Zeit, zu machen | Handwerk & Gesellschaft | Start ins neue Jahr
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| | Foto: ZDH/Henning Schacht |
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| Start ins Jahr 2024 Es ist Zeit, zu machen! Unter den tausenden ehrenamtlichen Helfern in den Hochwasserregionen finden sich unzählige Handwerkerinnen und Handwerker, die sogar an den Feiertagen aktiv waren, indem sie Deiche gestützt, Sandsäcke gefüllt und Gebäude gesichert haben. All diesen Helferinnen und Helfern muss Dank und Respekt gezollt werden, erklärt ZDH-Präsident Dittrich zum Start ins Jahr 2024: Sie zeigen, welchen Zusammenhalt es in der Handwerksfamilie und der Gesellschaft gibt. Um diesen Zusammenhalt zu stärken, steht Politik in der Verantwortung. Starke Betriebe, starkes Handwerk und damit eine starke Wirtschaft sind Voraussetzung dafür, dass Zukunft machbar bleibt – denn Transformation lässt sich nur gemeinsam und mit einem starken Handwerk umsetzen. Für Politik, Wirtschaft und Handwerk gilt im Jahr 2024 daher gleichermaßen: Jetzt ist es Zeit, zu machen! |
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| | Standort Deutschland Gesamtbelastung ist weltrekordverdächtig Modernisierung zu wollen, ist ein guter Anfang, aber am Ende muss es ums Machen gehen: Damit die Transformation gelingt, sind echte Zukunftsinvestitionen notwendig. Betriebe können diese nur stemmen, wenn Politik ihnen die richtigen Rahmenbedingungen verschafft und Planungssicherheit bietet. Beim Blick auf die rekordverdächtige Belastung durch Steuern, Abgaben und Dokumentationspflichten ist fraglich, ob Politik diese Aufgabe entschieden genug angeht. ZDH-Präsident Dittrich fordert angesichs der fragilen Stimmungslage im Handwerk, endlich an nachhaltigen Lösungen und Entlastungen zu arbeiten. |
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| | Bildungswende Deutschland-Ticket muss auch für Azubis kommen Beim vergünstigten Deutschland-Ticket müssen Auszubildenden dieselben Vorteile wie Studierenden eingeräumt werden, fordern ZDH-Präsident Dittrich und DIHK-Präsident Adrian in einem gemeinsamen Appell an die Verkehrsminister von Bund und Ländern. Mit einem bundesweiten Azubi-Deutschland-Ticket könnte die Politik das klare Signal senden, dass es ihr Ernst ist, die berufliche Bildung zu stärken. Denn die Förderung der überregionalen Mobilität von Auszubildenden ist ein wesentlicher Faktor, um die Fachkräfte von morgen zu gewinnen und das Fundament des Wirtschaftsstandortes Deutschland zu stärken. |
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| | ZDH kompakt Zulieferbetriebe im Transformationsprozess stärken Eine Vielzahl der Hidden Champions im Handwerk arbeitet im Zuliefersektor: Hier legen sie mit ihren Produkten und Dienstleistungen die Basis für Exporterfolge in der Industrie. Dabei reicht das Spektrum von der Luft- und Raumfahrt über Medizintechnologie bis zur Energiewirtschaft. Im globalen Transformationsprozess von Wirtschafts- und Wertschöpfungsketten sehen auch Zulieferer sich neuen Herausforderungen ausgesetzt. Wie die Leistungsfähigkeit dieser Betriebe und mit ihnen die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Geschäftsmodells auf Dauer gesichert werden kann, darüber informiert unser aktuelles ZDH kompakt. |
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| | | | ZUKUNFT HANDWERK Mutmacherin werden! Aus dem Handwerk – für das Handwerk! Das Motto gilt auch in diesem Jahr für die ZUKUNFT HANDWERK, die vom 28. Februar bis zum 1. März in München stattfindet. Einer der vielen spannenden Programmpunkte auf dem Kongress ist die Auszeichnung zur "Mutmacherin 2024", die ZUKUNFT HANDWERK und die Zeitschrift "freundin" gemeinsam verleihen. Sie haben sich mit einem Karrierewechsel für die Ausbildung im Handwerk entschieden? Oder unterstützen Sie in ihrem Betrieb Frauen auf besondere Weise bei diesem Schritt? Dann nutzen Sie die Gelegenheit, bewerben Sie sich bis zum 15. Januar hier und nutzen Sie die Kongress-Bühne, um mit Ihrer Geschichte Mut zu machen! |
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| | Praxis Recht Die eingetragene Gesellschaft bürgerlichen Rechts Mit dem Gesetz zur Modernisierung des Personengesellschaftsrechts wird auch das Recht der Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR) umfassend neu geregelt. Zahlreiche der neuen, zu Jahresbeginn gestarteten Bestimmungen sind für Neugründungen wie für bereits errichtete Gesellschaften von Bedeutung. Zentral ist dabei die Einführung des Gesellschaftsregisters: Was die Eintragung bedeutet, für wen sie verpflichtend sein kann und welche Vor- wie Nachteile die Eintragung bietet, das erklärt unser aktuelles "Praxis Recht" zum Thema. |
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| | Service Angebote für Organisationen und Betriebe Informationen, Publikationen, Handreichungen, Veranstaltungen und Sonderumfragen: Unser digitales Service-Angebot bietet Handwerksorganisationen und Betrieben einen Rundumblick über die wichtigsten Themen und aktuelle Entwicklungen. Von der Kassenführung über das Energiemanagement bis hin zu unterschiedlichen Seminar-Reihen finden Sie hier alles konzentriert, was das Handwerk bewegt. Reinklicken lohnt sich! |
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| | | | Handwerk-Story Wasser auf die Mühlen der Nachhaltigkeit Wie Innovation und Tradition zusammenpassen, zeigt Müllerin Ruth Erhardt-Zonka in ihrem Familienbetrieb. Die regionale Wertschöpfungskette wird etwa durch die eigene Stromproduktion ergänzt, um die Mühle auf dem Weg zur Klimaneutralität voranzubringen. Für die Kundschaft wird dieses Engagement im eigenen Laden sichtbar, der neben einer Auswahl an Mehl und Getreide, Müsli und Saaten auch Einblick in die Produktionsprozesse bietet. Transparenz, die für die nachhaltige Anerkennung und Kundentreue verantwortlich ist: "Wir werden gesehen in dem, was wir tun", so Erhardt-Zonka in unserer aktuellen Handwerk-Story. |
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| | Handwerk & Gesellschaft Wegweisend, ermutigend, inspirierend Wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet! Auch wenn die Liste guter Vorsätze eigentlich zum Silvester-Abend stehen sollte: Wer für den Start ins neue Jahr noch Inspiration braucht, wird im "handwerk magazin" fündig. Der Rückblick auf die Vorbilder und Mutmacherinnen 2023 ermutigt dazu, neue Wege zu gehen, die Ärmel hochzukrempeln und einfach zu machen. Von Künstlicher Intelligenz im Handwerk über erfolgreiche Betriebsübergaben bis hin zur Handwerkspolitik: Dass die Zukunft die liebste Baustelle von Handwerkerinnen und Handwerkern ist, das zeigt sich genau hier! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Ronja Schultze T +49 30 20619-377 |
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