Sensoren senden Messergebnisse, GPS-Transponder ermitteln die Position von Fahrzeugen, Überwachungskameras bieten Echtzeit-Videostreams - die Zahl von IoT-Geräten im Mobilfunknetz steigt kontinuierlich und mit ihnen die Gefahren für deren Cybersicherheit. |
Ein Hacker verkauft 400 Millionen Datensätze von Twitter-Nutzern. Die Informationen wurden offenbar im Rahmen einer Schwachstelle erbeutet und auch Elon Musk persönlich angeboten, um eine mögliche Geldstrafe abzuwenden. Auch Daten von Promis wurden abgegriffen. (Weiter lesen) |
Im Krieg gegen den Terror und auch bei Militäreinsätzen greifen die USA auf jede Menge Hightech zurück. Diese Ausrüstung hat fast immer sensible Daten gespeichert, doch diese handhabt die US-Armee offenbar nicht immer vorsichtig - so wie jetzt im Fall eines SEEK II-Koffers. (Weiter lesen) |
Anfang November hat das EU-Parlament eine neue Richtlinie für ein „hohes gemeinsames Cyber-Sicherheitsniveau“ verabschiedet. Die Sicherheit von Software-Lieferketten ist darin ausdrücklich erwähnt, aber was bedeutet das für Unternehmen? |
Das Forschungsnetzwerk Anonymisierung für eine sichere Datennutzung soll persönliche Daten für datenbasierte Dienste rechtskonform nutzbar machen. (Datensicherheit, Datenschutz) |
Im Frühjahr 1992 schaffte es das Michelangelo-Virus in die Massenmedien. Die Hysterie war übertrieben. Allerdings lief das Geschäft mit Antivirussoftware anschliessend prächtig, berichtete Computerworld Schweiz. |
Cyberkriminelle machen sich mit einem alten Trick auf die Suche nach Opfern im Internet: Sie ködern mit gecrackten Programmen, für die man regulär bezahlen muss und stellen dann stattdessen eine neue Malware mit dem Namen "RisePro" zum Download bereit. (Weiter lesen) |
Sicherheitsforscher berichten, dass 400 Millionen möglicherweise echte Twitter-Konten mit E-Mail-Adressen und Telefonnummern zum Verkauf angeboten werden. |
Sicherheitsforscher berichten, dass 400 Millionen möglicherweise echte Twitter-Konten mit E-Mail-Adressen und Telefonnummern zum Verkauf angeboten werden. |
Der Hilfsverein befürchtet eine Machtverschiebung zulasten der Opfer von Verbrechen. Das Justizministerium hat Ende November einen Referentenentwurf vorgelegt. (Bundesregierung, Datenschutz) |
Wussten Sie, dass es erpresserischen Schadcode schon seit den 80er-Jahren gibt? Ein Dreiteiler auf heise+ erzählt die spannende Geschichte der Ransomware. |
Die Social-Media-Plattform TikTok hat Journalisten aus den Vereinigten Staaten ausspioniert. Der Mutterkonzern ByteDance hat bestätigt, dass Daten und Standorte mehrerer Forbes-Journalisten gesammelt wurden. Inzwischen wurden die verantwortlichen Mitarbeiter gekündigt. (Weiter lesen) |
Sicherheitsexperten haben aufgedeckt, wie eine Ransomware-Bande eine Microsoft Exchange-Sicherheitslücke zum Einbruch in Server ausnutzt. Dabei werden verschiedene Sicherheitsmechanismen außer Kraft gesetzt - doch es gibt schon Patches, die das verhindern. (Weiter lesen) |
Der Datenschutzbeauftragte Stefan Brink hat einen Post der AfD, in dem der Wohnort einer Politkerin veröffentlicht wurde, als rechtswidrig eingestuft. (Datenschutz, Soziales Netz) |
Der zurückliegende Angriff auf den Passwort-Manager LastPass scheint von größerem Umfang zu sein als bisher angenommen. Das Unternehmen bestätigte nun, dass Hacker an sensible, verschlüsselte Kundendaten und somit an ganze Datentresore gelangen konnten. (Weiter lesen) |