Das Modell des Adaptive Cycle zeigt, welcher Moment der beste ist, um innovative Ideen zu entwickeln.
Liebe Zukunftsinteressierte, die Resilienz eines Systems – also die Fähigkeit, mit Veränderung konstruktiv umgehen zu können – ergibt sich daraus, die 4 zentralen Lebens- und Erneuerungsphasen von Systemen (psychischen, sozialen und natürlichen) immer wieder aufs Neue zu durchlaufen. Das Modell des Adaptive Cycle veranschaulicht sie: die Phase der Freisetzung und des Loslassens die Phase der Kreation und des Erkundens die Phase der Expansion und des Wachstums die Phase der Kontrolle und des Erhaltens | Damit bildet das Modell eine Art Landkarte für die Selbstreflexion: Es hilft zu verstehen, welche Phase des Wandels als nächstes auf uns zukommt. Hierbei fällt auf: Die Krise ist inhärenter Bestandteil des Wandels. Sie ist nicht vermeidbar oder verhinderbar – aber sie ist durch bewusstes Anpassungsverhalten bewältigbar. Und: Nach der Krise, so zeigt der Adaptive Cycle, ist der beste Moment und der ideale Nährboden, um innovative Ideen zu entwickeln. Versuchen Sie doch einmal, sich, Ihre Organisation als Ganzes oder Teilbereiche Ihres Unternehmens auf diesem aus der Resilienzforschung stammenden Modell – seiner Form wegen auch Lazy Eight genannt – zu verorten. In welcher Phase befinden Sie sich und welche nächste Veränderung steht Ihnen bevor? Ihr Harry Gatterer | VR IM TOURISMUS Ein Hype oder die Zukunft des Reisens? Zum Artikel | ENERGIE Intelligent verschwenden statt sparen Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Twalking ist ein Wortspiel aus Texting and Walking und beschreibt das Phänomen, dass Menschen im öffentlichen Raum Texte auf ihren Smartphones schreiben und dabei langsam und unaufmerksam gehen. Twalking ist vermehrt Grund für Verkehrsunfälle und hat bereits zu Re-Designs von Ampelanlagen geführt. |
Bleiben wir bei den Fakten | Only good news is good news
Die deutsche Bundesregierung will Städte besser für Hitzewellen und andere Folgen der Klimaerwärmung wappnen. Das Gesamtvolumen des entsprechenden Programms zur Förderung klimaangepasster Städte wurde jüngst um 176 Millionen Euro auf nun insgesamt 467 Millionen Euro aufgestockt. Gefördert werden Grün- und Freiflächenprojekte, etwa die Schaffung von Frischluftschneisen, Parks oder Flüssen bei der Sanierung oder dem Neubau von Stadtquartieren. Städte und Gemeinden können sich mit konkreten Projekten bewerben, der Bund übernimmt bis zu 85 Prozent der Kosten. (Quelle: stern.de) | Wir erweitern unser interdisziplinäres Team und sind auf der Suche nach zukunftsinteressierten Menschen, die mit uns wachsen wollen. Jetzt reinschauen und bewerben oder gerne auch weiterleiten! | |