Burnout: Gerhard Schröder nennt Details
● Nato: Merz besucht Ostflanke |
● Wirtschaft: Vorsichtiger Optimismus |
● Ahnensuche: Kritik an DNA-Tests |
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Liebe Leserin, Lieber Leser, erinnern Sie sich, als Papst Leo XIV am Sonntag den „ungezügelten Kapitalismus“ rügte? Bundeskanzler Merz wagte danach, in Journalisten-Mikrophone zu sagen, er fühlte sich nicht angesprochen. Warum auch? Wenn in Deutschland etwas ungezügelt ist, dann nicht Kapital, sondern der ausufernde Sozialstaat. Wer Hilfe braucht, kämpft sich durch ein Labyrinth an Zuständigkeiten, wie Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD) neulich illustrierte: „Eine alleinerziehende Frau mit einem pflegebedürftigen Vater hat Anspruch auf ungefähr zwölf Sozialleistungen, denen vier verschiedene Einkommensbegriffe zugrunde liegen, und sie muss sich mit acht Bewilligungsstellen befassen." Gleichzeitig gelingt es Erwerbsfähigen, sich dauerhaft als Leistungsempfänger einzurichten, auch dank einer steuerfinanzierten Weiterbildungsindustrie, die Langzeitarbeitslosen „Fitness im Büro“-Kurse anbietet. Und schließlich streitet sich der Sozialapparat auch noch gegenseitig ums Geld. Jüngstes Beispiel: Die Bundesagentur für Arbeit verklagte den Main-Kinzig-Kreis. Er sollte ihr das Arbeitslosengeld eines Mannes für die zwei Wochen zu erstatten, in denen er in Corona-Quarantäne musste – 593,66 Euro. Der Entschädigungsanspruch des Arbeitslosen aus dem Infektionsschutzgesetz sei auf sie, die Arbeitsagentur, übergegangen. |
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| Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig: Hier landen immer wieder Fälle, die ein weniger kompliziertes Sozialrecht vermeiden könnte (© dpa) |
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Das Bundesverwaltungsgericht entschied gestern: Keine Entschädigung, mangels Verdienstausfall – mangels Verdienst. Der mehrjährige Rechtsstreit für diese Erkenntnis hat gewiss mehr als 593,66 Euro gekostet. Es geht ums Prinzip, könnte man einwenden, denn bestimmt sind ein paar hundert solcher Fälle anhängig. Doch genau hier liegt das Problem: Wegen unseres selbst den Experten zu komplizierten Sozialrechts gibt man Steuergeld aus, um höchstrichterlich klären zu lassen, ob Sozialbehörde A von Sozialbehörde B Anspruch auf Erstattung von, Sie ahnen es: Steuergeld hat. Sozial-kafkaesk. So wichtig die Wirtschaftswende ist – die Sozialwende ist ebenso zentral. Noch sind zum Beispiel fünf Bundesministerien für Sozialleistungen zuständig. Der Vorschlag, sie in einem, maximal zwei zu bündeln, liegt auf dem Tisch. Glauben Sie, das die Reformpläne umgesetzt werden? Oder ist das alles gar nicht so schlimm? Schreiben Sie uns an feedback@focus-magazin.de |
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Erste Hilfsgüter sind mit tagelanger Verzögerung im Gazastreifen angekommen. 87 Lastwagen mit Gütern wie Mehl, Babynahrung und medizinischem Bedarf erreichten den Süden des abgeriegelten Küstengebiets. Das sei jedoch nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, betonten Helfer. Das EU-Parlament hat Hinweise auf einen iranischen Spionageangriff gegen die deutsche Europaabgeordnete Hannah Neumann bestätigt. Die Untersuchung einer Cyberattacke auf das Büro der Grünen-Politikerin ergab, dass das Vorgehen große Ähnlichkeit mit den Methoden iranischer, staatlich unterstützter Cyber-Spionagegruppen aufweise. Der Bundesrat befasst sich heute mit einer Initiative aus NRW gegen K.-o.-Tropfen. Ein Gesetzentwurf sieht eine Mindeststrafe von fünf Jahren vor für Raub- und Sexualdelikte, bei denen solche Tropfen zum Einsatz kommen. Wenn der Bundesrat zustimmt, geht der Gesetzentwurf in den Bundestag. | |
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| Wollen unbeirrt vom Regenguss die Ostflanke sichern: Pistorius (von li.), Merz, Nauseda (© dpa) |
