der Briefkurs werde bei EUR 9,98 gesehen. (Stand: 19.12.2018, 11:18) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8XR96/ WKN VA8XR9) bezogen auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 69,72. Der Stopp-Loss liege bei USD 67,63, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 44,71%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 2,03. Der Geldkurs liege bei EUR 20,06, wobei der Briefkurs bei EUR 20,07 gesehen werde. (Stand: 19.12.2018, 11:28) (Ausgabe vom 18.12.2018) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Open End-Partizipationszertifikat auf Bitcoin: Reif für Gegenbewegung - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End-Partizipationszertifikat (ISIN DE000VL6LBC7/ WKN VL6LBC) von Vontobel auf den XBT/USD-Kurs (Bitcoin/US-Dollar) vor. Vor rund einem Jahr sei der Bitcoin-Kurs in der Spitze bis auf fast 20.000 Dollar nach oben geschossen. Wer zwlf Monate vorher eingestiegen sei, habe seinen Einsatz fast verdreiigfachen knnen. Heute sei Ernchterung eingekehrt. Nach langer Talfahrt sei der Bitcoin zeitweise auf rund 3.000 USD abgestrzt - ein Minus von mehr als 80%. ber die Frage nach dem wahren Wert der Kryptowhrung wrden die Gelehrten noch immer streiten. Schlielich sei mit dem Bitcoin kein tatschlicher Nutzen verbunden. Unabhngig davon wrden mehrere Grnde fr eine massive Gegenbewegung in naher Zukunft sprechen. Zum einen drften viele Anleger gerade zum Jahresende hin noch ihre Portfolios bereinigen, spricht Kryptowhrungen verkaufen. O ftmals stnden steuerliche Grnde hinter diesen berlegungen. Anleger in Deutschland etwa knnten Verluste mit Bitcoin & Co. nur dann steuerlich geltend machen, wenn sie ihre Positionen innerhalb von zwlf Monaten verkaufen wrden. Sobald diese Verkufe abebben wrden, knnte es zu einer Gegenreaktion kommen. Zum anderen sorge der geplante Start einer globalen Plattform fr digitale Assets durch die Intercontinental Exchange (ICE), die unter anderem die New York Stock Exchange und viele weitere Brsen betreibe, fr Fantasie. Das geplante kosystem namens "Bakkt" solle unter anderem die Bitcoin-Aufbewahrung und die Bezahlvorgnge mit der digitalen Whrung benutzer- und regulierungsfreundlicher gestalten. Als Partner seien Microsoft, Starbucks und die Boston Consulting Group (BCG) mit an Bord. Anleger, die sich in Stellung wrden bringen wollen, knnten dies weiterhin mit einem Zertifikat von Vontobel umsetzen. Der Tracker bilde den Bitcoin in Relation zum Dollar ab. (A usgabe 50/2018) (20.12.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
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