Wahlen | Standort | Zuwanderung
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| | Foto: ZDH/Henning Schacht |
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| Handwerk & Gesellschaft Warnzeichen an die Bundespolitik Die Landtagswahlergebnisse müssen auch in der Bundespolitik zu Konsequenzen führen, fordert ZDH-Präsident Dittrich: Es braucht jetzt eine pragmatische Politik, die sich an den Problemen der Betriebe und ihrer Beschäftigten orientiert. Denn die Verunsicherung bei diesen sitzt tief. Und der Eindruck, dass es nicht mehr leistungsgerecht zugeht, dass sich zu wenig bewegt und viele Probleme nicht entschieden genug angepackt werden, ist weit verbreitet. Die Ampel-Parteien müssen auf Bundesebene schnellstmöglich Antworten finden: Verloren gegangenes Vertrauen gewinnt man nur mit einem positiven Zukunftsversprechen zurück. Daher ist der Appell an die Bundesregierung klar: Sie muss jetzt die Kraft für eine Zeitenwende auch in eigener Sache aufbringen! |
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| | ZDH-Themenseite Fachkräfteeinwanderung Der Fach- und Arbeitskräftebedarf im Handwerk ist hoch – mit Blick auf den demografischen Wandel und die anstehenden Transformationsaufgaben wird er absehbar sogar weiter steigen. Zuwanderung ist daher ein wichtiger Baustein für die nachhaltige Fachkräftesicherung im Handwerk. Aber wo stehen wir aktuell, was ändert sich etwa durch das novellierte Fachkräfteeinwanderungsgesetz? Wie wirkt der "Job-Turbo" und welche weiteren Initiativen gibt es aus dem Handwerk? Unsere neue ZDH-Themenseite zur Fachkräfteeinwanderung gibt einen Überblick über das vielfältige Engagement des Integrationsmotors Handwerk. |
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| | Bildungswende Ausbildung lohnt sich! Lohnt sich eine Ausbildung im Handwerk eigentlich? Während die Antwort im Handwerk darauf eindeutig ist, fällt sie außerhalb der Handwerksfamilie noch zu oft anders aus: Was noch viel stärker in die Köpfe muss, ist, dass das Handwerk die Chance auf eine Karriere mit Sinn, Sicherheit und Zukunft bietet! Wie ZDH-Präsident Dittrich erklärt, macht Handwerk erwiesenermaßen glücklich, bietet eine hohe Arbeitsplatzsicherheit und für Meisterinnen und Meister ein Lebensarbeitseinkommen, das dem von Akademikerinnen und Akademikern in der Regel in nichts nachsteht. Heißt: Die Entscheidung für eine Ausbildung lohnt sich nicht nur – sie macht sich wirklich bezahlt! |
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| | ZDH kompakt Bildungsstätten: Investitionsstau vermeiden! Sie sind Garant für das bundesweit exzellente Aus-, Fort- und Weiterbildungsniveau: die rund 550 Berufsbildungsstätten des Handwerks. Damit dies so bleibt, muss die Infrastruktur dieser "Hochschulen des Handwerks" auch den Erwartungen gerecht werden, die an junge Fachkräfte im Handwerk gestellt werden. Der sich abzeichnende Investitionsstau in diesem Bereich droht zu einem echten Standortnachteil zu werden. Was sich jetzt tun muss? Darüber klärt unser aktuelles ZDH kompakt auf. |
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| | | Foto: AdobeStock/W-Production |
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| Sonderumfrage Handwerk in der Mobilitätswende Mobilität ist ein Schlüsselbedürfnis im Handwerk. Aber was genau braucht das Handwerk? Wie sehen moderne, handwerksgerechte Mobilitätskonzepte aus? Diesen Bedarf wollen wir noch besser erfassen: Mit unserer aktuellen ZDH-Sonderumfrage "Mobilität im Handwerk" haben Sie die Chance, über Ihre Anforderungen an die Handwerksmobilität von heute und morgen zu berichten. Ein besserer Blick auf die Bedürfnisse im Betriebsalltag erleichtert die wirkungsvolle Vertretung Ihrer Interessen gegenüber Bund, Ländern und Kommunen. Also teilnehmen und teilen! |
