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Sehr geehrter Herr Do, vor etwas mehr als drei Jahren veröffentlichten wir „Die Diesel-Odyssee: Eine Chronik des Versagens“. Rupert Stadler war eben verhaftet worden und der Kreis der Verdächtigten erweiterte sich. Die juristische Aufarbeitung des Dieselskandals hat dem Volkswagen-Konzern laut Nachrichtenagentur dpa bis heute 32 Milliarden Euro gekostet. Zum Vergleich: Das Entwicklungsbudget der Volkswagen AG beträgt etwa 14 Milliarden Euro (2020) – pro Geschäftsjahr. „Lasst euch nicht erwischen!“, soll eine Führungskraft gesagt haben, als sie ihr Okay für das sogenannte defeat device gab. Der am Donnerstag gestartete Hauptprozess am Landgericht Braunschweig wird sicherlich noch einige pikante Details ans Licht bringen. Die Odysee ist für VW noch nicht zu Ende. Im Windschatten der Dieselaffäre ist Tesla mit seinen E-Autos groß geworden. Obrist hat diesen Weg nun umgekehrt und einen Ottomotor in ein Model 3 gebaut: um das Fahrzeug umweltfreundlicher zu machen, heißt es vom Unternehmen. Das Obrist Model 3 ist nun ein Hybridfahrzeug. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende! Das Team von »Automobil Industrie« |
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| | | | | Das Batteriematerial der Zukunft | Was kommt nach der Lithium-Ionen-Batterie – und wann? Diese Frage bewegt nicht nur die Batterieproduzenten, sondern auch die Autohersteller. Eine Antwort zu geben, ist nicht einfach, was an der hohen Entwicklungsgeschwindigkeit liegt. Was meinen die Experten? weiterlesen |
| | | | | „Wenn wir schon bescheißen, dann richtig“ | Sechs Jahre nach Auffliegen der Diesel-Affäre flackert das Thema immer wieder auf. Ein symbolischer Schlussstrich ist frühestens dann möglich, wenn Hauptschuldige verurteilt werden. Dieser Prozess hat jetzt begonnen. weiterlesen |
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