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  Analysen

Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Währungskrise ist abgehakt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Nur aufgeschoben - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
DAXplus Minimum Variance-Zertifikat: DAX-Aktien mit niedriger Volatilität und geringer Korrelation - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Discount 44 2019/12 auf HELLA: Prognosen nach soliden Quartalszahlen bestätigt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
FTSE EPRA/NAREIT Germany-Zertifikat: Analysten sehen keine Blase am deutschen Immobilienmarkt - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Kräftiger Schluck aus der Pulle - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Palladium: Rakete gezündet - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Keine großen Sprünge zu erwarten - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Relax Express-Zertifikat auf Wirecard: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
SAP-Memory-Express-Zertifikat mit 4,5% Zinsen und 21% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
TecDAX-Discounter mit bis zu 13% Jahresrendite - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf QUALCOMM: Stabilisierung gescheitert - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Tesla: Gegenwind nimmt zu! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Zertifikat auf TSI E20: Aktien mit starken Trends - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Amazon-Bonus-Zertifikat mit 9%-Chance und 29% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktor-Zertifikat Long auf IBM: Besser als erwartet - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Alibaba Group Holding - Alipay in Europa ausgeweitet - Zertifikateanalyse - Bank Vontobel Europe AG
Turbo Long Zertifikat auf Lufthansa: Es geht doch! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf EURO STOXX 50: Die Spannung steigt! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Henkel: Aktie rauscht in den Abgrund - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
WTI Öl-Fixkupon Express mit 5,5% Zinsen und 40% Schutz - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Bonus Cap-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Gepuffert auf Wachstumsstory aufspringen - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Brenntag: Gute Einstiegsgelegenheit? - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf STEICO: Dem Manager auf der Spur - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
K+S: Dürre hinterlässt deutliche Spuren - Dennoch kein Handlungsbedarf für das UBS-Bonus Cap! Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Bayer - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Bonus-Zertifikat auf S&P 500 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Capped Bonus-Zertifikat auf EURO STOXX 50 - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Jan 24 12:37:31 UTC+0100 2019


Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Währungskrise ist abgehakt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A22B12/ WKN RC0Q0J) der Raiffeisen Centrobank auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor.

Die Wohnungsnot in Berlin treibe seltsame Blten. Der Regierende Brgermeister Michael Mller wolle in noch grerem Stil Wohnungen kaufen. Konkret gehe es um die rund 65.000 Wohnungen der frheren landeseigenen Gemeinntzigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW), die seit 2013 Deutsche Wohnen gehren wrden. Bis 2004 sei das Land Berlin GSW-Eigner gewesen, dann sei die Gesellschaft privatisiert worden. Es wre besser gewesen, wenn Berlin die Bestnde behalten htte, habe Mller zugegeben. Doch die damalige rot-rote Regierung habe wegen des groen Haushaltsdefizits unter Druck gestanden und die Liegenschaften fr 405 Mio. Euro verkauft. Mller sei zu der Zeit Vorsitzender der SPD-Fraktion im Abgeordn etenhaus und somit an der Privatisierung beteiligt gewesen.

Der Rckkauf drfte nicht leicht werden. Denn das Verhltnis zwischen dem Wohnungskonzern und Berlin sei angespannt. Zudem sei der Wohnungsbestand inzwischen deutlich mehr wert als zum Zeitpunkt des Verkaufs an Deutschen Wohnen - und erst recht seit der Privatisierung 2004. Satte sieben Mrd. Euro stnden im Raum - angesichts des riesigen Schuldenbergs Berlins drfte diese Summe kaum zu stemmen sein. Daher wrden Forderungen nach einer Enteignung laut. Dazu solle sogar ein Volksbegehren durchgefhrt werden. Natrlich sei das Vorhaben vllig unrealistisch. Dennoch knnte es aus Brsensicht zu Unsicherheiten kommen. Daher seien Seitwrtsinvestments dem Direktinvestment weiterhin vorzuziehen.

Interessant bleibt das Bonus Cap von der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 47/2018, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um die Maximalrendite von gut zwei Prozent zu erzielen, reiche es aus, wenn der Wert bis Dezembe r 2019 ber 29 Euro bleibe. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Nur aufgeschoben - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ3CGP1/ WKN CJ3CGP) der Commerzbank auf die Wacker Chemie-Aktie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888).

Wacker Chemie habe 2018 ein operatives Ergebnis unter den Erwartungen eingefahren: Vorlufigen Zahlen zufolge sei das EBITDA um fast acht Prozent auf 930 Mio. Euro gefallen. Ursprnglich sei der Konzern von einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Die Aktie habe dennoch zu den Gewinnern gehrt. Denn das Minus gehe den Angaben zufolge nahezu ausschlielich auf eine Verzgerung im Versicherungsfall rund um das US-Werk Charleston zurck. Dort seien 2017 aufgrund einer Explosion erhebliche Schden entstanden, woraufhin Wacker die Bnder habe abschalten mssen. Da die Polysilizium-Produktion in Charleston erst Anfang Dezember 2018 die volle Kapazitt erreicht habe, sei es zeitlich nicht mglich ge wesen, die Gesprche mit der Versicherung fr das Geschftsjahr 2018 zum Abschluss zu bringen, habe es geheien. Es handele sich jedoch nur um eine zeitliche Verzgerung. Man gehe unverndert davon aus, dass die Versicherungsleistungen den vollen Schaden aus der Instandsetzung der Anlagen und der Betriebsunterbrechung abdecken wrden. Dies werde im Laufe des Jahres 2019 erwartet.

