Energiekrise | Tag des Handwerks | Gleichwertigkeit
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| | Entlastung für den Mittelstand |
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| Energiekosten Härtefallhilfen sind schnell und direkt nowendig Hohe Energiekosten und die Auswirkungen der Inflation belasten Betriebe wie Beschäftigte des Handwerks stark. ZDH-Präsident Wollseifer hat daher bei der Pressekonferenz vor der Klausurtagung der CSU-Landtagsfraktion seine Forderung nach zügiger und direkter Unterstützung erneuert. Denn für viele Betriebe zählt jeder Tag. |
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| | AG Mittelstand Frist-Verlängerung für Grundsteuererklärung Lediglich sechs Wochen sollen für die Einreichung der Grundsteuererklärung bleiben – allen Warnungen, auch aus den Finanzämtern, zum Trotz. Als Mitglied der AG Mittelstand fordert der ZDH den Bundesfinanzminister und die Finanzministerien der Länder daher auf, diese Frist deutlich zu verlängern und Betriebe nicht zusätzlich bürokratisch zu belasten. |
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| | Soziale Marktwirtschaft Sozial- und Tarifpartnerschaft stärken Aktuell ist es umso wichtiger, dass Politik Unternehmen Planungssicherheit bietet. Die Anhebung des Mindestlohns wirke diesem Ziel eher entgegen, kritisiert ZDH-Geschäftsführer Schulte im "STARK Magazin": Der politische Eingriff mache den Mindestlohn zum politischen Spielball, schwäche das Prinzip der Sozialpartnerschaft, und bedrohe in dieser Zeit die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe. |
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| | | | | | #TdH2022: Aus der Organisation Handwerk gehört zum Leben Es sind unsere Handwerkerinnen und Handwerker, die das Land am Laufen halten. Nicht nur ZDH-Präsident Wollseifer hat am Tag des Handwerks darauf hingewiesen – die gesamte Organisation hat sich mit Aktionen für mehr Sichtbarkeit beteiligt, um zu zeigen: so vielseitig wie die Berufsbilder, so vielfältig sind die Chancen durch eine berufliche Ausbildung im Handwerk. |
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| | | | Gleichwertigkeit Zukunftsfähigkeit nur durch Bildungswende Für die alltägliche Versorgung, vor allem aber für die großen Transformationsaufgaben in der Zukunft werden Fachkräfte aus dem Handwerk gebraucht. Der Schlüssel zur Fachkräftesicherung liegt dabei in der Bildungspolitik, wie ZDH-Präsident Wollseifer im "Deutschen Handwerksblatt" betont: Mit einem Gleichwertigkeitsgesetz könne sichergestellt werden, dass die berufliche Bildung deutlich und nachhaltig gestärkt wird. |
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| | Hör-Tipp Den Fachkräftemotor am Laufen halten Das Ausbildungsengagement im Handwerk ist ungebrochen - auch in der aktuellen Situation. Woran es allerdings fehlt, sind passende Bewerberinnen und Bewerber. Wie die Bildungswende dieses Problem angeht und was die Politik konkret tun muss, erklärt ZDH-Präsident Wollseifer im Podcast "Ist das eine Blase?" der "Zeit". |
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| | Sonderumfrage Ausbildungssituation im Handwerk Demografischer Wandel, das Bildungsmantra vom Abi und Studium als Königsweg zu beruflichem Erfolg und auch die Pandemie erschweren die Fachkräftesicherung. Wie äußert sich dies in der Praxis? Die Sonderumfrage zur Ausbildungssituation gibt Betrieben die Möglichkeit, ihre Situation zu schildern und an der Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Ausbildung teilzuhaben. |
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| | | Foto: Nawidullah Barekzai |
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| Handwerk-Story "Im Handwerk kannst du alles erreichen!" Vor elf Jahren ist Nawidullah Barekzai nach Deutschland geflüchtet – heute führt er einen eigenen Kfz-Meisterbetrieb, hat einen Auszubildenden und wirbt als Botschafter für das Handwerk. Von seinem Weg, den Chancen der berufspraktischen Ausbildung und wie man auch in herausfordernden Zeiten den Mut zur Selbstständigkeit findet, erzählt er im Interview. |
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| | Weiterbildungsstipendium Ideelle Förderung Für begabte Studierende zählt sie bereits seit Jahrzehnten zum Standard der Fördermaßnahmen: die ideelle Förderung. Den Talenten der beruflichen Bildung steht nun im Rahmen des Weiterbildungsstipendiums ebenfalls ein solches Programm zur Verfügung. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu echter Gleichwertigkeit der Bildungsbereiche. |
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| | Veranstaltung BIBB-Kongress 2022 Wie wird die berufliche Bildung wieder attraktiver? Dieser Frage geht auch das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) auf seinem Kongress "Future Skills - Fortschritt denken" im Oktober nach. Zwei Tage haben Akteure rund um die berufliche Aus- und Weiterbildung die Gelegenheit, über die Chancen der Fachkräftesicherung für die Zukunft zu diskutieren. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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