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| Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft Gemeinsame Erklärung: 10 Punkte für den Standort Strukturelle Herausforderungen bremsen die Wirtschaft aus. Dabei brauchen die Betriebe jetzt alle Kraft, um anstehende Transformationsaufgaben meistern zu können. In der gemeinsamen Erklärung zum diesjährigen Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft mit Bundeskanzler Olaf Scholz in München fordern die vier Spitzenverbände, endlich die notwendigen Reformen anzustoßen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. Jetzt muss es darum gehen, Wirtschaft und Standort wieder wettbewerbs- und zukunftsfähig aufzustellen. Es ist Zeit, zu machen! |
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| Betriebsbefragung Standortbremsen endlich lösen Es ist eine deutliche Handlungsaufforderung an die Bundesregierung: Fast 4.500 Betriebe haben an der aktuellen ZDH-Betriebsbefragung teilgenommen, deren Ergebnisse die Standortdefizite ganz klar aufzeigen. Die Betriebe erwarten deutlich rückläufige Umsätze, stark abnehmende Auftragspolster und eine sinkende Beschäftigtenzahl. Besonders alarmierend: Fast jeder zweite Betrieb will Investitionen zunächst zurückstellen. Politik ist gefordert, wieder Vertrauen und Verlässlichkeit herzustellen, so ZDH-Generalsekretär Schwannecke, und die Standortbremsen endlich zu lösen. |
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| | Eröffnung Eröffnung: Zeit, zu machen! Drei Tage dreht sich auf ZUKUNFT HANDWERK und Internationaler Handwerksmesse alles um die Themen, die das Handwerk bewegen. Denn: Für die Zukunftsfähigkeit des Landes ist ein starkes Handwerk entscheidend. Das hat auch die Eröffnung gezeigt, die gleich mehrere vermeintliche Gegensätze zusammengebracht hat: Zwei Parteien, Bund und Länder, Nord und Süd. Ungeachtet der politischen Differenzen waren sich Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und der bayrische Ministerpräsident Markus Söder in einem mit ZDH-Präsident Jörg Dittrich einig: Die Zukunft braucht uns alle! Und im Besonderen braucht sie das Handwerk. Wer die Diskussion nicht live in München verfolgen konnte, kann sie hier nachschauen. |
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| | ZDH-Forum ZDH-Forum: Europawahl 2024 Mutige, standortstärkende Entscheidungen braucht es nicht nur in Berlin, sondern auch in Brüssel: Das Handwerk blickt mit klaren mittelstandspolitischen Forderungen auf die kommende Wahl. Zur Frage, wie sich Europas Zukunft mit dem Handwerk meistern lässt, hat das diesjährige ZDH-Forum außerdem debattiert. Nach einer Videobotschaft von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen diskutierten ZDH-Präsident Jörg Dittrich, Dr. Fabian Zuleeg, Geschäftsführer und Chefvolkswirt des European Policy Centre (EPC), und ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke über die Bedeutung von Mittelstand und Handwerk in Europa. Und hielten fest: Wer Ja zum Handwerk sagt, sagt Ja zur Zukunft! |
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| Aktion Es ist Zeit, zu machen! Einfach loslegen? Nicht, solange Bürokratie die Wirtschaft am Boden hält. Bevor der Bundeskanzler zum Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft in München war, war das Handwerk am Montag zu Besuch vor dem Bundeskanzleramt. Um eine der zentralen Forderungen, Betriebe endlich vom Bürokratieballast loszulösen und zu befreien, greifbar zu machen: Das Handwerk will abheben und loslegen – es ist endlich Zeit, zu machen! |
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| | Interview Erwartungen des Handwerks sind klar Bürokratie abbauen, Belastungen stoppen, Fachkräftesicherung unterstützen, Planungssicherheit schaffen: Das sind die Erwartungen des Handwerks an die Politik. Im Vorfeld des Spitzengesprächs der Deutschen Wirtschaft legt ZDH-Präsident Dittrich im Interview mit der "Augsburger Allgemeinen" dar, welche Schritte jetzt eingeleitet werden müssen, damit Standort und Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig werden. Dabei muss es um echte Reformen gehen, Politik darf nicht weiter im Kleinklein verharren. |
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| | Standort Wettbewerbsfähigkeit ist Zukunftsfähigkeit! Welche Belastungen runtermüssen? All die, die Betriebsinhaberinnen und -inhaber davon abhalten, ihrem eigentlichen Handwerk nachzugehen. Dabei geht es nicht nur um Bürokratieaufwand oder hohe Steuersätze, erklärt ZDH-Generalsekretär Schwannecke: Auch das Misstrauen gegen Unternehmerinnen und Unternehmer muss dringend abgebaut werden. Denn sie sind diejenigen, die Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen und damit ganz maßgeblich Verantwortung dafür tragen, den Wohlstand dieses Landes zu erwirtschaften. |
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| Handwerksfamilie Das Handwerk steht für Vielfalt und Zusammenhalt Standortverbundenheit und Weltoffenheit sind keine Gegensätze, sondern Grundlage des wirtschaftlichen Erfolges – gerade im Handwerk. Umso klarer das Signal, das von der ZDH-Vollversammlung mit dem einstimmigen Beschluss der Resolution für Vielfalt und Zusammenhalt im Handwerk ausgesendet wird: "Wir wenden uns entschieden gegen Hetze und Rassismus und stellen uns vor unsere Beschäftigten, Auszubildenden und Unternehmerinnen und Unternehmer, wie verschieden sie auch sein mögen." Denn: Sie alle gehören zur Handwerksfamilie! |
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| | DHI-Fachforum Handwerk & Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit meint mehr als Ökologie: Es geht darum, ökologische, ökonomische und soziale Ressourcen zukunftsfähig zu nutzen. Eine Leitlinie, die zur DNA des Handwerks gehört. Das Fachforum des Deutschen Handwerksinstituts (DHI) hat auf der ZUKUNFT HANDWERK diskutiert: Wie sieht Nachhaltigkeit im Handwerk aus? Mehr über das DHI-Fachforum und weitere, spannende Neuigkeiten aus der Handwerksforschung finden Sie im aktuellen DHI-Newsletter! |
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| | Innovation 12. Handwerkspreis verliehen Der Handwerkspreis der Bürgschaftsbanken zeichnet Handwerkerinnen und Handwerker aus, die Innovationen auf die nächste Stufe heben. Ein Preis mit Strahlkraft, erklärt ZDH-Präsident Dittrich im Rahmen der Verleihung: Die Preisträgerinnen und Preisträger zeigen, wie Handwerk den Standort Deutschland mit Leben füllt. Dafür sind die Bürgschaftsbanken ein starker Partner: Über die Zusammenarbeit, über das Handwerk als stabilisierenden Gesellschaftsfaktor und darüber, wie wir Unternehmertum wieder positiv erzählen, spricht ZDH-Präsident Dittrich auch im Podcast "Die Ermöglicher". |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Ronja Schultze T +49 30 20619-375 |
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