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Täglich Gesund, Ausgabe vom 21.07.2016
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- Zeckenbiss: Was Sie dringend beachten sollten
- Zecken: So reagieren Sie beim Biss richtig
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- E-Mail an Dr. Martina Hahn-Hübner
Zeckenbiss: Was Sie dringend beachten sollten
von Dr. Martina Hahn-Hübner
Lieber Herr Do,
Zecken – alleine bei dem Wort läuft es mir kalt über den Rücken. Ich mag diese Tiere einfach nicht. Leider scheint zumindest unsere große Tochter ein echter Zeckenmagnet zu sein. So muss ich ständig wieder eines dieser kleinen Tiere entfernen.
Worauf Sie generell bei Zeckenbissen achten sollten, lesen Sie heute.
Bleiben Sie gesund,
Ihre Dr. Martina Hahn-Hübner
© 2016 FID Verlag GmbH - alle Rechte vorbehalten
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Zecken: So reagieren Sie beim Biss richtig
von Dr. Martina Hahn-Hübner
Zecken gehören, allein durch die Anzahl ihrer Beine, zur Gattung der Spinnentiere. Allerdings sind sie erst einmal ungefährliche Parasiten. Denn der Biss schmerzt nicht, im Gegensatz zu den Stichen anderer Tiere. Gefährlich wird die Zecke dadurch, dass sie Krankheiten übertragen kann, sowohl Borreliose als auch die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME), eine Art Hirnhautentzündung.
Die Zecke – auf der Suche nach warm-feuchten Hautstellen
Noch immer hält sich der Irrglaube, Zecken würden sich von Bäumen und Sträuchern fallen lassen. Das ist aber so nicht der Fall. Vielmehr sitzen die Tiere in niedrigem Gestrüpp, Gräsern und ähnlichem Bodenbewuchs. Dort warten sie und achten auf Erschütterungen. Gleichzeitig registrieren sie Körperwärme und Duft von neuen, potentiellen „Opfern“. Hat sie Mensch oder Tier gewittert, lässt sich sie fallen. Dann wandert sie (teilweise bis zu 12 Stunden) über den Körper, bis sie eine ihr angenehme Stelle für den Biss gefunden hat. In der Regel findet dieser in Kniekehlen, am Haaransatz, zwischen den Beinen oder unter den Armen statt, da die Zecken das feucht-warme Klima dieser Hautstellen mögen.
Mechanischer Schutz ist der beste
Bei Zecken gilt: Vorbeugung ist der beste Schutz. Es gibt eine ganze Reihe Anti-Zecken-Mittel auf dem Markt. In Tests hat sich aber gezeigt, dass sie entweder kaum Wirkung zeigen oder aber deutlich kürzer wirken als angegeben. Daher ist der mechanische Schutz, also der durch Kleidung, der beste. Beim Wandern, Spazieren gehen und bei der Gartenarbeit sollten Sie langärmlige Shirts und lange Hosen tragen. Stopfen Sie Ihre Socken in die Hosenbeine oder tragen Sie lange Gummistiefel.
Vergessen Sie das Absuchen nicht
Nach jedem Aufenthalt im Freien sollten Sie Ihre Haut absuchen (lassen). Vorsicht: Zecken, die so groß wie ein 5-Cent-Stück sind, wie Sie es vielleicht von den Haustieren kennen, sind beim Menschen selten. Wir werden eher von den ganz kleinen Zecken heimgesucht. Daher müssen Sie ganz genau gucken, denn die winzigen Zecken werden schnell übersehen.
Schauen Sie nicht nur an dem Tag, an dem Sie unterwegs waren, sondern auch noch einen bis zwei Tage nachher. Denn die Tiere wandern durchaus mehrere Stunden über Ihren Körper.
Die Tiere sondern die Krankheitserreger übrigens erst rund 12 Stunden nach dem Biss ab – Borreliose kann in ganz Deutschland vorkommen (im Norden am seltensten), FSME beschränkt sich (noch) überwiegend auf den Süden Deutschlands. Daher ist die Infektionsgefahr gering, wenn Sie die Tiere frühzeitig entdecken und entfernen.
So handeln Sie bei entdeckter Zecke richtig
Wenn Sie feststellen, dass Sie von einer Zecke gebissen wurden, reißen Sie nicht dran herum. Unter Schock oder wenn der Hinterleib gequetscht wird, geben Zecken die Krankheitserreger in die Bisswunde ab. Daher müssen Sie die Zecke ohne Quälen, Quetschen oder fragwürdige Mittel entfernen. Daher sind solche „Geheimtipps“ wie Harz, Nagellack oder anderes absolut tabu.
Verwenden Sie eine Zeckenkarte, die Sie unter das Tier schieben (aus der Apotheke), eine Art kleines „Brecheisen“ (im Tierfachhandel) oder eine Zeckenzange (Achtung, nicht quetschen!). Dann fassen Sie die Zecke im Kopfbereich direkt an der Haut und heben Sie sie senkrecht an. Nach einiger Zeit lässt sich diese abziehen.
Achtung: Zecken können mehrere Stunden im Wasser überleben – daher können Sie die Tiere nicht in der Toilette herunterspülen, sie leben weiter. Im Garten aussetzen ist nicht wirklich eine gute Lösung, da die Tiere sonst einfach erneut auf Sie warten würden. Am besten wickeln Sie sie in ein Taschentuch und zerquetschen Sie sie. (Ich weiß, dass dies keine tierfreundliche Haltung ist. Aber angesichts der schweren Erkrankungen, die diese Tiere übertragen können, ist diese Handlungsweise besser.)
Ziehen Sie um den Zeckenbiss einen Kreis mit einem Kugelschreiber. Eine Borreliose zeigt sich erst nach einiger Zeit, mit einer Wanderröte, in der Regel ausgehend vom Biss. Beobachten Sie die Bissstelle daher zwei bis drei Wochen lang genau.
Vorbeugung: Kaum möglich
Leider ist es – außer mit Kleidung und mit einigen Sprays für gewisse Zeit – nicht möglich, Zeckenbissen vorzubeugen - außer, Sie schließen sich im Haus ein. Da Zecken sich aber auch von Wintertemperaturen nicht abschrecken lassen und sogar eisige Winter überleben, um bei wärmerem Wetter sofort aktiv zu werden, ist das äußerst illusionär.
Unter Tierbesitzern kursieren Tipps wie: Knoblauchöl ins Futter oder Bernsteinkette umbinden. Ich habe letzteres bei unserer Tochter ausprobiert, es hat die Anzahl der „aufgesammelten“ Zecken zumindest stark reduziert. Zufall? Ich weiß es nicht. Auch andere ätherische Öle wie Teebaumöl sollen helfen. Alleine darauf verlassen können Sie sich nicht – suchen Sie sich weiterhin abends gründlich ab!
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