Attraktive Seitwärtsrenditen mit RWE - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe Derivate auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Erst im Oktober 2016 habe RWE die Aktivitten Netzwerke, Vertrieb und erneuerbare Energien in der Gesellschaft innogy gebndelt und diese an die Brse gebracht. Bereits im Mrz 2018 htten E.ON und RWE einen Asset Swap bekannt gegeben, in dem RWEs 76,8-prozentiger innogy-Anteil an E.ON bertragen werden solle. Im Gegenzug erhalte RWE die Sparte Erneuerbare Energien von E.ON und innogy sowie weitere Vermgensgegenstnde. Der erste Teil der Transaktion werde fr Mitte 2019 erwartet, der zweite Teil fr das erste Quartal 2020. Wer daher kurzfristig weder strkere Auf- noch Abwrtsbewegungen prognostiziere, knne zweistellige Seitwrtsrenditen realisieren. Wer nicht von einer greren Baisse ausgehe und daher seine Rendite maximieren mchte, setze auf ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000GA0Y8K5 / WKN GA0Y8K) mit einem Cap am Geld: Mit dem Produkt von Goldman Sachs seien 18,1 Prozent p.a. drin, wenn die RWE-Aktie am Bewertungstag 20.06. auf oder ber 21 Euro schliee. Bei einem Preis von 19,57 Euro liege der Discount (Sicherheitspuffer) bei 8,4 Prozent. Um gegen einen kurzfristigen Rcksetzer gewappnet zu sein, knnten Anleger zum Discount-Zertifikat (ISIN DE000PX1R0S6/ WKN PX1R0S) der BNP greifen. Das Cap liege mit 18,50 Euro gut 13 Prozent im Geld; bei einem Preis von 18,01 Euro biete das Produkt einen Sicherheitspuffer von fast 16 Prozent und erwirtschafte eine maximale Rendite von 6,6 Prozent p.a. Sollte der Kurs am Bewertungstag 21.06. unter dem Cap schlieen, wrden Anleger die Lieferung einer Aktie erhalten. Die Aktienanleihe (ISIN DE000CA4E3G3/ WKN CA4E3G) der Commerzbank zahle einen Kupon von 5 Prozent. Voraussetzung fr die Erzielung der Maximalrendite von 4,4 Prozent p.a. sei, dass die RWE-Aktie am Bewertungstag 16.08. nicht unter dem Basisp reis von 17,86 Euro notiere. Da insbesondere das kurzfristige Kurspotenzial der RWE-Aktie begrenzt erscheine, eigne sich die Aktie fr Seitwrtsstrategien mit Discount-Zertifikaten und Aktienanleihen. Mutige Anleger, die zu Basispreisen oder Caps am Geld greifen wrden, wrden besonders belohnt; aber auch defensivere Ausrichtungen wrden noch starke Renditen bieten. (Ausgabe vom 30.01.2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
BMW-Deep-Express-Zertifikat mit 6,8% Zinsen und 30% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000LB131T8/ WKN LB131T) der Landesbank Baden-Wrttemberg (LBBW) auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor. In den letzten zwlf Monaten htten alle drei deutschen Automobilwerte schlechter abgeschnitten als der DAX: Whrend der deutsche Leitindex 16 Prozent im Minus handle, wrden BMW und Volkswagen ein Minus von 21 und 22 Prozent aufweisen, Daimler liege sogar 32 Prozent zurck. Wer davon ausgehe, dass sich die BMW-Aktie nach dem Test der 70-Euro-Marke bei aktuell 73 Euro stabilisiere und einen Seitwrtstrend etabliere, knnte mit einem Express-Zertifikat von diesem Szenario profitieren. Beim neuen Express-Zertifikat der LBBW definiere der Aktienschlusskurs vom 18.2.2019 den Startwert und das Rckzahlungslevel fr das erste Laufzeitjahr - auf Basis der aktuellen Notierungen werde es mit 73 Euro ang enommen. Die Barriere am Laufzeitende liege bei 70 Prozent, also 51,10 Euro (auf diesem Level habe die Aktie zuletzt Anfang 2012 notiert). Schliee die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (21.02.2020) auf oder ber dem Rckzahlungslevel, werde das Zertifikat mit 1.000 Euro zuzglich 70 Euro Kupon zurckgezahlt. Bei Aktienkursen unterhalb des Rckzahlungslevels verlngere sich die Laufzeit zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (19.02.2021) - das neue Rckzahlungslevel liege nun bei 95 Prozent des Startwerts (69,35 Euro). Jedes Jahr sinke das Rckzahlungslevel um 5 Prozent (3,65 Euro) bis auf 62,05 Euro am vorletzten Bewertungstag - der mgliche Expresskupon erhhe sich jhrlich