Soziale Sicherung | Energiepolitik | Bildungswende
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| | | Sozialbeiträge 40-Prozent-Grenze ist die rote Linie ZDH-Präsident Wollseifer warnt die Bundesregierung eindringlich davor, die 40-Prozent-Grenze bei den Sozialbeiträgen zu überschreiten. Das gefährde die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland und würde gerade das beschäftigungsintensive Handwerk besonders hart treffen. |
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| | | Foto: AdobeStock/romul014 |
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| Interview Energiewende: Ohne Handwerk wird es nichts Warum Handwerksbetriebe durch die multiplen Krisen doppelt getroffen sind, erklärt ZDH-Präsident Wollseifer im Interview mit der "WirtschaftsWoche". Aufträge würden immer häufiger zum Minusgeschäft. Jetzt gelte es, Insolvenzen zu vermeiden, denn nur mit Handwerkerinnen und Handwerker sei die Energiewende möglich. |
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| | Förderpolitik Transformation braucht verlässliche Förderpolitik ZDH-Generalsekretär Schwannecke fordert von der Politik mehr Planungssicherheit für Betriebe und Beschäftigte ein: Mit kurzfristigen Änderungen, wie aktuell durch die Reform der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) oder dem Umweltbonus, sorge die Bundesregierung für Verunsicherung. Auf dem Weg zur Klima- und Mobilitätswende sei Vertrauen aber essentiell. |
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| | Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz So geht Energiesparen im Metallbau Abwärme der Maschinen nutzen, Maschinen gut auslasten und dabei möglichst den Strom auf dem Gewerbehallendach produzieren – für den Metallbau gibt es verschiedenste Ansätze zum Energiesparen. Die Branche arbeitet integriert in komplexen Lieferketten. Die Abhängigkeit vom Gas lässt sich allerdings nicht komplett vermeiden. |
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| | | | Fachkräftesicherung Handwerk als Partner der Transformation Um die Fachkräftelücke zu schließen, müssen Politik und Handwerk für die Bildungswende an einem Strang ziehen, erklärt ZDH-Präsident Wollseifer in einem Namensbeitrag für den Wirtschaftsblog "Klartext im Westen" der unternehmer nrw. |
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| | Bildungspolitik Vier Punkte für die Bildungswende Bei der Bildungswende kommt es laut ZDH-Präsident Wollseifer auf diese vorrangigen Handlungsfelder an: eine gleichwertige Behandlung beruflicher und akademischer Bildung, eine gesetzliche Festschreibung der Gleichwertigkeit, eine Entlastung von Ausbildungsbetrieben und mehr attraktive Angebote für Auszubildende sowie eine bundesweit flächendeckende Berufsorientierung an allen allgemeinbildenden Schulen zu den Möglichkeiten beruflicher Bildung. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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