bei einer Blutspende sind bisher immer ein oder zwei Mediziner vor Ort, die die Spender betreuen. Doch es finden sich für diese Aufgabe wohl immer weniger Ärzte, nicht nur in Sachsen – 3500 Blutspenden gab es allein in diesem Jahr im Gebiet des DRK-Blutspendedienstes Nord-Ost. Deshalb soll aus der Not eine Tugend gemacht werden und die Telemedizin zum Einsatz kommen. Wie das funktioniert, welche Erfahrungen bisher vorliegen, von welcher Seite Kritik kommt, warum die Umsetzung aber in Sachsen noch eine Zeit dauern wird und was sonst noch neu ist bei der Blutspende im Jahr 2025: Kornelia Noack von unserer Ratgeber- und Serviceredaktion hat sich dazu mit dem Medizinischen Geschäftsführer des Blutspendedienstes Nord-Ost, Professor Torsten Tonn, unterhalten und fasst alles Wichtige zusammen. |
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