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Sehr geehrter Herr Do, in drei Tagen ist Weihnachten; und so besinnlich wie in diesem Jahr war das Fest wohl selten. Kein hektisches Drängen in Geschäften, um noch die letzten Geschenke zu kaufen, kein freudig-leidiges „Wen besuchen wir wann?“ vor den Feiertagen. Immerhin: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) sorgt in dieser Zeit für etwas Normalität, zumindest für die Kinder. Während einer Pressekonferenz vergangene Woche bescheinigte Maria Van Kerkhove, Leiterin der Covid-19-Aktivitäten der Organisation, dem Weihnachtsmann – der in seinem Alter eigentlich zur Risikogruppe gehört – Corona-Immunität: „I can tell you that Santa Claus is immune to this virus“. Die WHO habe sich kurz mit ihm unterhalten, es gehe ihm und seiner Frau gut, beide seien sehr beschäftigt. Außerdem hätten einige Staatsoberhäupter weltweit die Einreisebeschränkungen für ihre Lufträume für den Weihnachtsmann gelockert, so dass er die Geschenke zu den Kindern bringen kann. Dennoch sei es wichtig, den nötigen Abstand zum Weihnachtsmann einzuhalten, sagte Van Kerkhove. Das dürfte nicht schwerfallen, als Kind jagt einem der Dicke meist eh genug Respekt ein, um freiwillig auf Distanz zu bleiben. Wie auch immer Ihr Fest aussieht, und ob nun der Weihnachtsmann, Santa Claus, der schwedische Tomte oder der dänische und norwegische Nisse Sie am 24. Dezember besucht: Genießen Sie die Auszeit nach diesem in jeder Hinsicht bemerkenswerten Jahr, passen Sie auf sich auf – und lassen Sie uns ab dem 4. Januar optimistisch ins Jahr 2021 starten. Viele Grüße Das Team von »Automobil Industrie«
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