Ausbildungsstart | AFBG | DHI
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| | Foto: ZDH/Henning Schacht |
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| Berufliche Bildung Handwerk bietet vielfältige Perspektiven Eine große Vielseitigkeit, gute Zukunftsperspektiven, eine hohe Anpassungsfähigkeit des Wirtschaftsbereichs und ein starker Zusammenhalt in der Handwerksfamilie: Das Handwerk hat vieles zu bieten, was es attraktiv macht, im Handwerk eine Ausbildung zu starten. Um hierzu noch mehr Jugendliche zu motivieren, ist auch die Politik gefragt und muss mitziehen: Mit ihren Entscheidungen muss Politik dazu beitragen, eine echte Gleichwertigkeit von beruflicher und akademischer Bildung herzustellen, forderte ZDH-Präsident Jörg Dittrich im Interview mit Annette Hörnig von der "SuperIllu": "Unsere handwerklichen Bildungszentren müssen technologisch ebenso auf dem neuesten Stand sein wie die Labore an den Unis. Viele der Bildungszentren, deren Gebäude noch aus den 80ern stammen, müssen dringend modernisiert werden." Auch in puncto Berufsorientierung besteht Handlungsbedarf. An allen Schulformen, gerade auch an Gymnasien, muss flächendeckend über die beruflichen Bildungswege und Karrierechancen im Handwerk informiert werden. Damit junge Menschen auch passgenau die richtige Ausbildung finden, die ihren Interessen und Fähigkeiten entspricht und entsprechend des Mottos des "Sommers der Berufsausbildung" eine #AusbildungSTARTEN können. |
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| | AFBG Förderlücken müssen jetzt geschlossen werden Der Entwurf für die fünfte Novelle des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG-Änderungsgesetz) bleibt hinter den Erwartungen des Handwerks zurück. "Bestehende Förderlücken müssen jetzt geschlossen werden, um die Bedeutung der beruflichen Bildung zu steigern und tatsächlich die Gleichwertigkeit beider Bildungswege herzustellen", fordert ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke. Dazu gehört auch: Teilnehmerinnen und Teilnehmer an Fortbildungen müssen stärker von Fortbildungskosten entlastet werden, beispielsweise bei den Materialien, mit denen in den Meisterkursen während der Lehrgänge gearbeitet wird. |
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| | | | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Azubigewinnung in den Klimahandwerken, Berufsmonitoring, KI im Handwerk und Innovationspolitik – die Themen des aktuellen DHI-Newsletters sind wieder bunt und informativ. Wer also eine Antwort auf die Frage sucht, wie man Schulabgängerinnen und Schulabgänger für das Handwerk interessieren kann, der sollte unbedingt reinlesen! |
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| | Online-Seminarreihe Online-Schulungen zur Nachhaltigkeit im Handwerk Zur Unterstützung der Handwerksorganisation und der Betriebe bietet die Zentralstelle für die Weiterbildung im Handwerk (ZWH) auch in diesem Herbst wieder Online-Schulungen zum Thema Nachhaltigkeit im Handwerk an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitern hierbei ihr Wissen zur betrieblichen Nachhaltigkeit und erhalten Informationen dazu, wie sie dieses für den (eigenen) Handwerksbetrieb anwenden können. Die Themen reichen von der Nachhaltigkeitsberichterstattung über Instrumente wie den Nachhaltigkeits-Navigator bis zu Themen wie Nachhaltigkeit im Marketing. |
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| | | | Handwerk & Recht Werben mit Olympia ist heikel Die Olympischen Spiele fürs Marketing zu nutzen, mag derzeit naheliegen. Doch die Deutsche Handwerks Zeitung weist in ihrem aktuellen Beitrag auf die rechtlichen Fallstricke in. Denn wer mit Olympia Werbung machen möchte, muss bestimmte Regeln beachten, sonst drohen teure Abmahnungen oder Schadensersatzansprüche. Selbst die Verwendung des Hashtags #Paris2024 ist im werblichen Bereich nur offiziellen Sponsoren der Olympischen Spiele vorbehalten. Also besser informieren, bevor man ein Olympia-Brötchen anbietet! |
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| | Erfahrungsberichte Fachkräfteeinwanderung im Handwerk Wie gelingt Fachkräfteeinwanderung im Handwerk und warum ist dabei Teamwork wichtig? Diese Fragen beantworten vier Betriebe in einem neuen Beitrag auf der Website des Projekts „Unternehmen Berufsanerkennung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Die Betriebe berichten von ihren Erfahrungen und geben praktische Tipps zum Berufsanerkennungsverfahren, zur Anpassungsqualifizierung und zur Zusammenarbeit im Betrieb. |
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| | Wettbewerb im Handwerk Bauberufe mit Zukunft 2025 Azubis, Studentinnen und Studenten, junge Beschäftigte und Startups, die innovative und praxisnahe Digitallösungen für die Bauwirtschaft entwickelt haben, können sich bis zum 16. Oktober noch für den bundesweiten Wettbewerb "Auf IT gebaut" anmelden. Der Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) bietet neben der Prämierung der innovativsten Projekte eine Plattform, auf der Nachwuchskräfte ihre Ideen präsentieren und mit Expertinnen und Experten aus der Baubranche zusammentreffen. So können sie wichtige Kontakte für ihre berufliche Zukunft in der Bau- und Immobilienwirtschaft knüpfen. Und die Unternehmen haben die Möglichkeit, neue Talente zu entdecken. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion: Anne Beyer T +49 30 20619-377 |
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