Das Chemiegeschft, so Konzernchef Rudolf Staudigl, habe sich dagegen dank einer starken Nachfrage nach Produkten wie Schmiermitteln und Dichtstoffen aus Silikonen etwa fr die Bau- oder Auto-Industrie auch im Schlussquartal weiter sehr gut entwickelt. "Hier waren der Umsatz und das EBITDA im vierten Quartal deutlich hher als im Vorjahr." Auch der Grundtenor der Analysten bleibe daher positiv. Sie shen aktuell im Schnitt 21 Prozent Aufwrtspotenzial.

Nur etwas weniger, nmlich 18 Prozent sind bei dem Bonus Cap der Commerzbank drin - und dazu gibt es noch einen Puffer von 30 Prozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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DAXplus Minimum Variance-Zertifikat: DAX-Aktien mit niedriger Volatilität und geringer Korrelation - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HU5JPB2/ WKN HU5JPB) der HypoVereinsbank (HVB) auf den DAXplus Minimum Variance Germany Index (ISIN DE000A1EXPH3/ WKN A1EXPH) vor.

Anleger sollten Strategien, die sich im Verlustjahr 2018 besser geschlagen htten als der Gesamtmarkt, wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn sie htten das Potenzial, auch in Gewinn-Phasen besser abzuschneiden. Beispielsweise habe der DAXplus Minimum Variance Germany Index im vergangenen Jahr nur 6,9 Prozent verloren, whrend der Gesamtmarkt in Form des DAX auf ein Minus von mehr als 18 Prozent komme. Der Index sei aber nicht nur 2018 besser als der Gesamtmarkt gewesen, sondern habe auch auf lange Sicht den DAX geschlagen: Seit Anfang 2014 stehe eine Outperformance von mehr als 40 Prozentpunkten zu Buche.

Der Strategieindex sei 2007 von der Deutschen Brse konzipiert worden - und zwar n ach den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie. Ziel sei es, ein risikooptimales Portfolio zu entwerfen. Mit der Idee dahinter habe sich bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts der sptere Nobelpreistrger Harry M. Markowitz beschftigt. Der Wissenschaftler habe herausgefunden, dass das Risiko eines effizienten Portfolios im Durchschnitt kleiner sein sollte als das der jeweiligen Einzeltitel. Mit anderen Worten: Durch die Kombination von Aktien, die nur wenig schwanken wrden (niedrige Volatilitt) und deren Kurse sich relativ unabhngig zueinander entwickeln wrden (geringe Korrelation), sinke das Risiko von hohen Verlusten.

Welche DAX-Einzeltitel beim DAXplus Minimum Variance Germany aufgenommen wrden, werde also mageblich durch die Varianzen und Korrelationen der Titel zueinander bestimmt. Aktuell seien 15 Aktien enthalten. Eine Kappung bei Einzelwerten finde bei 10 Prozent statt. Investierbar sei der Index mittels eines Zertifikats der HVB. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Discount 44 2019/12 auf HELLA: Prognosen nach soliden Quartalszahlen bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) ein Discount-Zertifikat 44 2019/12 (ISIN DE000DD4CX99/ WKN DD4CX9) mit dem Basiswert HELLA vor.

HELLA GmbH & Co. KGaA (HELLA) zhle zu den 50 grten Zulieferern weltweit, fungiere aber nicht als Systemlieferant, sondern fokussiere sich mit seinen Produkten auf einzelne Bereiche/Lsungen in den Themen Licht und Elektronik. Hierbei strebe das Unternehmen eine fhrende Position (Markt-/Technologie) an. Zudem sei das Unternehmen im Ersatzteilgeschft aktiv.

Im Rahmen der Berichterstattung der Zahlen vom zweiten Quartal im Geschftsjahr 2018/19 habe das Unternehmen seine Jahresprognose zwar besttigt - Anstieg des portfoliobereinigten Umsatzes sowie des bereinigten EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) um 5% bis 10% - halte aber aufgrund der aktuellen Marktentwicklung eher das untere Ende der Prognoseba ndbreite fr realistisch. Bei der bereinigten EBIT-Marge rechne man unverndert mit einem Wert auf dem Niveau des Vorjahres (2017/18: 8,2%).

Wir sehen HELLA weiterhin bei den Themen E-Mobilitt (48V) und insbesondere "autonomes Fahren" gut positioniert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die anhaltende Diskussion in Bezug auf Emissionen und Handelskonflikte belaste jedoch weiterhin das Branchensentiment.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HELLA zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrde n immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnz licher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Discountzertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei einem Discount-Zertifikat erwerbe der Anleger das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswertes liege. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Der Cap bei diesem Zertifikat liege bei 44,00 EUR.

Basiswert des hier beschriebenen Zertifikates sei die HELLA-Aktie. Das Zertifikat habe eine feste Laufzeit und we rde am 31.12.2019 fllig (Rckzahlungstermin). Die maximal mgliche Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 44,00 EUR begrenzt. Fr die Rckzahlung gebe es zwei Mglichkeiten:

1. Der Schlusskurs der HELLA-Aktie an der mageblichen Brse am 20.12.2019 (Referenzpreis) notiere auf oder ber dem Cap von 44,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Hchstbetrag von 44,00 EUR.

2. Der Referenzpreis notiere unter dem Cap von 44,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall eine Zahlung in EUR in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der HELLA-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HELLA-Aktie am 20.12.2019 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufg rund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 21.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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FTSE EPRA/NAREIT Germany-Zertifikat: Analysten sehen keine Blase am deutschen Immobilienmarkt - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HV2CFJ7/ WKN HV2CFJ) der HypoVereinsbank (HVB) auf den FTSE EPRA/NAREIT Germany Net Total Return Index (ISIN GB00B3S4Z094/ WKN A1KEAS) vor.

