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| Bildungswende Zukunft braucht Können Wie reagiert das Handwerk als wichtiger Transformationsgestalter auf eine Welt, die immer komplexer wird? Beispiel Klimawandel: Muss Handwerk komplizierter werden, um die Klimawende meistern zu können? Nicht für Menschen, die sich für Zukunft begeistern können: Für sie wird Handwerk nicht komplizierter, sondern attraktiver, meint ZDH-Präsident Dittrich. Denn wer lieber nach Lösungen sucht als Probleme zu diskutieren, ist im Handwerk genau richtig – weil dieser Wirtschaftsbereich seit Jahrhunderten zeigt, wie man Wandel gestaltet. Grundlage dafür bildet die duale Ausbildung, die sich natürlich auch an große Herausforderungen anpasst, neue Ausbildungsinhalte und anschließende Fortbildungen entwickelt. Damit bietet die moderne Ausbildung im Handwerk jungen Menschen heute mehr denn je die Chance auf eine selbstbestimmte Karriere mit Sinn, Sicherheit und Zukunft. Und deswegen gilt auch: Nicht der Schulabschluss entscheidet darüber, ob man in der Ausbildung gut aufgehoben ist und im Handwerk glücklich werden kann – sondern ob man ein Händchen für Zukunft und Mut zum Traumberuf hat! |
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| | | Qualifizierung Ausbildung starten und Klimafachkraft werden! Fehlt es dem Handwerk an Klimakompetenz? Wer den Bildungsexperten des (Klima-)Handwerks zuhört, lernt schnell: Das moderne Handwerk und mit ihm all die vielen innovativen Ausbildungsbetriebe haben längst reagiert, um die Klimafachkräfte aus- und weiterzubilden, die wir für eine gelingende Energiewende brauchen. Beispiel gefällig? Rolf Fuhrmann, Geschäftsführer des Bundesbildungszentrums des Deutschen Dachdeckerhandwerks und stellvertretender Geschäftsführer im Zentralfachverband, klärt im Interview mit dem "Deutschlandfunk" über das Qualifizierungsniveau im Dachdeckerhandwerk auf. Und lenkt den Fokus auf ein zentrales Thema, das auch ZDH-Vizepräsident Franz Xaver Peteranderl im "Handelsblatt" anspricht: Um Fachkräfte zukunftsfest zu machen, muss zunächst die Finanzierung der entsprechenden Bildungsstätten, den "Hochschulen des Handwerks", zukunftsfähig aufgestellt werden. Deswegen gilt weiterhin: Die Voraussetzung für Energie- und Klimawende ist die Bildungswende! |
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| | Themenseite Klimahandwerk: kurz & kompakt Was meint eigentlich "Klimahandwerk"? Welche Gewerke gelten als klimarelevant – und warum? Unsere Themenseite rund um den hauptberuflichen Klimaschutz gibt einen umfassenden Einblick und erklärt so die Schlüsselrolle, die Handwerkerinnen und Handwerker bei der Umsetzung der unterschiedlichen politischen "Wenden" einnehmen. Denn nicht nur Dachdeckerinnen und Heizungsinstallateure, sondern auch Kälteanlagenbauer, Kraftfahrzeugtechnikerinnen und Brunnenbauer sind für die Umsetzung der klimapolitischen Ziele entscheidend. Weil echter Klimaschutz genau das braucht, was das Klimahandwerk auszeichnet: Das Zusammenspiel von unterschiedlichsten Gewerken, die gemeinsam und kooperativ einen konkreten Beitrag zu Energie-, Mobilitäts- und Klimawende leisten. |
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| E-Rechnung In vier Schritten zur E-Rechnung Ab Januar 2025 müssen alle Betriebe in der Lage sein, E-Rechnungen von anderen Unternehmen annehmen und verarbeiten zu können. Wer noch nicht aktiv geworden ist und sich zur E-Rechnung informiert hat, sollte also schnellstmöglich tätig werden! Wer unsicher ist, wie die Einführung im Betrieb gelingt, findet mithilfe der Checkliste von ZDH und DATEV Unterstützung, um den eigenen Informations- und Digitalisierungsstand zu prüfen und die Umsetzung so zu vereinfachen. Zur Checkliste sowie weiteren hilfreichen Tipps rund um die Einführung der E-Rechnung gelangen Sie hier. |
