Baukrisengipfel | Industriestrompreis | Mutterschutz & Selbstständigkeit
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| | Foto: ZDH/Henning Schacht |
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| Bauwirtschaft Baukrisengipfel jetzt! Noch werden Aufträge im Bau abgearbeitet, aber das darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass alle vorlaufenden Indikatoren eines signalisieren: Im Baubereich bahnt sich ein regelrechter Zusammenbruch an. Daher fordert ZDH-Präsident Dittrich, den Wohnungsbaugipfel zu einem Baukrisengipfel zu machen, bei dem alle Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik zusammenkommen. Denn für die Zukunftsfähigkeit von Standort und Wirtschaft ist es notwendig, den drohenden Kapazitätsabbau im Bausektor zu verhindern und wieder positive Signale für diese Zukunftsbranche zu senden. Wie das gelingt? Dafür macht das Handwerk konkrete Vorschläge. |
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| Energie Wettbewerbsfähige Energiepreise entscheidend Da viele Betriebe aufgrund länger laufender Verträge mit den Energieversorgern von den aktuellen Preisrückgängen nicht profitieren, ist es wichtig, die Gas- und Strompreisbremsen wie angekündigt bis Ende 2024 weiterlaufen zu lassen, erklärt ZDH-Präsident Dittrich. Solange energieintensive Unternehmen solche "Brückeninstrumente" benötigen, müssen diese auch für alle Unternehmen unabhängig von Größe und Ausrichtung greifen. Und zwar so lange, bis sich die Standortbedingungen verbessern. Das Ziel müssen wettbewerbsfähige Energiepreise für alle sein. |
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| | Mobilität Das Handwerk zum Partner machen Ob bei der wohnortnahen Versorgung von Kundinnen und Kunden, bei Fahrten zu Serviceeinsätzen oder zu Baustellen sowie für den Transport von Arbeitsmaterialen: Mobilität ist für viele Handwerksbetriebe ein Schlüsselthema. Die in dieser Woche im Bundestag diskutierten Gesetze zu Maut, Verkehr und Mobilität müssen daher den Ansprüchen des Handwerks gerecht werden, wie ZDH-Generalsekretär Schwannecke darlegt. Nur dann kann das Handwerk seinen Beitrag zu einer erfolgreichen Mobilitätswende leisten. |
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| | Selbstständigkeit Familie-Beruf-Vereinbarkeit auch für Unternehmerinnen Sollen junge Frauen motiviert werden, das Wagnis einer Selbstständigkeit einzugehen, brauchen sie die Sicherheit, dass sich auch für sie Beruf und Familie vereinbaren lassen. Eine Schwangerschaft darf daher nicht zum unternehmerischen Risiko werden, erklärt ZDH-Präsident Dittrich. Dafür muss der konkrete Unterstützungsbedarf von Unternehmerinnen in allen Wirtschaftsbereichen erfasst werden. Denn tragfähige Lösungsansätze, die die Absicherung während der Schwangerschaft und nach der Geburt wirklich verbessern, müssen die Erfordernisse unterschiedlicher Situationen, Berufsbilder und Familien vereinen. |
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| | | | Exzellenz im Handwerk Die Deutsche Meisterschaft im Handwerk läuft! Leidenschaft, Teamgedanke und einfach Handwerk pur: Wenn auch in diesem Jahr rund 3.000 junge Talente in über 130 Gewerken die einmalige Chance nutzen, um an Europas größtem Berufswettbewerb teilzunehmen, dann fiebert die ganze Handwerksfamilie mit: Wer wird die Beste oder der Beste im eigenen Gewerk? Darüber, was die Deutsche Meisterschaft im Handwerk – German Craft Skills so besonders macht, berichten die Bundessiegerinnen und -sieger der letzten Jahre im Video! |
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| | | | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Wo sieht das Handwerk den größten Forschungsbedarf? Werden Kleinstunternehmen innovativer, wenn sie ausbilden? Wie wird Arbeitsforschung für Führungskräfte anwendbar? Ist der Digitalisierungsgrad von Betrieben auch vom Standort abhängig? Über diese und weitere spannende Themen, Artikel und Angebote informiert der aktuelle DHI-Newsletter. Unbedingt reinklicken! |
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| | | | Talk Warum über das Handwerk derzeit so viel diskutiert wird? Weil klar ist: Handwerk ist unverzichtbar! Passend zum Tag des Handwerks am 16. September war ZDH-Präsident Dittrich am Vorabend in der MDR-Talkshow "RIVERBOAT" zu Gast und hat über die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedeutung des Handwerks gesprochen, über die eigene Handwerks- und Betriebsgeschichte und darüber, warum das Handwerk die Lösung für so viele Probleme unserer Zeit ist. Hier reinschauen! |
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| | Interview Jetzt anpacken! Wie ein Baum, der fest im Boden verwurzelt ist, ist auch das Handwerk an den Standort gebunden. Und so wie ein Baum einen positiven Beitrag für sein ganzes Umfeld leistet, wenn es ihm an seinem Platz gut geht, so tun dies auch die Handwerksbetriebe, erklärt ZDH-Präsident Dittrich im Interview mit dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND)". Um das Handwerk zu stärken, müssen daher die Wettbewerbsbedingungen am Standort Deutschland deutlich besser und strukturelle Standortschwächen beseitigt werden. |
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| | Tag des Handwerks Deutschland ist mehr als ein Standort Macht mehr, damit das Handwerk mehr machen kann! Das war die Botschaft der Handwerksfamilie zum Tag des Handwerks 2023. Denn überall, wo es gilt, Transformation zu gestalten, finden sich in den 130 Berufen des Handwerks Menschen, die anpacken. Damit dies auch in Zukunft so bleibt? Dafür gilt es, das Handwerk zu stärken: in seiner Wettbewerbsfähigkeit wie in seinem schon jetzt überproportionalem Ausbildungsengagement. Denn das Handwerk ist nicht nur eine Wirtschaftsmacht. Das Handwerk ist vor allem das Nebenan. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Ronja Schultze Mitarbeit: Beatrice Städing T +49 30 20619-375 |
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