Die Wohnimmobilienpreise in Deutschland htten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung gekannt: Aufwrts. Dieser Trend knnte sich zwar verlangsamen, drfte aber 2019 anhalten - denn es werde weiterhin zu wenig gebaut.

Nach Einschtzung der Deutschen Bank wrden pro Jahr mindestens 350.000 neue Wohnungen bentigt. Seit mehreren Jahren bleibe die Zahl der fertiggestellten Einheiten jedoch deutlich darunter. Eine signifikante Ausweitung der Bauttigkeit scheine wegen bereits ausgelasteter Kapazitten im Baugewerbe, Fachkrftemangel und strenger Bauauflagen auch mittelfristig nicht in Sicht.

Gleichzeitig drfte die Nachfrage aufgrund des anhaltenden Zuzugs in die Stdte und der mitunter weiterhin gnstigen Finanzierungsbedingungen hoch bleiben. Laut Deutscher Bank knnte es noch bis 2022 dauern, bis die Zahl neuer Wohnungen die jhrliche Nachfrage bersteige. Erst dann drfte sich der Preisanstieg sprbar dmpfen.

Mit dem medial viel diskutierten Platzen einer vermeintlichen Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt rechne die Deutsche Bank in den kommenden Jahren indes nicht: Der preisliche Aufschwung basiere bislang nicht auf einer Ausweitung der Hypothekenkredite.

Wer als Zertifikate-Anleger an dem Boom teilhaben mchte, habe dies bisher mit dem Zertifikat (ISIN DE000DR3WZU8/ WKN DR3WZU) von der Commerzbank auf den Dimax (ISIN DE000A0JZNS1/ WKN A0JZNS) umsetzen knnen. Da die Emittentin derzeit nur Geldkurse stelle, mssten sich Neueinsteiger nach Alternativen umsehen - und wrden beim Zertifikat auf den FTSE EPRA/NAREIT Germany Net Total Return Index von der HVB fndig. Der Basiswert enthalte alle wichtigen deutschen Immobil ienaktien - von Alstria Office REIT bis Vonovia. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Gold: Kräftiger Schluck aus der Pulle - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis ist in den vergangenen Wochen krftig gestiegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Urschlich hierfr drfte die Erwartung an den Finanzmrkten sein, dass die US-Notenbank weniger Zinserhhungsschritte vornehmen werde als zuvor signalisiert; hinzugekommen seien die Schwche an den Aktienmrkten und die Konjunktursorgen, die die US-Renditen auch in lngeren Laufzeitbereichen htten fallen lassen, wie Dora Borbly, Rohstoffexpertin bei der DekaBank in einer aktuellen Research-Publikation schreibe.

Dies alles habe die Zuversicht der spekulativ orientierten Goldmarktteilnehmer wieder geweckt. Diese htten Mitte Dezember erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder mehrheitlich auf steigende Goldpreise gesetzt. Sofern die US-Notenbank ihren Leitzinserhhungszyklus weiter fortsetze und die globale Konjunktur lediglich etwas moderater werde, sollte der Goldpreis im weiteren Verlauf die ses Jahres tendenziell wieder nachgeben, erwarte Borbly.

Glaube man dem Rohstoffanalysten Jeffrey Currie von der US-Investmentbank Goldman Sachs, sei der jngste Anstieg aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange in diesem Jahr gewesen. Currie zufolge werde der Goldpreis in 2019 nicht nur alle Verluste aus dem vergangenen Jahr wettmachen, sondern weit darber hinaus ansteigen. Currie erwarte einen "krftigen Preisanstieg" bis zum Jahresende: "Der Goldpreis knnte auf 1.425 Dollar steigen, habe er in einem Interview mit der "FAZ" gesagt.

Damit dies geschehe, msste es laut Currie aber immer Sorge in den Industrielndern und Wohlstand in den Schwellenlndern geben. Denn in den Industrielndern werde Gold zur Absicherung verwendet und in den aufsteigenden Lndern wie Indien und China zur Schmuckproduktion. "Im vorigen Jahr fehlte es offenbar sowohl an der ntigen Sorge in den Industrielndern als auch am ntigen Wohlstand in Schwellenlndern, das knnte sich jetzt aber mit den geopolitischen Risiken fr die Industrielnder und dem Schub durch einen gnstigeren Dollar fr die Schwellenlnder ndern", so Currie. Somit bleibe der weitere Verlauf abzuwarten.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.006,19. Der Stopp-Loss betrage USD 1.019,11 und der Abstand zum Stopp-Loss 20,71%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,60. Der Geldkurs liege bei EUR 24,57. Der Briefkurs werde bei EUR 24,58 gesehen. (Stand: 23.01.2019, 11:05)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1GR93/ WKN VF1GR9) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.315,25. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.297,91, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 0,98%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 42,69. Der Geldkurs liege bei EUR 2,66, wobei der Briefkurs bei EUR 2,67 gesehen werde. (Stand: 23.01.2019, 11:05) (Ausgabe vom 22.01.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Palladium: Rakete gezündet - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Preis fr die Feinunze Palladium stand Ende vergangener Woche noch bei der Marke von 1.400 Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Doch aktuell sei der Wert wieder zurckgefallen, da offenbar Gewinne mitgenommen worden seien. Zu Wochenbeginn sei die Unze bei 1.350 US-Dollar gehandelt worden.

