Bildungswende | DMH | Fachkräftesicherung
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| | | | Foto: ZDH/Henning Schacht
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| | Bildungswende Brauchen wir ein neues Bildungsversprechen? Bildung schafft Wohlstand. Aber muss das automatisch so verstanden werden, dass es mehr Akademikerinnen und Akademiker braucht und Wohlstandsmehrung nur mit akademischer Bildung gelingt? Diesen jahrzehntelang postulierten Zusammenhang stellt ZDH-Präsident Dittrich im Interview mit "Table.Media" in Frage: Das mit dem Studium versprochene Aufstiegsversprechen kann längst nicht mehr für jede und jeden eingelöst werden. Und wenn man auf die Erfordernisse von Gesellschaft und Wirtschaft blickt, wird sogar noch deutlicher, dass die Bildungsströme an dem vorbeifließen, was Zukunft wirklich braucht: nicht nur mehr qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker, nicht nur mehr Wertschätzung für ihre Arbeit – sondern auch ein Bildungsversprechen, das die Chancen eines Abschlusses in den Vordergrund stellt, nicht den Bildungspfad. Bildungswende und die Fachkräftesicherung im Handwerk müssen daher als gesamtgesellschaftliche Aufgaben verstanden werden. |
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| | | | Brückenstrompreis Für ein Strommarktdesign aus einem Guss Mit seiner Industriestrategie rückt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erneut die Diskussion um einen Brückenstrompreis in den Fokus. So klar wie die Herausforderungen, vor denen energieintensive Unternehmen stehen, sollte jedoch auch sein: Einseitige Privilegierungen bei den Energiekosten verbieten sich, sie sind kontraproduktiv und wettbewerbsverzerrend. Unsere Leitlinien zum Meistern der Energiewende zeigen auf, wie ein energiepolitisches Gesamtkonzept aussehen muss, das alle Betriebe wettbewerbs- und zukunftsfähig macht. |
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| | | | Europa Recht auf Reparatur? Nur ohne neue Bürokratie Das neue "Recht auf Reparatur" für Verbraucherinnen und Verbraucher kann Handwerksbetrieben helfen, ihre Reparaturtätigkeit weiter auszubauen. Daher ist es positiv, so ZDH-Generalsekretär Schwannecke, dass die Europaabgeordneten die bessere Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Reparaturinformationen zu angemessenen Preisen vorsehen. Kritisch bleibt jedoch die Einführung eines freiwilligen Reparatur-Formulares, das keinen Mehrwert, aber zusätzliche Bürokratie bringen wird. |
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| | | | | | | | Handwerk-Story "Im Handwerk kann man Freude bauen" Technik und Design verbinden, einen Prozess von der Idee bis zur Umsetzung gestalten: Wer etwas Kreatives, aber Praxistaugliches sucht, wird im Handwerk fündig! So wie Johanna Haas, die diesjährige Bundessiegerin der "Guten Form" im Schreinerhandwerk. Im Interview spricht sie über ihre Begeisterung fürs Handwerk, über Spielerei mit Design und darüber, wie es nach dem Wettbewerb für sie weitergeht. Unbedingt reinlesen! |
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| | | | EXPORT INFO Service Handwerk weltweit Handwerksbetrieben bieten Auslandsmärkte vielfältige Geschäftschancen, vor allem in Bereichen, in denen hohe Qualität, Fachwissen und Zuverlässigkeit gefragt sind. Doch wer Leistungen oder Produkte exportiert oder ein Auslandsgeschäft plant, muss vieles beachten. Hier unterstützt die aktuelle Ausgabe des EXPORT INFO Service mit einem Blick auf die deutsche Export-Prognose, mit neuesten Infos aus der Europa-Politik und sechs kreativen Ideen gegen die Müll-Flut. |
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| | | | Sozialversicherung Neues Meldeportal Vor dem Hintergrund stetig steigender Anforderungen an den Datenaustausch musste das digitale Verfahren zur Meldung an die Sozialversicherung grundlegend angepasst werden. Das seit Anfang Oktober freigeschaltete Portal "SV-Meldeportal" wird ab Februar 2024 das bislang häufig auch von Handwerksbetrieben genutzte Portal sv.net komplett ersetzen. Eine zeitnahe Registrierung beim neuen Portal ist daher ratsam. |
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| | | | Corona-Hilfen Schlussrechnung steht an! Die Antragsmöglichkeiten für Corona-Wirtschaftshilfen sind ausgelaufen. Damit stehen nun die notwendigen Schlussrechnungen an. Denn neben der Neustarthilfe wurden auch die Anträge auf Überbrückungshilfen sowie November- und Dezemberhilfen häufig auf der Basis von Umsatzprognosen und prognostizierten Kosten bewilligt. In unserem Servicebereich bündeln wir die wichtigsten Informationen sowie Antrags- und Abrechnungsfristen. |
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| | | | | | Foto: AdobeStock/394652238 |
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| | Nachwuchsgewinnung Digital fürs Handwerk klappern Wer heute junge Menschen ansprechen will, muss auch digital unterwegs sein. Das Azubi-Marketing in Sozialen Medien nimmt daher einen immer größeren Stellenwert im Handwerk ein. Was erfolgreiche Kampagnen brauchen, welche Wege Handwerks-Influencerinnen und -Influencer derzeit gehen und warum auch das beste Social-Media-Marketing kein Praktikum ersetzt, darüber berichtet in dieser Woche die "taz". |
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| | | | Mediathek Integration lebensnah gestalten Weil im Handwerk nicht zählt, wo jemand herkommt, sondern wo man hinwill, ist die Integrationsleistung der Betriebe ohnehin hoch. In Sachen Zuwanderung haben sie daher einen sehr genauen Blick darauf, wo es Unterstützungsbedarf braucht: Der "rbb" berichtet in einem Beitrag, wo Betriebe Verbesserungspotenzial sehen, wenn es darum geht, Auszubildende mit Migrationsgeschichte zu gewinnen und sie zu begleiten, damit Integration gelingt. |
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| | | | Aus den Fachverbänden Handwerkszeichen in Gold für Gerhard Schenk Für sein langjähriges ehrenamtliches Engagement im Handwerk hat der Präsident des Deutschen Konditorenbundes (DKB), Gerhard Schenk, das Handwerkszeichen in Gold erhalten. ZDH-Präsident Jörg Dittrich überreichte die höchste Auszeichnung innerhalb der deutschen Handwerksorganisation im Rahmen der Bundestagung des Konditorenbundes und am Rande der Bäcker- und Konditorenfachmesse iba in München. |
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| | | Zentralverband des
Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21
10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff
Redaktion:Ronja Schultze
Mitarbeit: Anne Beyer
T +49 30 20619-375 |
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