um 70 Euro. Werde das Zertifikat nicht vorzeitig fllig, sei am finalen Bewertungstag (16.02.2024) nur noch die 70-prozentige Barriere relevant - solange die BMW-Aktie darber schliee, erfolge die Rckzahlung zum Nominalwert zuzglich des Kupons von 350 Euro. Bei Kursen unte rhalb der Barriere erfolge keine Rckzahlung, sondern die Lieferung von 13 Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro / 73 Euro Barriere, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb 73 Euro verkauft, entstnden Verluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 18.02.2019 ohne Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Fr konservativ ausgerichtete Aktienportfolios sei das BMW-Express-Zertifikat eine Alternative zum Direktinvestment; die sinkenden Rckzahlungslevels wrden die Rckzahlungswahrscheinlichkeit erhhen und die niedrige Barriere schtze gegen Kursverluste. Insbesondere in Szenarien mittelfristiger Seitwrtsbewegungen sollte das Zertifikat eine Outperformance gegenber der Aktie erzielen. (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap 21 2020/03 auf Deutsche Post: Übertriebener Kursrutsch - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) ein Bonus Cap 21 2020/03 (ISIN DE000DDG4AA6/ WKN DDG4AA) mit dem Basiswert Deutsche Post vor. Die Deutsche Post DHL sei ein weltweit fhrender Post- und Logistikdienstleister. Die Gruppe biete ihren Kunden sowohl einfach zu handhabende Standardprodukte als auch mageschneiderte Lsungen - vom Dialogmarketing ber die eCommerce-bezogene Logistik bis zur industriellen Versorgungskette. Die Gruppe sei in ber 220 Lndern und Territorien ttig und beschftige rund 510.000 Mitarbeiter. Der weiteren Kostensenkung und -optimierung bei Brief/Paket komme in nchster Zeit eine zentrale Bedeutung zu. Wegen des Gewinneinbruchs habe die Deutsche Post AG einen Turnaround-Plan vorgelegt. Die vor kurzem von der Bundesnetzagentur eingerumte Preiserhhung fr das regulierte Briefgeschft von 4,8%, die geringer als von der Post erwartet ausgefallen sei, werde zudem weitere Einsparungen notwendig machen. Laut Aussagen des Unternehmens wrden die Rckmeldungen jedoch darauf hindeuten, dass der Spielraum fr umfangreichere Kostensenkungen gegeben sei. Nach dem deutlichen Kursrckgang hat die Aktie der Deutschen Post unseres Erachtens bereits viele Unwgbarkeiten vorweggenommen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Man erwarte in nchster Zeit eine Intensivierung der Kostenmanahmen im Bereich Brief/Paket. Mit konkreten Plnen rechne das DZ BANK-Derivate-Team in den kommenden Wochen und Monaten. Der Aktienkurs sollte hiervon profitieren. Die Perspektiven fr das Paketgeschft wrden mit Blick auf den Boom im Bereich E-Commerce vielversprechend bleiben und auch eine leichte Konjunkturverlangsamung drfte diesen Trend kaum wesentlich negativ beeinflussen. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Po st zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlus trisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDG4AA zahle am Ende der Laufzeit (27.03.2020) einen Bonusbetrag in Hhe von 34,00 EUR, sofern die Deutsche Post-Aktie whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 20.03.2020) immer ber der Barriere von 21,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 34,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Deutsche Post-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (12.09.2018 bis 20.03.2020) auf oder unter der Barriere von 21,00 EUR, erhalte der Anlege r am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 20.03.2020 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 34,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Deutsche Post-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 34,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Deutsche Post-Aktie am 20.03.2020 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 29.01.2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap-Zertifikat auf HUGO BOSS: Überraschung