Fundamental shen Marktbeobachter den Grund fr die jngsten Preissteigerungen bis auf ein Rekordhoch bei 1.437 US-Dollar/Unze in der starken Nachfrage durch die Autoindustrie, die Palladium insbesondere fr Katalysatoren bei Benzin-Motoren bentige. Bereits das achte Jahr bersteige auf dem Weltmarkt die Nachfrage das Angebot. Palladium gelte als Nebenprodukt in Minen in Russland und Sdafrika, die eigentlich Platin abbauen wrden. Die Frderung lasse sich deswegen nicht so ohne Weiteres erhhen.

Laut den Analysten der Commerzbank sei aber zu vermuten, dass der jngste Preisa nstieg durch spekulative Kufe nach oben getrieben worden sei. Das berschreiten der 1.400 US-Dollar-Marke drfte zudem technische Anschlusskufe ausgelst haben. Es knnte auch sein, dass einige Marktteilnehmer wie zum Beispiel Hedge Fonds auf fallende Preise gesetzt und ihre Positionen entsprechend eingedeckt htten, um Verluste zu minimieren, so die Analysten, die eine Blasenbildung befrchten wrden. Auch im letzten Jahr habe Palladium Mitte Januar seinen Hochpunkt erreicht und anschlieend aber deutlich korrigiert. Durch den starken Preisanstieg sei Palladium zuletzt zwischenzeitlich als 600 Dollar je Feinunze teurer als Platin gewesen. "So gro war der Abstand noch nie", htten die Experten gewarnt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6H8R4/ WKN VA6H8R) auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 961,63. Der Stopp-Loss betrage USD 978,78 und der Abstand zum Stopp-Loss 27,11%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 3,53. Der Geldkurs liege bei EUR 33,22. Der Briefkurs werde bei EUR 33,27 gesehen. (Stand: 23.11.2019, 11:29)

Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8NN50/ WKN VA8NN5) bezogen auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.616,87. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.587,92, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 18,26%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 4,86. Der Geldkurs liege bei EUR 24,49, wobei der Briefkurs bei EUR 24,54 gesehen werde. (Stand: 23.11.2019, 11:29) (Ausgabe vom 22.01.2019)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a)

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Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Keine großen Sprünge zu erwarten - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG

Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der starke Verfall des lpreises gegen Ende vergangenen Jahres hatte viele l-Analysten berrascht, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Nach dem Peak Anfang Oktober, als die Referenzsorte Brent knapp 87 Dollar je Barrel gekostet habe, sei es innerhalb nur weniger Wochen schlagartig bergab gegangen. Mehrere Faktoren htten zu dem Abstieg bis auf 50 Dollar/Barrel im Dezember gefhrt. Zum einen htten sich die Aussichten fr die Weltwirtschaft stark verschlechtert, weshalb der Markt mit einer geringeren lnachfrage gerechnet habe. Zum anderen habe es sich zuvor wohl um Preisbertreibungen gehandelt. Gegenwrtig zeige sich der lpreis etwas erholt, Brent koste wieder gut 62 US-Dollar je 159-Liter-Fass.

Werde Rohl in diesem Jahr so billig bleiben? Znglein an der Waage sei das mchtige Bndnis OPEC+. Jeffrey Currie, lfachmann von Goldman Sachs, erwarte keine groen Sprnge. Seiner Meinung nach dr ften es die OPEC und ihre Untersttzer zwar schaffen, die Einhaltung der beschlossenen Frderkrzung auch durchzusetzen. Aber auch Amerikas langebot drfte sich entwickeln: "Neue Pipelines werden die Transportengpsse in den USA bald berwinden", habe Currie der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt. "Dann gibt es wieder das Spiel: Was die OPEC weniger frdert, frdert Amerika mehr - es entsteht ein Hin und Her." Die nackten Daten wrden Currie Recht geben: Die US-Rohlproduktion sei in der zweiten Januar-Woche auf ein Rekordniveau von 11,9 Mio. Barrel pro Tag gestiegen.

Mittelfristig knnte der lpreis dennoch steigen. Ein Grund sei zunchst die ab Januar geltende Frderkrzung der OPEC- und einiger Nicht-OPEC-Staaten. Ein weiterer: Im Februar laufe die Ausnahmeregel aus, wonach die USA einigen Staaten trotz der seit November geltenden Sanktionen erlauben wrden, weiterhin l aus Iran zu importieren. Falls diese Regelung nicht nochmals verlngert werde, fliee ab kom menden Monat deutlich weniger Rohl auf den Weltmarkt.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an.

Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN909R5/ WKN VN909R) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 28,28. Der Stopp-Loss betrage USD 29,13 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,07%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,14. Der Geldkurs liege bei EUR 21,66. Der Briefkurs werde bei EUR 21,67 gesehen. (Stand: 23.01.2019, 10:30)

Der Basispreis des Short Mini Future-Zertifikats (ISIN DE000VA90LZ6/ WKN VA90LZ) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future belaufe sich auf USD 57,61. Der Stopp-Loss liege bei USD 55,89 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 5,40%. Das Zertifikat habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 11,59. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 4,18, der Briefkurs auf EUR 4,19. (Stand: 23.01.2019, 10:30)

Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a)

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Relax Express-Zertifikat auf Wirecard: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0R3F1/ WKN DK0R3F) der DekaBank auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard sei mit viel Schwung ins neue Brsenjahr gestartet. Um mehr als 20 Prozent sei es bis dato nach oben gegangen. Die Delle aus dem vergangenen Herbst sei damit zur Hlfte wieder ausgebgelt. Der Blitzstart komme nicht von ungefhr: Der DAX-Konzern habe in den vergangenen Wochen gleich mehrere Kooperationen eingettet, unter anderem mit der Deutschen Bahn, dem Reisekonzern Ctrip und - brandaktuell - dem chinesischen Finanzunternehmen United Money. Die Deals wrden zeigen: Der Trend zum bargeldlosen Zahlen sei ungebrochen. Das wecke bei Anlegern natrlich weiter Wachstumsfantasie.

