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| Liebe Leserinnen und Leser, | | am deutschen Aktienmarkt herrscht wieder Feierlaune: Der DAX hat am Morgen bei 13.640,06 Punkten ein neues Allzeithoch erreicht. Damit gelang dem Index der 30 wichtigsten deutschen Aktien zum ersten Mal seit Januar 2018 wieder ein neuer Rekordstand. Das alte Rekordhoch auf Intraday-Basis hatte bei knapp 13.597 Zählern gelegen. Im Gegensatz zum DAX hatten die wichtigsten US-Indizes und auch der MDAX, der die 30 auf den DAX bezüglich Streubesitz-Marktkapitalisierung und Börsenumsatz folgenden Aktien umfasst, immer wieder neue Rekordstände erreicht. |
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Eine wichtige Triebfeder für den deutschen Aktienmarkt bleibt die ultralockere Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB), die erst im vergangenen Jahr wieder überraschend ein neues Anleihekaufprogramm gestartet hatte. Die von der EZB Gelder machen reale Vermögenswerte wie Aktien und Immobilien attraktiver, da diese nicht der fortlaufenden Geldentwertung unterliegen. Aus fundamentaler und aus charttechnischer Perspektive bleiben die Aussichten für den deutschen Aktienmarkt gut. Der Gebert-Indikator, ein zuverlässiger Signalgeber für die Entwicklung des DAX, hatte zuletzt weiter steigende Kurse signalisiert. Auch das Ichimoku-Trendfolgesystem liefert aktuell bei fünf von fünf möglichen Teilindikatoren ein Long-Signal für den DAX. Oliver Baron
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US-Dollar mit leichten Verlusten | | Während sich EUR/USD seitwärts im Bereich der 1,1080er-Marke bewegt, setzt GBP/USD seine Erholung der vergangenen beiden Handelstage fort und notierte bislang bei 1,3124 in Hoch. | | |
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GBP/USD: CBI-Industrieaufträge besser als erwartet | | Der von der „Confederation of British Industry“ erhobene CBI-Report „Industrial Trends“ ist besser ausgefallen als erwartet. Der Index, die Auftragseingänge von Unternehmen im verarbeitenden Gewerbe Großbritanniens misst, stieg im Januar auf minus 22 Punkte. | | |
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| © Daniel Kühn / BörseGo AG |
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| Will die US-Notenbank jetzt Hedgefonds retten? | | Schon die Rettung der Banken mit Steuergeldern während der Finanzkrise war umstritten. In den USA könnte nun ein weiteres Tabu gebrochen werden: Die US-Notenbank denkt darüber nach, frisch gedrucktes Geld direkt an Hedgefonds zu verleihen. | | |
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| Fibonacci-Analyse und Fibonacci-Trading: Die Know-how-Serie! | | Leonardo von Pisa, genannt „Fibonacci“, einem italienischen Mathematiker aus dem 13. Jahrhundert, verdanken wir nicht nur die Einführung der indisch-arabischen Zahlen und die ihr zugrunde liegende Mathematik nach Europa. Seine Arbeiten und die nach ihm benannte Zahlenreihe finden auch in der Charttechnik Verwendung. | | |
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| VARTA - Drastische Abstufung belastet | | Eine deutliche Kurszielsenkung durch die Commerzbank belastet heute die Aktie des Batterieherstellers, bei sehr freundlichem Marktumfeld verliert der Wert aktuell 2,8%. | | |
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