gelungen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PX127V2/ WKN PX127V) von BNP Paribas auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) vor. Auch an den vorlufigen Zahlen von HUGO BOSS htten Anleger Gefallen gefunden. Der Modekonzern habe seinen Umsatz im vierten Quartal um sieben Prozent auf 783 Mio. Euro steigern knnen, whrungsbereinigt sei noch ein Plus von sechs Prozent herausgekommen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Wachstumstreiber sei das Online-Geschft gewesen. Hier seien die Einnahmen um 37 Prozent geklettert. Aber auch in den eigenen Lden und im Grohandelsgeschft sei es wieder besser gelaufen. Fr Zuversicht htten zudem die Aussagen von Firmenchef Mark Langer gesorgt: "Wir sind berzeugt, 2019 und darber hinaus nachhaltig und profitabel zu wachsen", so der Manager. Das neue Jahr werde daher "ganz im Zeichen der Umsetzung u nseres Geschftsplans bis 2022" stehen, also den Umsatz whrungsbereinigt im Schnitt um fnf bis sieben Prozent zu steigern und die operative Ergebnismarge auf 15 Prozent von derzeit rund zwlf Prozent zu erhhen. Auch Analysten htten lobende Worte gefunden: Unter den europischen Luxusunternehmen, die ihre Umsatzzahlen bereits vorgelegt htten, sei der Modekonzern ein positiver Ausreier gewesen, so Deutsche Bank-Analystin Francesca Di Pasquantonio. Die meisten htten recht unspektakulre Erlse gemeldet oder enttuscht. HUGO BOSS sei indes auf dem richtigen Weg. Sie habe daher ihre Einstufung fr den MDAX-Wert auf "buy" mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Mit dem Bonus Cap von BNP knnen Anleger gut gepuffert in die Aktie einsteigen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das aktuell zu Briefkursen um 64,24 Euro gehandelte Papier werde im Dezember zum Maximalbetrag von 70 Euro - entsprechend einer Rendite von neun Prozent getilgt, wenn die HUGO BOSS- Aktie bis dahin niemals unter 46 Euro abtauche. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Bonus Cap-Zertifikat auf Starbucks: Starkes Quartal - das gibt der Aktie weiter Auftrieb - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA91VX8/ WKN VA91VX) von Vontobel auf die Starbucks-Aktie (ISIN US8552441094/ WKN 884437). Die Aktien von Starbucks htten zuletzt zu den Top-Performern im S&P 500 gezhlt. Grund seien berraschend starke Quartalszahlen gewesen. Demnach habe die Kaffeehauskette ihren Umsatz in den ersten drei Monaten 2018/19 um neun Prozent auf 6,63 Mrd. Dollar steigern knnen. Analysten htten im Schnitt nur mit 6,49 Mrd. Dollar gerechnet. Starbucks habe unter anderem von neuen Angeboten und massiven Werbeaktionen profitiert. Zudem sei der Konzern 2018 eine strategische Partnerschaft mit Alibaba eingegangen, um Kaffee in Chinas Stdten auszuliefern. Der Plan gehe auf: Der vergleichbare Absatz in den chinesischen Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geffnet seien, sei im abgelaufenen Geschftsquartal um ein Proz ent gestiegen. In den USA sowie weltweit habe das Plus sogar bei vier Prozent gelegen. Auch ansonsten gebe es an den Zahlen wenig zu mkeln. Zwar sei der Nettogewinn von 2,25 Mrd. auf 760,6 Mio. Dollar bzw. von 1,57 auf 0,61 Dollar je Aktie gefallen. Doch seien im Vorjahr Sondererlse aus dem Verkauf von Geschftsteilen beinhaltet gewesen. Diese herausgerechnet sei der Gewinn um 15 Prozent auf 75 Cent je Aktie und damit deutlich strker gestiegen als im Vorfeld erwartet. Abgerundet werde das Bild durch einen zuversichtlichen Ausblick: Starbucks erwarte weiterhin ein Umsatzwachstum zwischen fnf und sieben Prozent und traue sich beim bereinigten Gewinn je Aktie nun sogar einen Anstieg auf 2,68 bis 2,73 Dollar zu, nach zuvor 2,61 bis 2,66 Dollar - gute Voraussetzungen, um bei einem Bonus Cap den Maximalbetrag abzurumen. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Eckert & Ziegler: Aktie kennt kein Halten mehr - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF726A0/ WKN MF726A) von Morgan Stanley auf die Eckert & Ziegler-Aktie (ISIN DE0005659700/ WKN 565970). In ZJ 43.2018 htten die Experten ber die Insiderkufe bei Eckert & Ziegler berichtet. Der Aufsichtsrat des Strahlen- und Medizintechnikkonzerns, Wolfgang Maennig, habe im Oktober Papiere im Volumen von fast 400.000 Euro gekauft und dafr zwischen 44 und 48 Euro gezahlt - ein gutes Geschft. Denn jngst sei der Aktienkurs in der Spitze bis auf ber 100 Euro nach oben geschossen. Grundlage fr die Ralle sei die florierende Geschftsentwicklung. Das Segment "Isotope Products" erziele hohe Umstze im Energiesektor, im Bereich "Radiopharma" sorge die lebhafte Nachfrage nach pharmazeutischen Radioisotopen fr neue Rekorde. Im Strahlentherapiesegment wrden die Umstze im Bereich der HDR (Hig h Dose Rate) Produkte zulegen. Aufgrund dessen habe Eckert & Ziegler mehrmals die 2018er Gewinnprognose angehoben. Nun habe der Konzern die letzte Vorhersage sogar noch bertroffen. Am Ende seien im vergangenen Jahr unterm Strich 3,05 Euro je Aktie als Gewinn hngen geblieben. Zuletzt seien 2,80 Euro je Titel prognostiziert gewesen. Wer der Empfehlung der Experten gefolgt sei und das Faktor 3.0x Long-Zertifikat von Morgan Stanley gekauft habe, sitze nun auf Gewinnen von fast 600 Prozent. Anleger sollten ber Teilverkufe nachdenken oder zumindest den Stopp deutlich nachziehen. Denn der Chart gleiche einer Fahnenstange - scharfe Korrekturen seien jederzeit mglich. Mittelfristig knnte sich der Kursaufschwung aber durchaus fortsetzen. Erstens sei die Bewertung der Aktie angesichts des Wachstums noch nicht ausgereizt. Zweitens habe es selbst auf dem erhhten Niveau wieder einen Insiderkauf gegeben: Vorstand Harald Hasselmann habe bei 86,20 Euro 500 Aktien gekauft. (Ausg abe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf Godewind: Immobilienportfolio mit immensem Wertsteigerungspotenzial - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 3.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9MHD3/ WKN MF9MHD) von Morgan Stanley auf die Godewind Immobilien-Aktie (ISIN DE000A2G8XX3/ WKN A2G8XX). Die Godewind-Aktie habe im April 2018 ein schwaches Brsendebt hingelegt. Die Papiere des Gewerbeimmobilien-Spezialisten seien zu 3,60 Euro gestartet. Der Ausgabepreis habe bei vier Euro gelegen. Eigentlich habe Godewind-"Macher" Stavros Efremidis versprochen, die Erlse aus dem Brsengang - brutto 375 Mio. Euro - in Gewerbeimmobilien zu investieren. Doch da lange Zeit nichts passiert sei, htten Investoren die Geduld verloren: Die Aktie sei bis auf 2,75 Euro abgeschmiert. Doch der Titel sei zu neuem Leben erwacht. Denn Godewind habe inzwischen einige Transaktionen gemeldet. Der Auftakterwerb im Volumen von rund 73,5 Mio. Euro habe zwei Broimmobilien mit einer Mietflche von rund 29.300 Qua dratmetern in Frankfurt und Dsseldorf umfasst. Bisheriger Hhepunkt sei im November die bernahme von 89,9 Prozent am Frankfurt Airport Center fr rund 168 Mio. Euro gewesen. Insgesamt habe Godewind seit Oktober Akquisitionen mit einem Bruttoankaufsvolumen von insgesamt rund 740 Mio. Euro umgesetzt. Die Gesellschaft plane, die bestehenden Assets weiter zu optimieren und den Bestand an Gewerbeimmobilien auch organisch auszubauen. Mit einem eingekauften Leerstand im Gesamtportfolio von aktuell rund 28 Prozent, welcher einer Flche von rund 75.500 Quadratmetern entspreche, weise das Portfolio ein signifikantes Wertsteigerungspotenzial aus. Gelinge es Godewind, die Werte zu heben, drfte auch die Aktie deutlich hher stehen. Fr Absicherung nach unten sorge das laufende Aktienrckkaufprogramm. Mit einem Faktor 3.0x Long Zertifikat von Morgan Stanley knnen Anleger darauf setzen, dass sich die Godewind-Aktie ihrem inneren Wert annhert, der zuletzt bei rund 3,50 Euro lag, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Protect Pro Express-Zertifikat auf Philips: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Protect Pro Express-Zertifikat (ISIN DE000VF1QXV9/ WKN VF1QXV) von Vontobel auf die Philips-Aktie (ISIN NL0000009538/ WKN 940602). Der niederlndische Medizintechnikkonzern Philips