Fr zustzlichen Rckenwind htten die Aussagen von Vorstandschef Markus Braun zum Jahresendgesc hft gesorgt. "Wir hatten ein sehr starkes viertes Quartal, das die Entwicklung des dritten Quartals vollkommen fortsetzt", so der Firmenlenker am Rande der Digitalwirtschafts-Konferenz DLD in Mnchen. "Auf dieser Basis besttigen wir unser Ziel vollkommen." Wirecard habe sich fr das vergangene Jahr einen Anstieg des Ebitda auf 550 bis 570 Mio. Euro vorgenommen. Und auch fr das neue Jahr gebe sich Braun zuversichtlich: "Ich denke, dass 2019 ein sehr starkes Jahr fr Wirecard sein wird." Er habe daher erneut die Erwartungen bekrftigt, das EBITDA auf 740 bis 800 Mio. Euro zu steigern.

Mit dem Express der DekaBank knnen es Anleger ruhig angehen lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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SAP-Memory-Express-Zertifikat mit 4,5% Zinsen und 21% Schutz - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8E1Q8/ WKN PR8E1Q) von BNP Paribas auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Die SAP-Aktie habe gegenber ihrem Zehn-Jahres-Hchststand bei 108 Euro (Ende September 2018) zwischenzeitlich gut 20% auf 84 Euro korrigiert - aktuell werde die Aktie zu 92 Euro gehandelt. Fr die berwiegende Mehrzahl der Analysten liege das 12-Monats-Kursziel zwischen 110 und 120 Euro; die Experten der Socit Gnrale wrden SAP zudem fr besonders widerstandsfhig gegenber Marktabschwchungen halten und auf aktuellem Niveau einen Discount gegenber Aktien der europischen Vergleichsgruppe errechnen. Defensiv orientierte Anleger, die bereits im Fall einer Seitwrts- und sogar einer leichten Abwrtsbewegung der Aktie profitieren mchten, knnten sich mit einem Memory-Express-Zertifikat der BNP Paribas entsprechend positionieren.

Der SAP-Schlusskurs vom 08.02. werde als Startkurs (derzeit 92 Euro), die Memory-Barriere werde auf 79 Prozent (entsprechend 72,68 Euro) festgelegt. Handle die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (10.02.2020) auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und inklusive des Express-Kupons von 4,5% p.a. zurckgezahlt. Liege der Aktienkurs dagegen unter dem Startkurs, aber oberhalb der Barriere, erfolge nur die Kuponzahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (08.02.2021). Bei einem Schlusskurs unter der Barriere falle die Kuponzahlung zunchst aus; sie werde aber nachgeholt, wenn die Aktie an einem spteren Bewertungstag wieder ber der Barriere schliee.

Komme es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung, sei am finalen Bewertungstag (08.02.2024) nur noch diese niedrige Barriere von Relevanz (auf deren Hhe die Aktie zuletzt Mitte 2016 gehandelt habe): Solange der Aktienschlusskurs diese nicht u nterschreite, erfolge die Rckzahlung des Zertifikats zu 1.000 Euro zuzglich des aktuellen und smtlicher eventuell ausgefallener Kupons. Unterhalb der Barriere wrden Anleger keine Rckzahlung erhalten, sondern die Lieferung von 13 SAP-Aktien gem Bezugsverhltnis (=1.000/ 72,68 Euro, Bruchteile in bar). Da bei diesem Zertifikat die Liefermenge nicht als Quotient aus Nennwert und Startwert, sondern der Barriere errechnet werde, seien Anleger in hherem Mae vor Kapitalverlusten geschtzt: Diese entstnden erst, wenn die Aktien unterhalb 72,68 verkauft wrden. Anleger wrden noch bis zum 08.02. mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen.

Die Memory-Funktion und der 21%-ige Sicherheitspuffer zum Laufzeitende sowie der Airbag-Mechanismus im Fall der Aktienlieferung wrden das Zertifikat zum defensiven Instrument fr alle Anleger machen, die ein Direktinvestment scheuen wrden und eine attraktive, vorab bekannte Maximalrendite auch bei stagnierenden und leicht nachgebenden Ku rsen wrden erzielen wollen. (24.01.2019/zc/a/a)

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TecDAX-Discounter mit bis zu 13% Jahresrendite - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) vor.

Im vergangenen Jahr habe er sie alle abgehngt: Mit einem Minus von 5 Prozent liege zwar der TecDAX nicht in der Gewinnzone, stehe aber immer noch um 10 bis 18 Prozentpunkte besser da als DAX, MDAX und SDAX. Wer mit einem Preisabschlag auf die Technologie-Elite Deutschland setzen mchte, finde bei Goldman Sachs, der Deutschen Bank (X-markets) und der Commerzbank die passenden Discount-Zertifikate fr alle Marktszenarien.

Kurzfristig von der Volatilitt profitieren und fr moderate Kursschwche gewappnet bleiben - durch die Wahl eines Caps "im Geld": Der Hchstbetrag des Discount-Zertifikats (ISIN DE000GM39205/ WKN GM3920) von Goldman Sachs sei auf 24 Euro festgelegt, das entspreche 2400 Indexpunkten. Liege der Kurs am Bewertungstag (15.03.) darauf oder darber, wrden Anleger die sen Maximalbetrag erhalten. Der Break/Even-Kurs liege auf Hhe des Kaufpreises von 23,78 Euro (also bei 2.378 Punkten). Damit biete das Produkt einen Sicherheitspuffer von 8,3 Prozent und eine Maximalrendite von 5,6 Prozent p.a.

