Belgische F16 im Tiefflug unterwegs Kampfjet am Himmel über Weeze gesichtet Niclas Füllkrug im Porträt Ãber viele Umwege zum ersten WM-Tor gegen Spanien Vegan kochen und backen So einfach können Sie Eier, Milch, Gelatine und Honig ersetzen 30 Jahre SMS Vom Aufstieg und Fall des Kurznachrichtendienstes Stiftung Warentest Stromfresser identifizieren â das sind die besten Messgeräte
Hier klicken, um Newsletter im Browser zu öffnen. | |
| Moritz Döbler Chefredakteur | 29. November 2022 |
|
| WeiÃe Blätter als Protest., FOTO: picture alliance / ASSOCIATED PR/Koki Kataoka/DPA |
ANZEIGE | | FOHLEN, BILDER, EMOTIONEN In diesem aufwendig gestalteten Buch werden die wichtigsten Momente der Fohlen-Historie lebendig. MitreiÃende Geschichten über groÃe Triumphe und bittere Tränen für alle mit der Raute im Herzen â aus dem Borussia-Team der Rheinischen Post. mehr |
|
Zeitenwende: Das Wort, das Olaf Scholz prägte, ist oft missverstanden worden als eine Ankündigung des Bundeskanzlers. Dabei brachte er damit die neue Lage auf den Punkt: Der groà angelegte Angriff Russlands auf die Ukraine vor mehr als neun Monaten markierte einen Wendepunkt, bis heute lassen sich nicht alle Folgen abschätzen. Die Weltpolitik ist im Umbruch, und das zeigt sich eben auch in Bezug auf China. Wie Deutschland mit Russland nach Ende des Krieges umgehen wird, ist offen, ebenso wie das künftige Verhältnis zu China. Im Ampel-Koalitionsvertrag heiÃt es, dieses sei âin den Dimensionen Partnerschaft, Wettbewerb und Systemrivalitätâ zu gestalten. Dorotheeâ¯Kringsâ¯wirft in ihrer Analyse einen kritischen Blick auf dieses Freund-Feind-Denken. Statt sich zu Rivalen zu erklären und damit diplomatische Verstimmungen auszulösen, solle die deutsche AuÃenpolitik âpartnerschaftlich im Ton, aber wach in der Sacheâ sein. |
|
Ãbermorgen geht es mit den Adventskalendern los, Tag um Tag werden Türchen und Säckchen geöffnet, bis schlieÃlich Heiligabend ist. Niemand, auch nicht die âStimme des Westensâ, kann Ihnen sagen, ob es eine weiÃe Weihnacht wird oder nicht. Aber ein paar meteorologische Indizien haben Jörg Isringhaus und Julia Nemesheimer zusammengetragen und stellen fest, dass es ungefähr fifty-fifty steht. Jetzt wissen wir wenigstens, warum wir in dieser Frage noch nichts wissen, und können uns auf das freuen, was wir uns wünschen. Ich bin übrigens eher gegen Schnee. Morgen meldet sich Dorothee Krings hier â getreu ihres Anspruchs an die Politik, siehe oben, natürlich partnerschaftlich im Ton und wach in der Sache. Einen schönen Start in den Tag! |
|
| PS: RP ONLINE wird Rheinische Post - unser online Auftritt in neuem Gewand! Schauen Sie vorbei! |
|
|