Europa | Standortpolitik | Vorbilder im Handwerk
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| | Jörg Dittrich, Ursula von der Leyen und Holger Schwannecke Foto: ZDH/Tim Krögel |
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| Treffen in Brüssel zur Handwerkspolitik in Europa ZDH im Austausch mit EU-Kommissionspräsidentin Europa braucht Handwerk – Handwerk braucht Europa! Darüber herrscht Einigkeit beim Treffen von ZDH-Präsident Jörg Dittrich, ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am 14. November in Brüssel. Handwerkspräsident Dittrich betont: Die europäische Idee beruht auf Frieden, Freiheit und Wohlstand. Diese EU brauchen wir! Er sieht dringliche Handlungsfelder, damit Europa und seine Wirtschaft auch in Zukunft diese Idee gewährleisten können. Auch Ursula von der Leyen kommentierte auf X/Twitter: "Es war mir eine Freude! Das Handwerk ist ein starker Pfeiler der Wirtschaft. Unser neuer KMU-Beauftragter wird genau darauf achten, dass Handwerksbetriebe nicht indirekt durch Regeln betroffen sind, die für Konzerne gedacht sind." |
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| | 6. Europäisches Parlament der Unternehmen Was das Handwerk von der EU erwartet Rund 700 Unternehmerinnen und Unternehmer haben in dieser Woche in Brüssel am 6. Europäischen Parlament der Unternehmen (EPdU) teilgenommen. Darunter auch Vertretungen aus Handwerk, Industrie und Handel. Rund 40 Handwerkerinnen und Handwerker aus Deutschland debattierten mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus ganz Europa darüber, was die Betriebe von der EU erwarten. Die Themen waren unter anderem das Potenzial des Binnenmarktes, die Energiekrise und die EU-Wettbewerbsfähigkeit. ZDH-Präsident Dittrich betont: Im globalen Kontext ist die EU ein Garant für Stabilität, für Sicherheit und für Frieden. Eine starke Wirtschaft versetzt Politik in die Lage, aus einer Position der Stärke zu agieren. Dafür braucht es wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmerinnen und Unternehmer, die in Europa Arbeits- und Ausbildungsplätze erhalten und schaffen. |
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| | | | dena Energiewende-Kongress Das Handwerk braucht Planungssicherheit Die Energie- und Wärmewende wird es nur mit Handwerkerinnen und Handwerkern geben. Daher durfte die Stimme des Handwerks beim dena Energiewende-Kongress am 13. und 14. November 2023 in Berlin nicht fehlen. Vertreterinnen und Vertreter aus der Handwerksorganisation gehörten zu den zahlreichen Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung, die sich auf der branchenübergreifenden Veranstaltung zu den Themen Energiewende und Klimaschutz austauschten. ZDH-Geschäftsführer Karl-Sebastian Schulte stellte klar: Wir setzen die Wärmewende um, aber für jedes Gebäude individuell passend. Der Dreiklang aus Ordnungsrecht, Wärmeplanung und Förderkulisse müsse jetzt endlich umgesetzt werden, um Planungssicherheit zu schaffen. |
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| | Nationale Weiterbildungskonferenz in Berlin Fortschritt braucht Fachkräfte Das Handwerk lebt schon lange eine Weiterbildungskultur. Als Strategiepartner der Nationalen Weiterbildungsstrategie (NWS) hat der ZDH die Stimme des Handwerks auf der diesjährigen Nationalen Weiterbildungskonferenz (NWK) vertreten, der zentralen Veranstaltung für die Weiterbildungspolitik in Deutschland. Denn Transformation braucht Handwerk. ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke stellte klar: Bildungskarrieren zu fördern ist für das Handwerk selbstverständlich. Dafür muss das Aufstiegs-BAföG ausgebaut werden. Es ist Zeit, für die Validierung eine Rechtsgrundlage zu schaffen und die Beschäftigtenförderung nach SGBIII weiter zu flexibilisieren. |
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| | Neue ZDH-Seite zum Aufstiegs-BAFöG Aufstiegs-BAFöG muss ausgebaut werden Das Aufstiegs-BAFöG ist das wichtigste Förderinstrument für die berufliche Fort- und Weiterbildung im Handwerk. Um eine Gleichwertigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung herzustellen, müssen beide Bildungswege auch gleichwertig finanziert und mit Mitteln ausgestattet werden. Die aktuellen ZDH-Forderungen und Informationen zur Novellierung des Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetzes (AFBG) finden sich auf der neuen Unterseite auf zdh.de. Aus Sicht des Handwerks müssen bestehende Förderlücken geschlossen und das Aufstiegs-BAföG ausgebaut werden sowie die Eigenanteile gesenkt und die Meisterqualifizierung gestärkt werden. |