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| | Berufsorientierung Jugendansprache leichtgemacht Wer heute für einen Ausbildungsplatz im eigenen Betrieb werben will, muss dies auch online tun – so weit, so klar. Allerdings: Ausbilderinnen und Ausbilder nutzen selbst meist eher andere Soziale Medien als Jugendliche, was oft bedeutet: Betriebe werben vielfach nicht dort im Netz, wo Jugendliche wirklich unterwegs sind. Wie sich das ändern lässt? Plattformen wie "Next Level Handwerk" unterstützen bei allen Fragen rund um das moderne, digitale Ausbildungsmarketing. Und natürlich spielt auch weiterhin die analoge Jugendansprache eine wichtige Rolle: Praktika, Kita-Wettbewerb oder "Handwerk macht Schule" sind zusätzliche Angebote, die aus dem Handwerk für die Handwerksfamilie entwickelt wurden. |
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| | Online-Seminar Einfach und effizient Energie einsparen Das Handwerk ist zentraler Gestalter der Energiewende. Und den betriebseigenen Energiewechsel können Betriebe ganz einfach selbst in die Hand nehmen: Die Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz (MIE) unterstützt und begleitet in diesem Prozess. Im Fokus stehen dabei Maßnahmen, mit denen die eigene Energieeffizienz gesteigert werden kann. Wie dies gelingt? Die Einführungsseminare rund um das kostenfreie "E-Tool" geben Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Funktionen und zeigen, wie man den energetischen "Durchblick" bekommt. Interessiert? Das nächste Seminar findet am 10. September digital statt, zur Anmeldung gelangen Sie hier. |
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| | | | #AusbildungSTARTEN Der Ausbildungszug ist noch nicht abgefahren! Zum 1. September sind auch im Handwerk viele neue, junge Talente in ihre Ausbildung gestartet – wir wünschen ihnen und ihren Ausbildungsbetrieben alles Gute! Und nutzen die Gelegenheit, um deutlich zu machen, was das Wetter ohnehin verspricht: Unser Sommer der Berufsausbildung ist noch lange nicht vorbei! Auch nach Ausbildungsbeginn bleibt es möglich, in eine Ausbildung im Handwerk zu starten. Gerade in der Nachvermittlungsphase finden Jugendliche und Ausbildungsbetriebe Unterstützung bei Handwerkskammern, Verbänden, Kreishandwerkerschaften und Innungen. |
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| | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Ist Nachhaltigkeit schon neue Normalität? Welche Chancen kann die Berufsvalidierung für die Inklusion bieten? Wie entwickeln sich Innovationen in eher strukturschwachen Regionen? Und wie sieht die Handwerkskammer der Zukunft aus? Antworten auf diese und viele weitere spannende Fragen bietet der aktuelle DHI-Newsletter, der auch in diesem Monat geballtes Wissen aus der Handwerksforschung zusammenfasst. Wer nach Inspiration für mehr Innovationen sucht, wird hier fündig! |
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| | Lesetipp Das Leben ansiedeln Handwerk ist vor allem eines: der beständige Wandel. Und das bezieht sich nicht nur auf das Klimahandwerk oder all die Gewerke, die die Digitalisierung vorantreiben. Sondern auch auf Berufe, in denen man Wandel vielleicht weniger erwarten würde – wie etwa im Bestatterhandwerk. Hilke von Mach-Eickhorst erklärt, wie sie Veränderungen in ihrem Bestattungsinstitut anpackt: Weil Friedhöfe sich weiterentwickeln (müssen), weil Weiterbildungen für sie und ihre Beschäftigten eine wichtige Rolle spielen und weil Projekte wie der von ihr entwickelte "Trauertreff" dabei unterstützen, ihr Handwerk so weiterzuentwickeln, dass der Kern erhalten bleibt. Denn die Berufung sieht sie in ihrem Handwerk ganz klar verortet: "Wir wollen die Toten würdigen. Wir wollen das Leben feiern." |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Ronja Schultze T +49 30 20619-375 |
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