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| Alles Gute für 2025: „Wir können alles, was kommt“ Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen ein gesundes, erfolgreiches und inspirierendes 2025! Auf dass es ein Jahr voller Chancen und gemeinsamer Erfolge wird. Mit der bevorstehenden Bundestagswahl steht eine Richtungsentscheidung an: politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich. Klar ist, das Handwerk packt die Zukunft an. Aber um sein volles Potenzial auszuschöpfen, braucht es verlässliche Rahmenbedingungen. Die Handwerksbetriebe und ihre Beschäftigten zeigen Tag für Tag, wie Lösungen entstehen: durch innovative Technologien, die Förderung junger Talente, engagierte Ausbildung und Zukunft schaffendes Handeln. Wir beweisen: Handwerk ist mehr als Tradition – wir gestalten die Zukunft: Wir können alles, was kommt. Doch Erfolge wachsen nicht im Alleingang. 2025 wird der Dialog zwischen Handwerk und Politik entscheidend, damit für die Handwerksbetriebe und ihre Beschäftigten die Weichen so gestellt werden, dass sie ihren Beitrag für ein wirtschaftlich starkes und zukunftsfittes Deutschland leisten können. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) begleitet Sie durch dieses wegweisende Jahr. Viel Freude beim Lesen unseres ersten Newsletters im neuen Jahr 2025. |
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| | "Menschen, die 2025 Deutschland bewegen" Eine treibende Kraft für die Zukunft Deutschlands ZDH-Präsident Jörg Dittrich gehört laut Focus Economist zu den "Menschen, die 2025 Deutschland bewegen". Der Dachdeckermeister aus Sachsen spreche klar und parteipolitisch unabhängig, wenn es um die Interessen von 5,6 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern gehe. Wer in Deutschland künftig die Richtung bestimmen möchte, sollte laut Focus-Redaktion Dittrichs Forderungen ernst nehmen: weniger Bürokratie, eine zukunftsfähige Wirtschaftspolitik und eine starke Unterstützung für das Handwerk – das sind die laut Handwerkspräsident Dittrich dringend notwendigen und entscheidenden Impulse für das Land. |
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| | Interview Mehr Mut zu Reformen! ZDH-Präsident Dittrich spricht im Interview mit der Rheinischen Post über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und zeigt auf, warum eine umfassende Reformbereitschaft unverzichtbar ist. Er thematisiert die Bedeutung von Bürokratieabbau, eine gerechtere Finanzierung der Sozialsysteme und die Anpassung von Arbeitsmodellen an die heutigen Anforderungen. Dabei betont Dittrich, wie wichtig es ist, dass sich Leistung wieder lohnt, und fordert nachhaltige Ansätze, um den stetig steigenden Sozialbeiträgen Einhalt zu gebieten. Für 2025 wünscht sich Dittrich, dass Deutschland wettbewerbsfähiger wird und grundlegende Reformen angeht, um den Sozialstaat langfristig zu sichern. Nur so könne das Land wirtschaftlich stark bleiben. Sein Ausblick auf 2025: Eine klare Richtung ist gefragt, um zukunftsweisende Entscheidungen zu treffen. |
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| | Statement Die Wirtschaft braucht pragmatische Lösungen In einem Statement gegenüber markt intern hebt ZDH-Präsident Dittrich die Dringlichkeit pragmatischer Lösungen für die deutsche Wirtschaft hervor. Dabei nennt er insbesondere die Sanierung von Bildungsstätten, den Bürokratieabbau und eine Reform der Finanzierung der Sozialsysteme als zentrale Handlungsfelder. Dittrich fordert von der neuen Regierung, unaufgeregt und gemeinsam Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen des Handwerks und der überwiegend kleinen sowie mittleren Betriebe gerecht werden. |
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| Best-Practice aus dem Handwerk |
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| | Foto: Adobestock / Kzenon |