Fr etwas optimistischere Anleger, die von seitwrts tendierenden Kursen ausgehen wrden, eigne sich etwa das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM8M4U1/ WKN DM8M4U) der Deutschen Bank. Das Cap liege mit 2.550 Punkten bzw. 25,50 Euro knapp unter dem aktuellen Indexstand; bei einem Preis von 24,99 Euro wrden sich ein Sicherheitspuffer von 3,5 Prozent und eine Maximalrendite von 13 Prozent p.a. errechnen.

Wer davon ausgehe, dass der Index in der nchsten Zeit moderat steigen werde und seine Rendite in diesem Szenario optimieren mchte, knnte zum Produkt von Goldman Sachs (ISIN DE000GM4V4N2/ WKN GM4V4N) greifen: Bei einem Cap von 2.600 Punkten liege die Maximalrendite bei 13,2 Prozent p.a.; der Sicherheitspuffer betrage bei einem Kaufpreis v on 24,62 Euro nahezu 5 Prozent.

Wer auf dem aktuellen Niveau vor einem Direktinvestment in den Index mit Index-Zertifikaten oder ETFs zurckschrecke, knne sich mit einem richtig ausgewhlten Discount-Zertifikat die Chance auf eine attraktive Seitwrtsrendite sichern und dabei - ganz nach persnlicher Markteinschtzung - mit oder ohne Sicherheitspuffer agieren. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Short Zertifikat auf QUALCOMM: Stabilisierung gescheitert - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000MF8SYF2/ WKN MF8SYF) von Morgan Stanley auf die Aktie von QUALCOMM (ISIN US7475251036/ WKN 883121) vor.

Das US-Unternehmen Kerrisdale Capital (Investment Ideengeber) presche im denkbar ungnstigsten Moment auf das Technologieunternehmen QUALCOMM ein und habe damit eine starke Abwrtsbewegung in der Aktie ausgelst. Dabei nhmen die Verluste intraday sogar noch zu und wrden somit den Ausverkauf beschleunigen. Trotzdem gebe es Kritik an der Short-Attacke, denn Kerrisdale Capital handle nicht uneigenntzig. Das Unternehmen spekuliere selbst ber Short-Positionen auf einen Kursverfall von QUALCOMM.

Technisch habe sich das Chartbild der QUALCOMM-Aktie durch den gestrigen Kurssturz massiv eingetrbt, eine mehrmonatige Stabilisierungsphase um 53,50 US-Dollar scheine damit gescheitert zu sein. Daher k nnten fr den weiteren Verlauf des Wertpapiers kurzfristig nur fallende Notierungen angenommen werden, es sei denn, die Akte springe im heutigen Handel dynamisch ber das am Mittwoch gebrochene Untersttzungsniveau wieder hoch. Sehr hufig wrden derartige Short-Attacken nmlich in einer belebenden Gegenbewegung enden, die im Fall von QUALCOMM zur Oberseite gerichtet sein drfte. Fundamental jedoch laufe es fr das US-Technologieunternehmen ohnehin nicht besonders gut, erst vor wenigen Tagen habe der Konzern in Deutschland einen Rechtsstreit mit Apple verloren.

Der gestrige Kurssturz von ber 5 Prozent spiegele das hohe Verkaufsinteresse von Marktteilnehmern wider, hieran seien aber auch vorher positionierte Stopp-Loss-Verkufe mageblich beteiligt. Aus dem Stand heraus wren fr die kommenden Handelsstunden bis -tage durchaus noch weitere Abgaben mglich, die bis in den Bereich der Apriltiefs von 48,56 US-Dollar und somit an die Jahrestiefs aus 2018 hereinreichen drfte n. ber ein spekulatives Short-Investment beispielshalber in das Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren auf einen weiteren Kursrutsch setzen und dabei eine Rendite von 25 Prozent erzielen. Eine passende Verlustbegrenzung gemessen am Basiswert sei noch oberhalb der Marke von glatt 54,00 US-Dollar anzusetzen.

Sollte sich die gestrige Short-Attacke im heutigen Handel in Selbstgefallen auflsen, knnte dies dynamische Kursgewinne zunchst in den Bereich von glatt 56,00 US-Dollar hervorbringen. Aber nur ein nachhaltiger Anstieg ber dieses Niveau drfte weiteres Aufwrtspotenzial an den 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 57,41 US-Dollar freisetzen. Hher als das Niveau um den EMA 200 bei aktuell 61,45 US-Dollar werde es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr gehen.

ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren direkt an einem potenziellen Verkaufssignal in Richtung der Jahrestiefs aus 2018 bei 48,56 US-Dollar partizipieren un d hierdurch eine Rendite von schnellen 25 Prozent erzielen. Da die Gefahr eines raschen Rebounds nach aktueller Einschtzung recht hoch erscheine, sollten vorzugsweise noch kleinere Positionsgren eingegangen werden. Ein Stopp sollte in jedem Fall angesetzt werden und knne ber dem Niveau von glatt 54,00 US-Dollar platziert werden. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Tesla: Gegenwind nimmt zu! Zertifikateanalyse
boerse-daily.de

Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000PZ53A57/ WKN PZ53A5) der BNP Paribas auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor.

Immer mehr Analysten wrden die Tesla-Aktie abstufen, nunmehr seien es mehr Verkaufsempfehlungen, als umgekehrt. Das habe sich merklich auf das Kursniveau des Wertpapiers ausgewirkt, Tesla sei unter die Marke unter 300 USD abgerutscht.