habe im Schlussquartal noch einmal richtig aufgedreht. Wie der Konzern mitgeteilt habe, seien die Erlse zwischen Oktober und Dezember um fnf Prozent auf 5,59 Mrd. Euro gestiegen. Auf vergleichbarer Basis, also ohne Whrungseinflsse sowie Zu- und Verkufe, habe das Plus ebenfalls fnf Prozent betragen. Damit habe der Konzern besser abgeschnitten, als Analysten im Vorfeld erwartet htten. Diese htten durchschnittlich lediglich Einnahmen von 5,53 Mrd. Euro sowie einen organischen Umsatzanstieg von 4,1 Prozent auf ihren Zetteln. Vor allem das Geschft mit Diagnose- und Behandlungsgerten sei gut gelaufen. Hier sei Philips um eine mittlere einstellige Prozentrate gewachsen. Im Geschftsbereich Personal Health htten die Niederlnder von einem Wachstum im unteren einstelligen Prozentbereich gesprochen. Auch die Ergebniskennziffern htten ber den Marktschtzungen gelegen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (EBITA) habe im vierten Quartal um knapp zehn Prozent auf 971 Mio. Euro zugelegt. Die entsprechende Marge habe sich daher um 0,7 Prozentpunkte auf 17,4 Prozent verbessert. Das wirke sich auch positiv auf die Gesamtbilanz 2018 aus. Bei einem organischen Umsatzanstieg um fnf Prozent habe sich die EBITA-Marge um 100 Basispunkte auf 13,1 Prozent erhht. Die eigenen Ziele seien damit erreicht worden. Philips habe sich vorgenommen, bis 2020 im Schnitt den vergleichbaren Umsatz auf Basis 2017 jhrlich um vier bis sechs Prozent zu steigern und die bereinigte EBITA-Marge durchschnittlich um ein Prozent pro Jahr zu verbessern. An der guten Geschftsentwicklung s ollten auch die Aktionre teilhaben: Der Konzern stocke seine Dividende um sechs Prozent auf 0,85 Euro je Aktie auf. Zudem wrden die Niederlnder ein neues Aktienrckkaufprogramm ber 1,5 Mrd. Euro starten. Anleger htten begeistert reagiert: Die Aktie habe auf Wochensicht um rund 3,5 Prozent angezogen. Die Korrektur im Herbst sei damit zur Hlfte wieder ausgebgelt. Allerdings habe das Papier jetzt mehrere harte Widerstnde vor der Brust. Und neue fundamentale Impulse seien vorerst wohl Mangelware. Gleichzeitig spreche aber auch kaum etwas fr einen schrferen Rcksetzer. Anleger sollten daher nun auf Seitwrtsprodukte setzen, etwa ein Express von Vontobel. (Ausgabe 04/2019) (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Gold: Hoch hinaus oder erneuter Dämpfer? Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Erstmals seit Juni 2018 hat der Goldpreis vergangenen Freitag wieder den Sprung ber die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geschafft und das Niveau zu Wochenbeginn verteidigt, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Auftrieb erhalten habe das Edelmetall von fallenden Anleiherenditen und dem wieder etwas schwcheren US-Dollar. Ein gnstiger Greenback und niedrige Zinsen seien blicherweise Grnde, warum sich Investoren Gold als Anlageoption zuwenden wrden. Auch geopolitische Krisenherde sowie konjunkturelle Unsicherheiten, die Gold tendenziell interessant machen wrden und die Nachfrage steigen lassen knnten, gebe es nach wie vor zahlreiche. Neben dem Handelskonflikt zwischen China und den USA wrden am Markt weiterhin Sorgen vor einer anhaltenden Wachstumsschwche herrschen. Nach zuletzt schwachen Konjunkturdaten aus China habe sich der Internationale Whrungsfonds (IWF) besorgt ber den Zust and der Wertwirtschaft gezeigt. Die Frage sei nun: Wie gehe es weiter? Werde der Goldpreis weiter steigen, oder gehe dem Edelmetall an der psychologisch wichtigen Marke von 1.300 Dollar je Unze die Kraft aus? "Nach mehrmonatiger Konsolidierung bei 1.200 Dollar je Unze hat Gold einen neuen Positivtrend eingeschlagen", heie es in einer aktuellen Einschtzung von Joe Foster, Portfolio Manager beim Investmenthaus VanEck. Das Edelmetall profitiere dabei von starken Zuflssen bei goldbasierten Exchange Traded Products, so Foster. Wie die Aussichten fr das Edelmetall in diesem Jahr seien, habe auch der World Gold Council (WGC) untersucht. 