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Nato-Ostflanke | Merz in Litauen: „Jeden Zentimeter verteidigen“ | Er ist der erste Bundeskanzler, der selbst Soldat war: Friedrich Merz (CDU, 15 Monate Wehrdienst 1975 bis 1976) hat gestern mit Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) bei einem feierlichen Appell mit 800 Soldaten auf dem Kathedralenplatz in Litauens Hauptstadt Vilnius die deutsche Panzerbrigade 45 offiziell in Dienst gestellt. Es ist der erste Verband in der Geschichte der Bundeswehr, der fest im Ausland stationiert wird. „Ich will es an die Adresse der Bevölkerung sagen: Liebe Litauerinnen und Litauer, Sie können sich auf uns, Sie können sich auf Deutschland verlassen“, so Merz bei dem Auftritt mit Staatspräsident Gitanas Nauseda. Der Kanzler warnte, dass Russland nicht nur die Ukraine gefährde: „Dieser Revisionismus bedroht unsere gemeinsame Sicherheit in Europa und im gesamten euro-atlantischen Raum.“ Wer so vorgehe, müsse wissen, dass „das Bündnis gemeinsam jeden Zentimeter des Nato-Territoriums verteidigen wird“. Der litauische Präsident Gitanas Nauseda sprach von einem historischen Tag. „Ein Tag des Vertrauens, der Verantwortung und des Handels“, sagte er. Dies zeige allen, dass die Sicherheit Litauens zur Sicherheit Deutschlands geworden sei. In der neuen Litauen-Brigade sollen bis 2027 rund 4.800 Bundeswehrsoldaten sowie 200 zivile Mitarbeiter in dem südlichsten der drei baltischen Staaten stationiert werden. Boris Pistorius hatte die Stationierung bereits 2023 angekündigt. Er erinnerte damals daran, dass Deutschland bis zum Ende des Kalten Krieges selber an der Ostflanke der Nato gelegen habe und sich auf die Rückendeckung der Bündnispartner im Ernstfall verlassen musste. |
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| Bester Laune, weil nicht im Zeugenstand: Gerhard Schröder, 81, und seine Frau So-yeon Schröder-Kim, 54, bei der Wahl von Olaf Lies (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten Niedersachsens (© dpa) |
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Untersuchungsausschuss | Schröder steht zu Russen-Gas | Am Dienstag gut gelaunt bei der Wahl des neuen niedersächsischen Ministerpräsidenten auf der Tribüne, doch zu krank für den Parlamentarischen Untersuchungsausschuss in Mecklenburg-Vorpommern: Altbundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) fiel bereits zweimal als Zeuge aus. Er erklärte nun in einem Brief an CDU-Obmann Sebastian Ehlers, dass eine stabile Erholung von seiner Burnout-Erkrankung „keineswegs sicher in diesem Jahr“ zu erreichen sei. Bis dahin seien ungewöhnliche Stress-Situationen zu vermeiden, „zumal solche, die über mehr als eine Stunde andauern und während denen nicht alle Beteiligten auf meine gesundheitliche Lage Rücksicht nehmen können.“ Der U-Ausschuss nimmt die Nord Stream 2 AG und die umstrittenen Klimastiftung unter die Lupe – vor allem die Frage, ob Russland Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen konnte. Schröder war seit 2016 Vorsitzender des Verwaltungsrats der heute insolventen AG, die allein dem russischen Staatskonzern Gazprom gehört. Hinter dem Projekt stehe er weiterhin: Da die Erneuerbaren noch immer nicht zuverlässig verfügbar seien und Strom nicht in Atommeilern produziert werden solle, „bin ich für Erdgas und eine Pipeline ist umweltfreundlicher als ein mit Schweröl angetriebener Tanker, der uns LNG-Gas bringt“, schreibt der 81-Jährige. „Ich wünsche ihm, dass er bald wieder gesund genug ist, um vor dem Untersuchungsausschuss auszusagen“, so Ehlers' Reaktion. |
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| Minderjährig und terroristisch? | „Rechtsextremismus gehört in Deutschland oft zur Jugendkultur“ | Fünf Jugendliche, der jüngste 14 Jahre alt, haben Anschläge gegen Migranten geplant. Wie können so junge Menschen so gewaltbereit sein? Zwei Experten erklären die Radikalisierungsspirale rechtsextremer Teenager in Deutschland. | Zum FOCUS+ Artikel |
| | Fakten-Check | Begehen Südafrikaner einen Genozid an den Weißen? | In Südafrika würden Weiße von Schwarzen ermordet, warf US-Präsident Donald Trump Südafrikas Staatschef Cyril Ramaphosa bei dessen Besuch im Oval Office vor. Was ist an dieser und Trumps anderen Anschuldigungen wirklich dran? | Zum FOCUS+ Artikel |
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Der „Schwarze Kanal“ als Podcast FOCUS-Kolumnist Jan Fleischhauer und Moderatorin Carolin Blüchel widmen sich immer freitags den größten Aufregern der Woche. Fröhlich, unbestechlich und gnadenlos gerecht. In der neuen Ausgabe des Podcasts sprechen beide über die Tüchtigkeit der Deutschen, die Enthüllungen zu Joe Biden und den MeToo-Fall Stefan Gelbhaar.