RBC Capital - ein US-Analysehaus - habe die Aktie von Tesla von "sector perform" auf nun "underperform" heruntergestuft und das Kursziel von 290 auf 245 US-Dollar zurckgenommen. Problematisch shen die Marktbeobachter die besonders hohen Wachstumserwartungen, die zu hoch seien. Zwar zeige Tesla ein solides Wachstum, doch die aktuelle Bewertung bercksichtige bereits zu hohe Erwartungen. Nach Meinung von RBC Capital habe der Autobauer im dritten Quartal 2019 den Hhe punkt der Profitabilitt erreicht. Tesla-Chef, Elon Musk, habe noch zustzlich l ins Feuer gegossen, das Unternehmen werde im vierten Quartal voraussichtlich nur einen "winzigen Gewinn" erzielen. Mit der nderung des Ratings auf "underperform" gebe es jetzt mehr Analysten an der Wall Street, die Verkaufsempfehlungen aussprechen wrden, als die Position auf- oder auszubauen.

Technisch habe sich das Chartbild der Tesla-Aktie mit dem Kursrutsch unter 300,00 US-Dollar nunmehr weiter eingetrbt, eine innere Trendlinie um 282,50 US-Dollar habe intraday jedoch noch verteidigt werden knnen. Doch alleine der Umstand eines Kursrutsches unter das runde Niveau berge jetzt weitere Gefahren von Abgaben, sehr schnell knnten erneut die Oktobertiefs in den Fokus der Marktteilnehmer und somit die untere Handelsspanne aus den letzten Jahren der Investoren geraten. Sollte sich die Kursschwche in den folgenden Handelstagen also fortsetzen, wre ein kurzfristiges Short-Investment durchaus attraktiv zu bewerten.

Aufgrund einer nicht unwichtigen Untersttzung um 282,50 US-Dollar sei es fr einen sofortigen Short-Einstieg an aktueller Stelle noch zu frh. Erst darunter werde ein mustergltiges Verkaufssignal in Richtung 260,00 US-Dollar, darunter an die Oktobertiefs von 247,77 US-Dollar aktiviert und knne fr den Aufbau von Short-Positionen genutzt werden. Als Anlagevehikel knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Short Zertifikat zurckgreifen und dabei eine maximale Rendite von 135 Prozent erzielen. Entfernt erinnere der Kursverlauf seit Ende Oktober darber hinaus an eine SKS-Formation, die im weiteren Verlauf noch sehr viel tiefere Kursnotierungen hervorbringen knnte.

Sollte sich die Aktie des Elektroautobauers jedoch wieder ber das Niveau von rund 300,00 US-Dollar aufwrts bewegen, wren kurzfristig Gewinne bis an die Freitagshchststnde von 327,12 US-Dollar vorstellbar. Ob im Zuge dessen die zum Freitag letzter Woche geri ssene Kusslcke geschlossen werden knne, bleibe an dieser Stelle noch fraglich. Auerdem grenzt der 50-Tage-Durchschnitt weitere Kursgewinne bei Tesla noch ein.

ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren bei einem Kursrutsch unter die gestrigen Tagestiefs von 282,51 US-Dollar an einem potenziellen Abstieg der Aktie zurck an die Oktobertiefs bei 247,77 US-Dollar partizipieren. Der Anlagehorizont betrage nur wenige Handelswochen, eine konsequente Stopp-Anpassung sollte in diesem Fall nicht ausbleiben. Als vorlufige Verlustbegrenzung reiche das Niveau von etwas mehr als 300,00 US-Dollar zunchst aus. Die hierdurch zu erzielende Renditechance betrage bis zu 135 Prozent. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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Zertifikat auf TSI E20: Aktien mit starken Trends - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000DC8E207/ WKN DC8E20) der Deutschen Bank auf den TSI E20 Index (ISIN DE000SLA6036/ WKN SLA603) als Pick of the Week vor.

Der EURO STOXX 50 habe im vergangenen Jahr rund 14 Prozent eingebt, nun laufe eine kleine Erholung. Die Analysten von Morgan Stanley htten sich mit der Frage beschftigt, ob das Schlimmste ausgestanden sei. Angesichts der Besorgnis bezglich eines nachlassenden Wirtschaftswachstums seien die Gewinnschtzungen seit der zweiten Hlfte des vergangenen Jahres zwar gesunken; die Prognosen wrden fr 2019 noch von einem Gewinnwachstum in Europa von fast acht Prozent ausgehen. Aber es bestnden kaum Zweifel, dass weitere Herabstufungen kommen wrden. "Wir gehen davon aus, dass die Ergebnisse des vierten Quartals wahrscheinlich zu einer ziemlich schlechten Berichtssaison fhren werden", so die Analysten.

D ie Strategen wrden mehrere Faktoren anfhren, darunter schwchere Konjunkturdaten und einen wachsenden Druck auf die Gewinnmargen. Mit anderen Worten: Die Gewinnrevisionen htten ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht, und im letzten Quartal sei eine uerst enge Verbindung zwischen der Marktentwicklung und den Unternehmensergebnissen zu verzeichnen gewesen. Daher sei Vorsicht angebracht.

Aus Anlegersicht knnten Teilschutz-Zertifikate weiterhin Sinn machen. Zum anderen gebe es auch in einem negativen Marktumfeld Branchen und Unternehmen, die sich dem Trend entziehen knnten. Um diese trendstarken Werte systematisch aufzuspren, habe das Team des "Aktionr" den Trend-Signale-Indikator (TSI) entwickelt, mit dem aus einem Universum von mehr als 1.000 europischen Titeln die 20 Top-Aktien selektiert wrden. Auf diese Auswahl sei der TSI E20 Index aufgelegt worden. Da die Aktienmrkte historisch betrachtet in den Sommermonaten grundstzlich fr Korrekturen anflliger seien, sei im Index zustzlich eine Cash-Komponente eingebaut worden, um bei solchen saisonalen Korrekturen nicht voll investiert zu sein.

