|
Sollte der Newsletter nicht korrekt angezeigt werden, klicken Sie bitte hier |
|
|
|
|
Guten Abend aus der SZ-Redaktion, hier die wichtigsten Themen des Tages - zusammengestellt von Xaver Bitz. |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kollektives Tagebuch - die große Leseraktion der SZ. In der Corona-Krise wollen wir wissen, wie es den Menschen da draußen geht: Wie kommen Sie mit der Situation zurecht, was tröstet Sie? Wir schreiben mit Ihnen ein kollektives Tagebuch der Krise - machen Sie mit! | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Quelle: RKI/Landesbehörden/SZ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Was sonst noch wichtig ist |
|
|
|
Früherer Arbeitsminister Norbert Blüm ist tot. Er hatte mehr als 20 Jahre kein Regierungsamt mehr inne, dennoch kennt auch heute fast noch jeder seinen berühmten Satz "Die Rente ist sicher". Zum Nachruf von Detlef Esslinger. Blüm galt als soziales Gewissen der Union und als ausdauernder Kämpfer für seine Überzeugungen. Sein Leben in Bildern. Politiker über alle Parteien hinweg zollten dem Verstorbenen Respekt. Kanzlerin Merkel sagte, Blüm habe ihre Arbeit "stark geprägt". Die Reaktionen im Überblick | |
|
---|
|
|
|
|
|
DFB verlegt Pokalfinale auf unbestimmte Zeit. Der Wettbewerb bleibt vorerst ausgesetzt, betroffen sind auch die beiden noch ausstehenden Halbfinals. Eine Genehmigung durch Behörden vorausgesetzt, seien Geisterspiele eine Option, sagt Verbandspräsident Fritz Keller. Ein "Wohnzimmer-Finale" sei im Bereich des Möglichen. Mehr dazu | |
|
---|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| | Von Rolff Marten, Gesellschaft und Wochenende Was von New York geblieben ist Kaum ein Ort wurde durch die Corona-Pandemie in größeres Unglück gestürzt als New York City. Und kaum eine Gemeinde musste so große Opfer bringen. Findet die Stadt inmitten dieser Krise ihre Seele wieder? "Knapp 150 000 bestätigte Fälle und mehr als 11 000 Tote - keine andere Metropole auf der Welt ist so stark von Corona betroffen wie New York, sie gilt als Epizentrum des Epizentrums der Pandemie. Doch wie gehen die Bewohner damit um? Christian Zaschke berichtet, dass es gerade gespenstisch still ist. Auch weil jeder, der kann, das Weite gesucht hat und die meisten anderen in Wohnungen ausharren, die oft 'nicht größer als Brotkästen' sind. Der New York-Korrespondent der SZ hat einen Essay über seine Stadt im quälenden Wartestand geschrieben, der ihr legendärer Ruf, besonders krisenfest zu sein, diesmal wenig zu nützen scheint. Weil ihr ihre wichtigste Ressource gerade abhanden gekommen ist: menschliche Nähe."
| | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
3 aus 24 - Meistempfohlen heute |
|
|
|
Jetzt wirft sich die Kanzlerin in die Debatte. Angela Merkel argumentiert so entschlossen wie nie gegen jene, die in der Corona-Krise schon früher wieder mehr Freiheiten fordern. Das wird mühsam werden. Ein Kommentar von Stefan Braun
| |
|
|
|
|
|
"Wie eine Naturkatastrophe". In den USA wurden binnen eines Monats durch die Corona-Krise mehr Jobs vernichtet, als in den elf Jahren seit der Finanzkrise neu entstanden waren. 26 Millionen Menschen sind jetzt ohne Arbeit - viele verlieren mit dem Job auch den Schutz einer Krankenversicherung. Von Claus Hulverscheidt
| |
|
|
|
|
|
jetzt.de | Rezo kritisiert in neuem Video die geplanten Schulöffnungen. Damit spricht er vielen Schüler*innen und Lehrkräften aus dem Herzen, zeigt aber auch, wie schwierig die Situation ist. Mehr dazu | |
|
|
|
|
|
|
| | 13:07 Minuten | | Wie Europa die Corona-Krise als Chance begreifen könnte | | Beim EU-Gipfel wird ein Hilfspaket in Höhe von 540 Milliarden Euro beschlossen. Damit kann man etwas anfangen, sagt die Politologin Ulrike Guérot. Von Jean-Marie Magro | | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Live-Autorengespräch zum Coronavirus: Halten Sie eine zweite Welle für wahrscheinlich, und warum? Was sind die neuesten Erkenntnisse zur Aerosolinfektion? Würde man die wirtschaftliche Seite komplett ausblenden - welche Strategie sollte aus wissenschaftlicher Sicht verfolgt werden, um die Pandemie zu besiegen? SZ-Wissenschaftsredakteur Hanno Charisius hat Leserfragen beantwortet. Die Nachlese. | |
|
|
|
|
|
Hinweis zur SZ-Berichterstattung über die Corona-Krise Die Situation in Deutschland und der Welt ändert sich durch die Ausbreitung des Coronavirus täglich. Die Süddeutsche Zeitung berichtet mit sehr vielen Reportern, Gesundheits- und Datenexperten sowie Infografikern über die Entwicklungen. Das ist uns wichtig, aber das kostet auch viel Geld. Damit Leserinnen und Leser sich laufend informieren können, sind aktuelle Nachrichten über die Corona-Krise, politische und wirtschaftliche Entwicklungen sowie Hintergrundtexte zu gesundheitlichen Fragen auch weiterhin auf unserer Website frei zugänglich. Für Leserinnen und Leser, die sich auch über die aktuellen Nachrichten hinaus informieren wollen, bieten wir ein kostenloses, vierwöchiges Probeabo. Dieses ist jederzeit kündbar. Für alle, die die Süddeutsche Zeitung auch über diese Zeit hinaus digital lesen wollen, gibt es unsere neuen digitalen Abos, z.B. das Basisabo für 9,99 Euro monatlich. Jede Abonnentin und jeder Abonnent der SZ, egal ob digital oder gedruckt, trägt dazu bei, dass wir auch in Zukunft in dieser Qualität über Deutschland, die Welt und die Corona-Krise berichten können – und über all jene Themen, die für unsere Gesellschaft und unser Zusammenleben wichtig sind. Wir brauchen dazu eine starke, fachkundige Redaktion und freuen uns, wenn Sie als Leserinnen und Leser uns dabei unterstützen, indem Sie die SZ abonnieren. | |
|
|
|
|
| | | | | Entdecken Sie unsere Apps: | | | |
| |
---|
| | | Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777 Copyright ©Süddeutsche Zeitung GmbH. Artikel der Süddeutschen Zeitung lizenziert durch DIZ München GmbH. Weitere Lizenzierungen exklusiv über www.diz-muenchen.de Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse newsletter@newslettercollector.com. Wenn Sie den „SZ Espresso am Abend“-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, klicken Sie bitte hier. | Datenschutz | Kontakt | Abmeldung | |
|