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| | Passgenaue Besetzung Unterstützung bei der Ausbildungsplatzbesetzung Anlässlich der Veröffentlichung der neuen Richtlinie zur „Unterstützung von Unternehmen bei der passgenauen Besetzung von Ausbildungsplätzen mit Jugendlichen aus dem Inland, aus dem Ausland oder mit Fluchthintergrund“ erklärt ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke: Es ist ein echter Gewinn des neuen Programms, dass die Passgenauen Beraterinnen und Berater und die Willkommenslotsen zukünftig flexibler als in der Vergangenheit einsetzbar sind und ihre Vermittlung viel unbürokratischer ausüben können als bisher. Denn wir benötigen aufgrund des zunehmenden Fachkräftebedarfs eine effiziente Vermittlung, um die vor uns liegenden gesellschaftspolitischen Herausforderungen meistern zu können. |
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| | | | Start der Initiative "FRAUEN unternehmen" Starke Vorbilder für Frauen im Handwerk Inspirierende Vorbild-Unternehmerinnen, die die Welt gestalten: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Initiative „FRAUEN unternehmen“ @initiativefrauenunternehmen ins Leben gerufen, um Frauen zur beruflichen Selbstständigkeit zu ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ zu begeistern. Auch der ZDH hat tolle Geschichten beigesteuert, die zeigen: Frauen übernehmen erfolgreich als Unternehmerinnen im Handwerk Verantwortung. Frauen sind nicht nur im Handwerk angekommen, sie gestalten es erfolgreich mit – ganz nach dem Motto: #StarkeFrauenStarkeWirtschaft. |
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| | Deutsche Meisterschaft im Handwerk Beste Junghandwerkerinnen und -handwerker In dieser Woche findet der Großteil der Bundeswettbewerbe der Deutschen Meisterschaft im Handwerk (DMH) statt. Das Handwerksblatt berichtet in einem eigenen Themen-Special über den Verlauf der Wettbewerbe und die Sieger und Siegerinnen. Alle aktuellen Termine finden Sie hier. |
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| | | Foto: HWK Ostmecklenburg-Vorpommern/Gansen |
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| | | Kostenfreies go-digital-Webinar Fördermaßnahmen für Digitalisierung im Handwerk Das Förderprogramm go-digital unterstützt kleine und mittlere Unternehmen mit Beratungs- und Umsetzungsleistungen, damit sie erfolgreich sind auf dem Weg in die digitale Zukunft. Am 22. November können Handwerksbetriebe in einem kostenlosen Webinar mehr über das Förderprogramm erfahren. Sie erhalten kompakte Informationen, nützliche Tipps und können sich mit Experten und Experinnen direkt austauschen. Mehr Informationen und Anmeldung hier. |
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| | "Wer macht morgen?" Neue Podcast-Folge Mit Hand, Herz und ganz viel Köpfchen: Handwerk verbinden viele mit Fingerfertigkeit, Kraft und Präzision. Doch es gehört auch ein hohes Maß an Kopfarbeit dazu. Sarah Schell, Konditormeisterin, und Dr. Monika Hackel, Abteilungsleiterin für Struktur & Ordnung der Berufsbildung am Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) beweisen in der neuen Podcastfolge unterhaltsam: Wer mit den Händen arbeitet, muss auch planen und entwerfen, Materialien auswählen und technische Zusammenhänge verstehen. |
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| | 17 Stipendien vergeben Förderung für die Denkmalpflege Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) hat auch in diesem Jahr Stipendiaten und Stipendiatinnen für die Fortbildung zum „Geprüften Restaurator im Handwerk – Master Professional für Restaurierung im Handwerk“ ausgewählt. Insgesamt 17 Stipendien werden vergeben. Die Höhe wurde dieses Jahr von zuvor 3.000 auf jeweils 6.000 Euro pro Stipendium erhöht. Diese finanzielle Unterstützung hilft den Empfängern und Empfängerinnen konkret dabei, Lehrgänge anerkannter denkmalpflegerischer Bildungszentren zu besuchen und die entsprechenden Prüfungen bei den zuständigen Handwerkskammern abzulegen. |
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| | Karriere im ZDH Werden Sie Teil der Handwerksorganisation! Klappern gehört zum Handwerk: Für unser Team in der ZDH-Presseabteilung suchen wir daher Unterstützung. Als Referent/-in für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit erwartet Sie ein vielfältiges Tätigkeitsfeld an der Schnittstelle von Wirtschaft und Politik. Unser Team in Berlin freut sich auf Sie! |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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| Verantwortlich: Beate Preuschoff Redaktion:Anne Beyer T +49 30 20619-377 |
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