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| ifo-Chef Clemens Fuest: In der Wirtschaft steigt vorsichtige Zuversicht (© dpa) |
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Geschäftsklima-Index | ifo-Chef Fuest: „Deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt“ | Die Stimmung in den deutschen Chefetagen hellt sich weiter auf. Im Mai stieg der ifo Geschäftsklimaindex um 0,6 Punkte auf 87,5 Zähler. Das war der höchste Wert seit knapp einem Jahr und das fünfte Plus in Folge. „Die deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt“, sagte ifo-Chef Clemens Fuest. Während Unternehmen die aktuelle Lage zuletzt schwächer beurteilten als im April, stieg der Erwartungswert im Mai deutlich. Er spiegelt die Einschätzung der Unternehmen für die nächsten sechs Monate wider. Gerade im verarbeiteten Gewerbe wächst die Zuversicht. Die Daten zeigten, dass es sich „langsam aus der Rezession herausarbeitet“, resümierte Robin Winkler von der Deutschen Bank. Hoffnungsschimmer finden sich auch im Geschäftsklima für den Handel. So lag dieser Teilindex zuletzt bei minus 17,1 Punkten – immerhin besser als das jüngste Tief aus dem September (-30,0). Hintergrund: Privater Konsum gilt als wichtiger Hoffnungsträger für den Aufschwung. Für 2025 rechnet nicht nur der Sachverständigenrat weiter mit einer Stagnation – drei Jahre ohne Wachstum in Folge, das gab es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie. Für 2026 gehen die Ökonomen jedoch von einem BIP-Plus von 1,0 Prozent aus. Neben den Milliardeninvestitionen in die Infrastruktur und die Verteidigung setzen auch die Experten dabei auf private Haushalte. Das Kalkül: Wegen der jüngsten Tarifabschlüsse und sinkender Inflationsraten haben die Beschäftigten auch real mehr Geld in der Tasche und können sich wieder mehr leisten. (utz)
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| Suchbild beim G7-Treffen der Finanzminister in Kanada mit Vizekanzler Lars Klingbeil, 47. Die Teilnehmer bekräftigen ihre unerschütterliche Unterstützung für die Ukraine (© action press) |
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G7-Gipfel | Verunsicherte Märkte: Finanzminister wollen zusammenarbeiten | Es war keine Selbstverständlichkeit, dass die Finanzminister der sieben großen Industriestaaten (G7) sich angesichts von Zoll-Chaos und Handelsstreit überhaupt auf ein gemeinsames Kommuniqué einigen konnten. Würde der US-Finanzminister mitspielen?, war die bange Frage. Doch die Abschlusserklärung des G7-Treffens im kanadischen Ferienort Banff war eindeutig: gemeinsames Eintreten für eine Stabilisierung der Märkte, Zusammenarbeit angesichts komplexer globaler Herausforderungen, um weitere Fortschritte zu erzielen. Auch Russlands andauernder brutaler Krieg gegen die Ukraine wird darin verurteilt. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) zeigte sich zuversichtlich, rasch eine Lösung im Handelsstreit mit den USA zu finden. Er habe ein gutes Gespräch mit seinem US-Amtskollegen Scott Bessent geführt, der ihn zeitnah zu einem weiteren Treffen in Washington eingeladen habe. „Wir brauchen jetzt Bewegung in den Verhandlungen“, so Klingbeil. Mit Blick auf die immer schwierigere Lage im Gazastreifen forderte er mehr Druck auf Israel, drückte jedoch sein Bedauern über den Mord an einem israelischen Diplomaten-Paar in Washington aus, das kurz vor der Verlobung stand. Es wurde von einem mutmaßlich 30-Jährigen erschossen, der nach der Festnahme „Free, free Palestine“ skandiert haben soll. |
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7.231 Autos hat der chinesische E-Autohersteller BYD im April in Europa verkauft, erstmals mehr Fahrzeuge als Tesla (7.165 Fahrzeuge). Das berichtet der Datenanbieter Jato Dynamics und sprach von einem „Wendepunkt für den europäischen Automarkt“. Tesla war jahrelang unangefochtener Marktführer. Die Zulassungen haben sich europaweit zuletzt aber halbiert. Fachleuten zufolge wegen Teslas veralteter Modellpalette und der Politik von Konzern-Chef Elon Musk. |