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| | Cybersicherheit Cybersicherheit ist so wichtig wie Brandschutz Dass das Handwerk immer digitaler wird, ist offensichtlich. Dass damit das Thema Cybersicherheit auch für kleine und mittlere Betriebe immer wichtiger wird, ist aber noch weniger präsent: Denn die Betriebsgröße erlaubt es vielen Betrieben schlicht nicht, eigene IT-Sicherheitsbeauftragte anzustellen. Die Initiative Cybersicherheit im Handwerk bietet deswegen Unterstützung. Im Interview mit dem "Deutschen Handwerksblatt" erklärt Stephan Blank, ZDH-Referatsleiter und Projektleiter des Mittelstand-Digital Zentrums Handwerk, wie die Initiative Betriebe konkret und kostenfrei dabei unterstützt, sich bestmöglich zu schützen. Reinlesen lohnt sich! |
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| | Gesundheitshandwerk Eintrittskarte in die Telematikinfrastruktur Nicht weniger komplex ist die Digitalisierung im Gesundheitswesen, was auch die Betriebe der Gesundheitshandwerke fordert. Zentral ist dabei die Vernetzung der unterschiedlichen Akteure im Gesundheitswesen – während gleichzeitig sensible Gesundheitsdaten geschützt werden müssen. Der Zugang zur medizinisch-digitalen Infrastruktur, der sogenannten Telematikinfrastruktur, muss also geregelt werden. Dass dieser komplexe Digitalisierungsvorgang für Betriebe viel weniger kompliziert ist, als man zunächst meint, ist der Entwicklung des elektronischen Berufsausweises (eBA) zu verdanken. Was der eBA leistet und wie er von Betrieben ganz einfach beantragt werden kann, lesen Sie hier. Zusätzliche Hintergrundinformationen bietet auch unsere Themenseite. |
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| Standort Standortfaktor Fachkräfte im Fokus Der Fachkräftesockel, auf dem unsere Wirtschaft basiert, ist brüchig. Damit der Standortfaktor Fachkräfte nicht zum Bremsklotz wird, muss dieses Mega-Thema auch endlich ganzheitlich gedacht werden: Denn zunächst müssen die Fachkräfte von morgen in den Betrieben ausgebildet werden. Die erste und wichtigste Maßnahme, um den hohen Fachkräftebedarf im Handwerk nachhaltig zu decken, ist daher die Bildungswende. Aber es braucht auch insgesamt Rahmenbedingungen, die Leistung wieder wertschätzen. Welche Vorschläge hier zu diskutieren sind? Etwa spürbare Entlastungen, mittelstandsgerechte Zuwanderung und familienpolitische Maßnahmen, die die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wirklich fördern. |
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| | Beratung Unterstützungsbedarf im Betrieb? Weil das Handwerk bekanntlich zur Fraktion "einfach machen" statt "lieber mal abwarten" gehört: Natürlich müssen Betriebe auch selbst aktiv werden, um Azubis und Fachkräfte für sich zu gewinnen. Gerade zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres lohnt daher ein Blick auf die vielfältigen Unterstützungsinstrumente, die kleine und mittlere Betriebe passgenau begleiten, beraten und betreuen. Und wer in der Nachvermittlungsphase noch offene Ausbildungsplätze bietet oder sich jetzt schon auf das kommende Jahr vorbereiten will, findet das passende Rüstzeug für die zielgruppengerechte, digitale Jugendansprache bei Lea und Marta von "Next Level Handwerk": Denn als junge Azubis wissen die beiden am besten, was die Generation Z bewegt! |
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| | Wettbewerb Der Deutsche Fachkräftepreis 2025 startet! Und für all die, die heute schon gemeinsam mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiten Erfolgsgeschichte schreiben, wird es Zeit, sich für den Deutschen Fachkräftepreis zu bewerben. In sieben unterschiedlichen Kategorien – von der Ausbildung über die Integration bis zur Arbeitskultur – sucht das Bundesministerium für Arbeit und Soziales gemeinsam mit einer hochkarätig besetzten Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft die innovativsten Konzepte für die Fachkräftesicherung der Zukunft. Lust, zum Vorbild zu werden? Die wichtigsten Informationen zur Teilnahme und der Bewerbung bis zum 23. September finden Sie hier! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion: Ronja Schultze T +49 30 20619-375 |
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