Bildungsgipfel | Data Act | Bildungswende
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| | | Foto: ZDH/Sascha Schneider |
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| Bildungsgipfel Berufliche Bildung gemeinsam stärken Immer mehr Studien belegen, was das Handwerk schon länger beobachtet: Die pandemiebedingten Schulschließen haben bei vielen Schülerinnen und Schülern umfassende Lernlücken verursacht. Dass daraus eine weitreichende Bildungslücke entstehen, muss laut ZDH-Präsident Dittrich verhindert werden: Die Bildungspolitik ist gefordert, neben der Ausbildungsreife auf die Berufswahlkompetenz als schulisches Lernziel sicherzustellen. Dies muss in Zusammenarbeit mit den Sozialpartnern geschehen. |
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| | Data Act Datenzugang mittelstandsgerecht gestalten In den anstehenden Trilogverhandlungen muss es darum gehen, dass das europäische Datengesetz kein Datenvorenthaltungsgesetz wird, erklärt ZDH-Generalsekretär Schwannecke: Der Datenzugang für Handwerksbetriebe und KMU muss durch den Data Act deutlich vereinfacht werden, damit deren Wettbewerbsfähigkeit erhalten bleibt. Das Ziel des Data Act muss also einen fairen Ausgleich zwischen Datenschutz und Datennutzung sein. |
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| | Digitale Verwaltung Planungsverfahren beschleunigen Handwerksbetriebe brauchten schnellere Planungsverfahren, um Transformationen vor Ort umzusetzen. Ermöglichen kann dies eine konsequente Digitalisierung: Als Sachverständiger hat ZDH-Referatsleiter Dr. Benke den Bundestag dazu beraten, wie die Verfahren aus Sicht des Handwerks gestaltet werden müssen, um Betrieben und der Handwerksorganisation die Umsetzung zu erleichtern. |
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| | Diskussion Wie gelingt die Fachkräftesicherung im Handwerk? Fachkräftesicherung ist eine der zentralen Herausforderung für Handwerksbetriebe wie -organisation. Welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, damit sie gelingt? Diese Frage stand im Mittelpunkt des DHI-Fachforums "Fachkräftesicherung – Handeln jetzt! Aber wie?" im Rahmen der ZUKUNFT HANDWERK. Einen Überblick über die vielfältigen Facetten dieses Mega-Themas finden Sie auf der Seite des DHI zusammengestellt. Auf LinkedIn haben Sie außerdem die Möglichkeit, das Thema weiter zu diskutieren: Wie muss die Fachkräftesicherung der Zukunft aussehen? |
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| | | Foto: AdobeStock/aerogongo |
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| Woche der Ausbildung Die Türen des Handwerks stehen weit offen Viele Schülerinnen und Schüler stecken aktuell tief in der Ausbildungsplatzsuche oder der Berufswahl. In der Woche der Ausbildung haben Betriebsinhaber und Ausbilderinnen die Gelegenheit, gemeinsam mit der Handwerksorganisation Jugendliche für eine Ausbildung zu begeistern. Mit vielen Aktionen informieren wir über die Zukunftschancen im Handwerk, denn: Ausbildung lohnt sich – für Jugendliche wie für Betriebe! |
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| | Handwerk macht Schule Schulbank trifft Werkbank Das Portal Handwerk macht Schule bringt die Themen des Handwerks in die Schulen und in den Unterricht – in der Woche der Ausbildung und in allen 52 anderen Wochen des Jahres. Dabei geht es um mehr als um Mörtel, Malerpinsel, Mehl oder Maulschlüssel. Es geht um Zukunft, Innovationen und Nachhaltigkeit. |
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| | IKK Studie Handwerk macht glücklich und gesund Eine wichtige Botschaft in der Woche der Ausbildung: Handwerkerinnen und Handwerker leben gesund und sind zufriedener als der Durchschnitt der Gesellschaft. Dies ist das Ergebnis einer deutschlandweiten, repräsentativen Studie in Zusammenarbeit der IKK classic und der Deutschen Sporthochschule Köln. Auf der Suche nach einer sicheren, sinnstiftenden und erfüllenden Karriere? Jetzt #AusbildungSTARTEN! |
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| | | | Berufsorientierung Mädchen und junge Frauen begeistern Eigentlich ist im Handwerk jeder Tag Weltfrauentag, denn ohne Handwerkerinnen läuft nichts. Um gemeinsam auch weiterhin dafür zu werben, noch mehr junge Frauen zu begeistern, bieten sich direkt zwei Initiativen an, die Betrieben und Organisation die Chance geben, die Vielfältigkeit der Bildungskarriere zu zeigen: Die Anmeldungsphase für den Girls' Day ist weiterhin offen – und auch das Bündnis "MINTvernetzt" unterstützt dabei, die Rollenklischees über vermeintliche Männer- oder Frauenberufe abzubauen. |
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| | Frauen im Handwerk Netzwerken leichtgemacht Vorbilder wie Doris Unger zeigen Mädchen und jungen Frauen alltagsnah, was im Handwerk möglich ist: Die selbstständige Handwerkerin ist ein echtes Vorbild! Sie zeigt, wie sie ihren Betrieb transformiert, und ist ehrenamtlich stark engagiert: Mit den UnternehmerFrauen im Handwerk arbeitet sie nicht nur für den (weiblichen) Fachkräftenachwuchs, sondern am Handwerk der Zukunft. Unbedingt reinschauen und sich inspirieren lassen! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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