2019 knnte ein gutes Jahr fr Gold werden, habe der WGC in seinem Ausblick geschrieben. Der Lobbyverband gehe davon aus, dass 2019 ein Jahr sein werde, an dem es an den Mrkten wieder zu viel Unsicherheiten kommen werde. Die Volatilitt werde in diesem Jahr steigen, die Bewertung von Aktien hoch bleiben. "Gerade wenn die Kurse st ndig schwanken, der Einstiegspreis teuer und die Entwicklung von anderen Assetklassen unsicher ist, greifen Anleger vermehrt zu Gold". Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.006,88. Der Stopp-Loss betrage USD 1.019,11 und der Abstand zum Stopp-Loss 22,38%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,29. Der Geldkurs liege bei EUR 26,81. Der Briefkurs werde bei EUR 26,82 gesehen. (Stand: 30.01.2019, 12:22) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA79LJ3/ WKN VA79LJ) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.357,06. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.340,47, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 2,10%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 29,60. Der Geldkurs liege bei EUR 3,84, wobei der Briefkurs bei EUR 3,85 gesehen werde. (Stand: 30.01.2019, 12:22) (Ausgabe vom 29.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: USA nehmen Venezuelas Ölsektor ins Visier - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Auf den lpreisen lasten Konjunktursorgen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Die Teilnehmer am lmarkt wrden befrchten, dass sich der Handelsstreit zwischen China und den USA noch lnger hinziehen und die Nachfrage nach l deshalb zurckgehen knnte. Auch der Umstand, dass der Streit um den US-Staatshaushalt noch nicht endgltig beigelegt sei, sondern bislang nur eine Zwischenlsung fr drei Wochen gefunden worden sei, drcke die Notierungen. Fr Belastung htten darber hinaus Daten des ldienstleisters Baker Hughes gesorgt, die bereits am vergangenen Freitag verffentlicht worden seien. Demnach sei die Zahl der aktiven lfelder in den USA zuletzt wieder berraschend gestiegen. In nicht allzu ferner Zeit werde erwartet, dass die USA zum Netto-Exporteur von Rohl werden knnten. Der lpreis sei zu Wochenbeginn aus den genannten Grnden unter die Rder geraten. Ein Barrel der Referenzsorte B rent sei zeitweise wieder unter der 60 Dollar-Marke gehandelt worden. Ein deutlicher Rckgang der lpreise sei nach Einschtzung der Commerzbank allerdings nicht zu erwarten. Denn in Venezuela zeichne sich keine schnelle Lsung des Machtkampfes zwischen Prsident Nicolas Maduro und Parlamentsprsident Juan Guaido ab. Die USA htten nun den wichtigen lsektor des sdamerikanischen Landes ins Visier genommen, um so dem Machtinhaber Maduro seine Haupteinnahmequelle zu nehmen. Die Sanktionen wrden sich gegen den staatlichen lkonzern PDVSA richten, wie US-Finanzminister Steven Mnuchin am Montag angekndigt habe. l aus Venezuela drfe zwar unter dem Sanktionsregime weiterhin eingekauft werden, die Zahlungen mssten jedoch auf Sperrkonten flieen. Da Venezuela auf den weltweit grten lreserven sitze, drften solche Strafmanahmen die lpreise tendenziell sttzen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN909R5/ WKN VN909R) auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 28,30. Der Stopp-Loss betrage USD 29,13 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,61%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,12. Der Geldkurs liege bei EUR 22,31. Der Briefkurs werde bei EUR 22,32 gesehen. (Stand: 30.01.2019, 12:15) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA90LZ6/ WKN VA90LZ) bezogen auf den WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 57,56. Der Stopp-Loss liege bei USD 55,89, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 4,38%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 13,31. Der Geldkurs liege bei EUR 3,32, wobei der Briefkurs bei EUR 3,33 gesehen werde. (Stand: 30.01.2019, 12:15) (Ausgabe vom 29.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (31.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang
|