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Newsletter der Deutschen Nationalbibliothek Januar 2019
| | DEUTSCHE NATIONALBIBLIOTHEK // NEWSLETTER // JANUAR 2019 |
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| | Digitale Welten in der Bibliothek
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| | | | „Digitale Welten in der Bibliothek – wie sie unsere Gemeinschaft und die Architektur verändern“. Dazu können Sie am Mittwoch, 23. Januar um 19 Uhr in der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig mehr erfahren. Welche Rolle spielen Bibliotheken, ihre Räumlichkeiten und Architektur im digitalen Zeitalter? Wie verändern sich vor allem Nationalbibliotheken und wissenschaftliche Bibliotheken? Claudia Lux, Ulrich Johannes Schneider, Hadi Teherani, Jette Hopp und Thomas Bille gehen diesen Fragen nach und diskutieren am Beispiel der Nationalbibliothek in Katar über Raum- und Nutzungskonzepte für die Bibliothek von morgen. Zum Abschluss verbindet ein abendlicher Rundgang durch die Deutsche Nationalbibliothek Historie und Moderne und bietet Gelegenheit, hinter die Kulissen der Architektur zu schauen. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der MSAO FUTURE FOUNDATION. Der Eintritt ist frei. Wir bitten um Anmeldung direkt per Formular oder Tel.: +49 341 2271-286. (Foto: MSAO Future Foundation/Claudia Lux)
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| | Danke fürs Mitmachen: Umfrageergebnisse zur Nutzung der Handbibliotheken
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| | Um die Freihandbestände und die Elektronische Handbibliothek für Sie attraktiv, aktuell und umfassend zu halten, hat die Deutsche Nationalbibliothek vom 16. Juli bis 18. August 2018 eine Erhebung zu deren Bedarf und Nutzung durchgeführt. Jetzt liegen die Ergebnisse vor. Insgesamt haben 921 Personen an der repräsentativen Umfrage teilgenommen. Fast 50 Prozent der Befragten nutzen die Lesesaalbestände häufig beziehungsweise bei jedem Besuch. Die Bewertungsfragen ergaben Zufriedenheitswerte von über 50 Prozent. Dies zeigt, wie wichtig Ihnen die Bestände der Handbibliotheken sind. Und Ihre Antworten und Wünsche helfen uns, unser Angebot für Sie zu verbessern. (Foto: DNB, Stephan Jockel)
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| | | | Schlau ins neue Jahr starten: Gleich am Donnerstag, 10. Januar um 13 Uhr gibt es wieder Gelegenheit, über die Mittagszeit kurz und intensiv einen Aspekt aus unserer Dauerausstellung „Exil. Erfahrung und Zeugnis“ zu befragen. Die Kurzführung „…der edelste Teil von einem Menschen… – echte und falsche Pässe“ gibt Einblick in die dramatischen Erfahrungen von Exilanten auf ihrer Flucht vor dem Nationalsozialismus und erzählt anhand ausgewählter Exponate auch von der Hilfsbereitschaft, die diese Menschen erlebt haben. An der kostenlosen Kurzführung können Sie spontan und ohne Anmeldung teilnehmen. Treffpunkt ist der Eingangsbereich der Ausstellung.
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| | Die Deutsche Nationalbibliothek in Frankfurt am Main ist am Montag, 14. Januar, wegen einer Personalversammlung erst ab 13 Uhr für die Benutzung geöffnet. Die Dauerausstellung des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 „Exil. Erfahrung und Zeugnis“ ist für Ihren Besuch regulär ab 9 Uhr geöffnet. Die Ausstellungen des Deutschen Buch- und Schriftmuseums in Leipzig sind vom 14. bis 21. Januar wegen Revisionsarbeiten geschlossen.
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| | Präsentation Albert Kapr 100 verlängert
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| | | | Die Ausstellung über den Buchkünstler, Hochschullehrer, Historiker und Autor Albert Kapr kann noch bis Mai 2019 im Deutschen Buch- und Schriftmuseum in Leipzig besucht werden. Albert Kapr ist nicht nur ein herausragender Vertreter seines Faches, sondern steht zugleich für eine besonders produktive Phase in der Leipziger Typografiegeschichte. Die präsentierten Objekte aus dem reichen Schaffen Kaprs entstammen dem Nachlass des 1995 verstorbenen Künstlers, der im Museum aufbewahrt wird. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Im Rahmen der Ausstellung haben sich Studierende der Hochschule mit Kaprs Text „Die Kunst des Bücherkaufens“ auseinandergesetzt und präsentieren ihre ganz persönliche Auswahl bester und schönster Bücher. (Bild: Gestaltung Albert Kapr)
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| | Mehr wissen: 100 Jahre Frauenwahlrecht in Deutschland
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| | Bei der Wahl zur Deutschen Nationalversammlung am 19. Januar 1919 konnten Frauen erstmals ihr Wahlrecht nutzen. Über 80 Prozent der weiblichen Wahlberechtigten gaben ihre Stimme ab. In die verfassungsgebende Nationalversammlung zogen 36 Parlamentarierinnen ein. Darunter befanden sich bekannte Namen der deutschen Frauenbewegung wie Getrud Bäumer, Luise Zietz und Marie Juchacz, die erste Rednerin vor einem deutschen Parlament. Blicken Sie gemeinsam mit uns auf die Jahre 1918 bis 1920 und entdecken Sie die Quellen aus der Kriegs- und Revolutionssammlung der Deutschen Nationalbibliothek in unserer virtuellen Ausstellung „100 Jahre Erster Weltkrieg“ oder in unserem Katalog. Plakate, Broschüren und Zeitungen laden ein, den Nachkriegsalltag und die Medienwelt dieser prägenden Epoche zu erforschen. (Abb.: Das Illustrierte Blatt, 1919, H. 1)
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