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| Betriebsbeispiele Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor Viele Handwerksbetriebe erkennen zunehmend das Potenzial der Nachhaltigkeit als strategischen Erfolgsfaktor. In einer Sammlung von Best-Practice Beispielen aus fünf entscheidenden Handlungsfeldern – von Ressourcenschutz über soziale Nachhaltigkeit bis hin zu innovativen Geschäftsmodellen – wird gezeigt, wie Betriebe und Unternehmen Verantwortung übernehmen und dabei nicht nur den gesetzlichen Anforderungen gerecht werden, sondern auch langfristig von einer zukunftsorientierten Betriebsstrategie profitieren. |
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| | In der Praxis Innovationskraft im Handwerk Das Handwerk ist mehr als nur traditionell – es ist dynamisch und innovativ. Handwerkerinnen und Handwerker denken lösungsorientiert und entwickeln kontinuierlich neue Produkte, Verfahren und Geschäftsmodelle. Diese Innovationskraft zeigt sich in vielen Beispielen, bei denen technologische und gesellschaftliche Entwicklungen aktiv aufgegriffen werden. Die hier aufgelisteten Betriebe beweisen, dass das Handwerk nicht nur auf Herausforderungen reagiert, sondern die Zukunft kreativ mitgestaltet. |
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| | Kirche und Handwerk Best-Practice-Beispiele aus der Zusammenarbeit Seit fast 60 Jahren besteht der Zentrale Besprechungskreis Kirche-Handwerk, in dem Vertreterinnen und Vertreter beider Seiten über wirtschafts- und gesellschaftspolitische Themen im Austausch stehen. Derzeit liegt ein Schwerpunkt auf der Bekanntmachung bestehender Partnerschaften und der Anregung zur Nachahmung. Erfolgreiche Initiativen wie die Aktion „5.000 Brote“, der Konfi-Tag, die Cusanuswerk-Stipendien, die 72-Stunden-Aktion und Handwerkergottesdienste zeigen, wie Handwerkerinnen, Handwerker und Kirchen gemeinsam gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. |
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| Metallbau Teuerster Hammer der Welt Metallbaumeister Dirk Ahrendt, bekannt als "The Metalist", hat den teuersten Hammer der Welt gefertigt – ein Unikat aus fünf Kilogramm 24-karätigem Gold, im Wert von 500.000 Euro. Der außergewöhnliche Auftrag kam aus Dubai, einer Stadt der Superlative, und stellte Ahrendt vor technische Herausforderungen. Das Luxustool dient aufgrund des weichen Materials eher als Deko. Bei der Herstellung seiner anderen Werkzeuge ist der Metallbauer dagegen inzwischen in Serie gegangen. Der "Fausthammer" ist einst aus einer Videoidee geboren, denn Dirk Arendt ist zwar Metallbaumeister, doch er arbeitet angestellt in einem Unternehmen, das Achterbahnen baut. Hobbymäßig filmt er schon seit einigen Jahren, was er als Metallbauer kann und inspiriert damit auch andere. |
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| | Nachwuchstalente Junger Metzger aus Teheran Sayed Mahdi Hosseini, 27 Jahre alt, hat Ende November in Würzburg seine eigene Metzgerei eröffnet – eine rühmliche Ausnahme in einer Branche, die mit Nachwuchssorgen kämpft. Als junger, muslimischer Metzgermeister möchte er mit seiner "Melvin Meat Boutique" sein Handwerk wiederbeleben. Sayed, der vor zehn Jahren aus Teheran nach Deutschland kam, kombiniert traditionelle Metzgerkunst mit modernen Ideen, etwa für vegane und vegetarische Kundenwünsche. In einer Zeit, in es Metzgereien zunehmend schwerer haben, sich am Markt zu halten und das auch nicht allen gelingt, stellt er sich den Herausforderungen der Branche und plant, bald eigene Azubis auszubilden. Eine interessante Geschichte des Bayerischen Rundfunk! |
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| | Karriere im ZDH Presse-Team sucht Kommunikationsprofi Sie wissen, was Journalistinnen und Journalisten von einem Wirtschaftsverband erwarten? Sie haben Freude am Entwickeln anschaulicher Sprachbilder, eingängiger Narrative und Wordings und auch mit Social Media kennen Sie sich aus? Sie möchten an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik arbeiten? Dann sollten Sie als Referent/-in Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu uns ins Team des ZDH-Bereichs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit kommen. Es erwartet Sie ein vielfältiges Tätigkeitsfeld an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Anne Beyer T +49 30 20619-377 |
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