Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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13. Oktober 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Sarah Crone
Homepagechefin
Guten Tag,
nun steht offenbar die erwartete Bodenoffensive der israelischen Armee im Gazastreifen bevor, Zivilisten sind aufgefordert, den Norden des Gebiets zu verlassen. In unserem Liveblog werden wir Sie auch heute über alle Entwicklungen in dem Konflikt informieren.

Der Krieg im Nahen Osten droht auch auf weitere Länder überzugreifen. Die Lage in der Region ist bekanntlich komplex. Zum tieferen Verständnis möchte ich Ihnen dieses „Who’s who“ der möglichen Akteure (SZ Plus) von Raphael Geiger und Sina-Maria Schweikle empfehlen, die sehr übersichtlich das Beziehungsgeflecht von Israel und seinen Nachbarn aufdröseln.

Und lesen Sie auch, wie die 25-jährige Inbal Lieberman durch beherztes Eingreifen zahlreiche Menschen in ihrem Kibbuz vor dem blutigen Terror der Hamas gerettet hat. Es ist eine der wenigen positiven Geschichten, die es vom vergangenen Wochenende zu erzählen gibt – mein Kollege Oliver Klasen hat sie zusammengetragen.

Wussten Sie, dass Wildtiere größere Angst vor Menschen haben als vor Löwen? Das ist das Ergebnis eines Experiments, von dem meine Kollegin Tina Baier berichtet. An Wasserlöchern im südafrikanischen Kruger-Nationalpark spielten Forscher den vorbeispazierenden Giraffen, Warzenschweinen und Leoparden entweder Löwenknurren oder Radiosendungen vor und verglichen die Reaktionen. 18 von 19 untersuchten Arten reagierten panisch auf das schrecklichste aller Raubtiere. Doch wer sollte es ihnen verdenken?

Ich hoffe dieser Freitag, der 13., hält auch Erfreuliches für Sie und die Welt bereit.
Sarah Crone
Homepagechefin
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Israels Armee: Zivilisten sollen Norden des Gazastreifens verlassen
„Das Militär ruft alle Zivilisten von Gaza auf, ihre Häuser zu ihrer eigenen Sicherheit und zu ihrem Schutz nach Süden zu verlassen“, teilt die Armee am Freitagmorgen mit. Offenbar steht die erwartete Bodenoffensive unmittelbar bevor. Die Bundeswehr hat präventive Maßnahmen in die Wege geleitet, um im Falle einer Lageverschärfung deutsche Staatsbürger aus Israel nach Deutschland bringen zu können.
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Seit den Anschlägen der Hamas in Israel zählt das französische Innenministerium rund hundert antisemitische Vorfälle, unter anderem frische Tags an Mauern, Hakenkreuze und Verwünschungen gegen jüdische Menschen. 2022 waren insgesamt 400 solche Aktionen gemeldet worden.
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Der Republikaner erringt auch nach stundenlangen Gesprächen seiner Partei hinter verschlossenen Türen nicht die erforderliche Mehrheit von 217 Stimmen, die für eine Wahl zum Vorsitzenden des Repräsentantenhauses erforderlich sind. Damit ist dieses seit dem Sturz des Speakers McCarthy vor neun Tagen führungslos und der amerikanische Kongress praktisch handlungsunfähig.
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Zahl abgelehnter ausreisepflichtiger Asylsuchender sinkt
Friedrich Merz hat mit seinen Aussagen über 300 000 "abgelehnte Asylbewerber" eine heftige Debatte ausgelöst. Neuen Zahlen des Ausländerzentralregisters zufolge leben Stand August in Deutschland allerdings nur rund 155 000 ausreisepflichtige abgelehnte Asylsuchende, von denen die große Mehrheit über eine Duldung verfügt. Ende 2022 waren es noch 167 848. Linken-Politikerin Bünger kommt zu dem Schluss, dass in der Debatte über verschärfte Abschiebungsverfahren von "völlig falschen Zahlen ausgegangen" wird.
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Ermittlungen gegen ehemalige Verantwortliche der Deutschen Parkinson-Vereinigung
Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf hat Recherchen von WDR, NDR und SZ zufolge ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Untreue eingeleitet. Die aktuelle Führung der Deutschen Parkinson-Vereinigung (DPV) erhebt schwere Vorwürfe gegen den ehemaligen Geschäftsführer und seine Assistentin. Er soll mehr als 1,5 Millionen Euro aus der Vereinskasse veruntreut haben, mehrere Zehntausend Euro sollen auch auf ein Konto seiner Assistentin geflossen sein.
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Auskunftei Crif sammelt Millionen Vertragsdaten ohne Zustimmung 
Crif ist nach der Schufa die zweitwichtigste Auskunftei in Deutschland. Nach Recherchen von NDR und Süddeutscher Zeitung hat sie aber nicht nur Negativdaten, sondern auch die Vertragsdaten von Millionen Mobilfunkkunden gespeichert - obwohl diese ihre Rechnungen immer bezahlt haben. Dieses Vorgehen ruft jetzt die Datenschützer auf den Plan. Das Bayerische Landesamt für Datenschutz eröffnet ein Verfahren gegen die Auskunftei.
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Australien diskutiert über künftige Mitsprache der Ureinwohner
Der 14. Oktober könnte einen Einschnitt bringen in der Geschichte des Landes: An dem Tag soll in einer Verfassungsänderung darüber abgestimmt werden, ob die Ureinwohnerinnen und Ureinwohner bei politischen Entscheidungen künftig mitreden dürfen. Nicht alle sind dafür - insbesondere die Mehrheit der konservativen Opposition.
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