| | | | | | | | Illustration: iStock / by Malte Mueller | | |
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| | | Guten Tag, Halloween ist vorüber, aber bei uns zu Hause sind die Spuren des Festes noch gut zu sehen: Berge von SüÃigkeiten, die meine Kinder beim Rundgang durch die Nachbarschaft ergattert haben. Beim Anblick dieser ganzen Schokoriegel, Bonbons und Gummibärchen ist mir fast ein bisschen schlecht geworden! Ich musste auÃerdem darüber nachdenken, wie viel Zucker man heutzutage als Durchschnittsmensch oder Durchschnittskind ohnehin schon isst, auch ohne Halloween. Denn neben den SüÃigkeiten ist Zucker ja auch in vielen anderen industriell gefertigten Lebensmitteln enthalten, oftmals in hoher Konzentration und hinter Tarnnamen wie Maltose, Dextrose, Sucanat, Fruchtsaftkonzentrat, Melasse oder Johannisbrot-Sirup versteckt. Der Artikel, den ich Ihnen heute empfehlen möchte, handelt davon, wie Zucker die Ernährung prägt â und wie man davon loskommen könnte. Unser Autor Ilja Behnisch hat nämlich einfach mal versucht, vier Wochen komplett auf Zucker zu verzichten. Klar, Zucker ist eine Art Droge, aber so schwierig kann das doch eigentlich nicht sein â oder? Wie müsste man es genau anstellen? Und wenn es gelingt, was für Folgen hätte ein Zuckerverzicht, im Positiven wie im Negativen? Unterstützt von Wissenschaftlern der Berliner Charité, fand Behnisch zuerst heraus, wo in seinem Speiseplan überall versteckter Zucker lauerte, um danach systematisch seine Mahlzeiten und auch die dazwischen genossenen Snacks zu überprüfen und gegebenenfalls zu streichen. Das klingt erstmal logisch, wird aber dadurch verkompliziert, dass wir SüÃigkeiten oft auch aus psychologischen Gründen essen, zum Beispiel zum Trost oder Stressabbau, und dass es viel Disziplin braucht, um solche Gewohnheiten zu ändern. Behnischs Text enthält also viele praktische Tipps, wie man seine Ernährung und damit sein Leben verbessern kann, ist aber gleichzeitig mit viel Humor aufgeschrieben und mit einem Bewusstsein für menschliche Schwächen, in dem ich, ähem, oft auch meine eigenen Verhaltensweisen wiedererkannt habe. Am meisten hat mich übrigens überrascht, wie schnell der Zuckerverzicht bei Behnisch einen positiven körperlichen Effekt auslöste! Und auch was ihm am Schwersten fiel, ist höchst lehrreich und interessant. Schauen Sie mal rein in den Text, es lohnt sich: | |
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| | | | | Schaffe ich es, vier Wochen auf Zucker zu verzichten? | Unser Autor startet den Tag mit Marmeladenbrot und beendet ihn mit Gummibärchen. Kann er alle zuckerhaltigen Lebensmittel für einen Monat weglassen? Ein Selbstversuch mit unerwartetem Ausgang â für Körper und Geist. | | |
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| Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende! Ihr Johannes Waechter P.S. Haben Sie das Bedürfnis, mal so richtig Kleinholz zu machen? In unserem Gewinnspiel verlosen wir das geeignete Handwerkszeug dafür, nämlich eine Akku-Motorsäge von Stihl. Zur Verlosung geht es hier.
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| | | | UNSERE EMPFEHLUNGEN | Zum Lesen | |
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| | | Pasta perfekt
| Von Carbonara bis »al limone«, von schnell und einfach bis anspruchsvoll und beeindruckend: Die zehn beliebtesten Pasta-Gerichte aus unserer Rezept-Datenbank. | | |
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| | | »Bei Meditierenden altert das Gehirn langsamer« | Meditation hilft uns, Stress besser zu bewältigen und uns gesünder zu machen, sagt der Psychologe Peter Sedlmeier. Im Interview erklärt er, welche Technik für wen ideal ist, warum Meditieren hilft, Emotionen besser zu regulieren â und sogar den IQ steigern kann. | | |
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| | | »Mit diesem Handtuch fühlt man sich wie in Watte gehüllt« | Waffelpiquée oder Frottée? Was sorgt für ein angenehmes Gefühl auf der Haut und trocknet schnell? Die Chef-Housekeeperin eines Fünf-Sterne-Hotels hat zehn Handtücher getestet, darunter auch günstige von Modeketten. Eines erhielt die volle Punktzahl. | | |
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| | | Eine Suppe gegen das Vergessen | Als Kind aà unser Autor am liebsten die Pekingsuppe seines Vaters. Seit dieser vor zehn Jahren starb, hat der Sohn die Suppe nicht mehr gegessen. Nun bereitet er sie zum ersten Mal selbst zu. Was macht das mit seiner Trauer? Und lässt sich die Erinnerung über den Geschmack wiederbeleben? | | |
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| | | | Das Beste fürs Wochenende | |
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| | | | | | Das klügere Uno
| | Es gibt wenig, was für einen guten Urlaub so entscheidend ist wie ein Gesellschaftsspiel, auf das sich alle einigen können. Bei uns ist das gerade Skyjo. Das spannendere Kniffel, das klügere Uno. Es ist ein Kartenspiel, also kompakt. Man kann es genauso gut zu zweit spielen wie zu fünft. Und man kann es angetrunken und dösig absolvieren oder ehrgeizig mit verschiedenen Taktiken reingehen. | |
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