Das passende Zertifikat, das sich gut zur Beimischung eigne, komme von der Deutschen Bank. Damit nhmen Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des Index unter Bercksichtigung der Managementgebhren von 1,50 Prozent p.a. teil. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/a/a)

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  News vom 24.01.2019


Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Bayer - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH54/ WKN TR6RH5) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 61,082 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 63,2199 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 13,70.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Brenntag: Gute Einstiegsgelegenheit? - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktien des im MDAX notierten Chemikalienhndlers Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) gehrten zuletzt nicht gerade zu den Favoriten der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Seit dem Zwischenhoch im September htten die Papiere zeitweise um mehr als 30 Prozent eingebt. Goldman Sachs sehe daher eine gute Einstiegsgelegenheit: Die operativen Ergebnisse von Brenntag htten sich in den vergangenen zwei konjunkturellen Schwchephasen robust gezeigt, so die US-Bank. Die zuletzt hohen Kursverluste wegen Konjunktursorgen knnten sich daher als "berzogen" erweisen, zumal sich das Geschftsmodell in den vergangenen Jahren nicht gro gendert habe, die Aktie gleichzeitig aber ihren Bewertungsaufschlag fast gnzlich eingebt habe. Wer sich vor den Zahlen dennoch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte zu einem Bonus Cap (ISIN DE000CJ8BXJ0/ WKN CJ8BXJ) mit 29 Prozent Puffe r greifen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Gepuffert auf Wachstumsstory aufspringen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nun ist es offiziell: CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) und Kapsch TrafficCom haben den Zuschlag fr die Erhebung der umstrittenen Pkw-Maut in Deutschland erhalten, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Laut EVENTIM laufe der Vertrag mit dem Bundesverkehrsministerium ber mindestens zwlf Jahre. Das Auftragsvolumen fr diese Zeit liege bei knapp zwei Mrd. Euro. ber die Verwendung der Erlse habe CTS EVENTIM bereits genaue Vorstellungen: "Unser Fokus liegt jetzt darauf, in unseren Kerngeschften - Ticketing und Live Entertainment - weiter zu wachsen, sowohl organisch als auch durch Zukufe", habe Firmenchef Klaus-Peter Schulenberg der "Euro am Sonntag" gesagt. "Die Erlse aus dem Maut-Auftrag verschaffen uns hier langfristig zustzlichen Handlungsspielraum." Mit einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX4BFT2/ WKN HX4BFT) von HVB onemarkets knnten Anleger gepuffert auf die Wachstumsstory aufspringen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH47/ WKN TR6RH4) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 167,2276 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 173,0806 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,17 EUR, whrend der Briefkurs 0,18 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,22.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a)

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Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf STEICO: Dem Manager auf der Spur - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Weil sich der Anlauf der neuen Furnierschichtholz-Anlage nicht so problemlos wie erwartet dargestellt hatte, musste STEICO (ISIN DE000A0LR936/ WKN A0LR93) die 2018er Umsatzprognose von plus 15 Prozent auf einen oberen einstelligen Prozentbereich senken, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Wie der Dmmstoffhersteller nun auf dem Kapitalmarkttag habe durchblicken lassen, sei die Prognose wohl erreicht worden. Bei einem Umsatz von rund 250 Mio. Euro solle der Gewinn berproportional gestiegen sein. Details werde STEICO Anfang Februar im Rahmen der vorlufigen Zahlen bekannt geben. Schon vor dem Kapitalmarkttag habe Vorstand Holger Jdeke Aktien zu rund 19,45 Euro je Stck erworben. Das Gesamtvolumen belaufe sich auf gut 49.000 Euro. Daher und aufgrund der hervorragenden Marktstellung sei der Nebenwert sehr interessant. Zertifikate-Anleger knnten mit einem Faktor-Long (ISIN DE000MF7NG58/ WKN MF7NG 5) von Morgan Stanley auf einen Kursaufschwung setzen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH88/ WKN TR6RH8) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 46,8038 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 48,4419 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,41 EUR, whrend der Briefkurs 0,42 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,11.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a)

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K+S: Dürre hinterlässt deutliche Spuren - Dennoch kein Handlungsbedarf für das UBS-Bonus Cap! Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Drre in Deutschland hat in der Bilanz von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) deutliche Spuren hinterlassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Auswirkung auf das EBITDA 2018 liege bei insgesamt rund 110 Mio. Euro, habe der Salz- und Dngemittelhersteller mitgeteilt. Zwar habe der Konzern bekrftigt, dass die Produktion nach den starken Regenfllen im Dezember im ersten Quartal 2019 gesichert sei, Anleger suchten dennoch das Weite. Zustzlich l ins Feuer gegossen htten Analysten wie Andreas Heine vom Investmenthaus MainFirst. Seiner Meinung nach drfte das laufende Jahr ein weiteres bergangsjahr werden mit dem Ausbau der Frderung im kanadischen Kaliwerk Bethune und der Fortsetzung von Sparmanahmen in Deutschland.

Fr das Bonus Cap (ISIN DE000UX8HJV1/ WKN UX8HJV) der UBS auf K+S wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell dennoch keinerlei Handlungsbedarf sehen. Denn die Schwelle liege w eiterhin komfortable 30 Prozent entfernt. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/n/a)

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