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| Kommerzielle Ahnenforschungen: einmal vorhanden, sind die DNA-Daten auch für die Pharmaindustrie und Versicherer hochinteressant (© dpa) |
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TV-Doku | DNA-Tests: Kein harmloser Trend | Seit jeher juckte es den Menschen, zu erfahren, welche Vorfahren er für sich beanspruchen kann. Gibt es Verbindungen zum Königshaus, zu einem berühmten Kriegsherrn oder einer anderen Berühmtheit? Und nie war Ahnenforschung einfacher als jetzt: Schon fast 50 Millionen Menschen sollen Speichelproben an einen der vielen Anbieter gesendet haben. Dort liest ein Labor das Erbgut aus und wenige Wochen später kommt das Ergebnis. Doch so harmlos ist das Ganze nicht. Das, was man gegenüber den Unternehmen preisgibt, ist nicht weniger als die eigene sehr persönliche Gesundheitsgeschichte. Die wiederum ist auch für andere interessant. Eine private Krankenversicherung etwa, die dann bestimmte Kosten nicht mehr decken möchte. Oder Banken, die nicht gerne Kredite an Menschen vergeben, die (unwissend) vorerkrankt sind. So hat der Finanzinvestor Blackstone fast fünf Milliarden US-Dollar für die Ahnenforschungsplattform „Ancestry“ gezahlt. Vor einiger Zeit ging deren Konkurrenz „23andme“ pleite und wurde an den Pharmahersteller Regeneron verkauft – alle Daten inklusive. Wer mehr wissen will: Kommenden Dienstag läuft die Doku „DNA-Tests – Das Geschäft mit den Genen“ (arte, 20.15 Uhr) im Fernsehen und zeichnet ein düsteres Bild über den „vermeintlich amüsanten Trend“. |
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Spektakulärer Wechsel in der Tech-Welt: Der frühere Apple-Chefdesigner Jony Ive, 58, der Produkte vom iPad bis zur Apple Watch maßgeblich mitgestaltet hat, nimmt künftig das Design beim ChatGPT-Entwickler OpenAI in die Hand. Dazu verkaufte er für satte 6,5 Milliarden Dollar seine KI-Firma Io, wie OpenAI-Chef Sam Altman bekannt gab. Einen Prototyp soll Ive bereits vorgestellt haben. Altman nannte es „das coolste Stück Technik, das die Welt je gesehen hat“. Was damit genau gemeint ist – darüber wird noch gerätselt. |
| Verlierer | (© action press) |
Ausgerechnet er. Gerade erst jubelte Johannes „JJ“ Pietsch, 24, über den ESC-Sieg. Nun zitierte die spanische Zeitung „El País“ den Sänger mit den Worten: „Es ist sehr enttäuschend, dass Israel noch am Wettbewerb teilnimmt.“ Er wünsche sich, dass der Wettbewerb 2026 in Wien ohne das Land stattfinde. Der ORF reagierte mit Unverständnis – für ihn stünden die Musik und die künstlerischen Darbietungen im Vordergrund. |
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Der neue FOCUS – ab heute im Handel: Was Tiere fühlen Freude, Angst, Liebe: Forscher entschlüsseln die emotionale Welt unserer treuesten Begleiter Yuval Noah Harari Der Historiker warnt vor Eskalation und Drittem Weltkrieg Skandal um Joe Biden Auszüge aus dem Buch, das die USA erschüttert
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| Unweit des weltbekannten Trevi-Brunnens in der Via Vittorio Veneto: Antiken-Klau per E-Roller auf frischer Tat ertappt (© dpa) |
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... hat ein 24-jähriger Deutscher das Thema „Mitbringsel” etwas zu wörtlich genommen. Carabinieri stoppten den Touristen, als er auf einem Leihroller durch Rom fuhr – mit dem 30-Kilo-Sockel einer antiken Säule im Gepäck. Experten stufen das etwa 40 mal 20 Zentimeter große Marmorstück als „Kulturgut von historischem und künstlerischem Interesse“ ein. Woher es stammt, war gestern noch unklar. Aber wenn im Forum Romanum demnächst etwas wackelt, wissen wir mehr. Sicher ist, dass dem jungen Mann eine Anzeige wegen Hehlerei von Kulturgütern blüht. Ihnen steht dagegen hoffentlich ein entspanntes Wochenende bevor – ich werde es bei einem nicht ganz so antiken 85. Geburtstag verbringen und platze dann vor Vorfreude auf alles, was der ewig-junge Thomas Tuma kommende Woche wieder an klugen Gedanken im Gepäck hat. Herzliche Grüße | | Tanit Koch |
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