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| | | | | | Liebe Leserin, lieber Leser, der Tod eines geliebten Menschen ist ein Ereignis, das das eigene Leben und die eigene Person nicht selten in Stücke reißt. Und egal, wie viele Freunde einen unterstützen, am Ende des Tages fühlt man sich trotzdem allein – allein mit dem Schmerz, von dem man nicht weiß, wie man ihn aushalten soll. Man sieht sich um in einem Raum voller Menschen und was zählt, sind nicht die, die da sind, sondern der Eine, der fehlt. Weil dieser Mensch das einzige Du auf der Welt ist, das noch zählt. Zwölf Frauen sind zu einer gemeinsamen Pilgertour auf dem Münchner Jakobsweg aufgebrochen, wie meine Kollegin Renate Winkler-Schlang beschreibt (SZ Plus). Was diese Frauen eint, ist der Verlust eines solchen Menschen - und die Sehnsucht, einen Ort in sich zu finden, wo der Schmerz zur Ruhe kommt. Das gemeinsame Verständnis kann helfen, denn "irgendwann wollen alle, dass man wieder 'normal' wird", sagt eine unter ihnen. Sie aber brauche noch Zeit für diesen umwerfenden Schmerz. Diese Zeit ist nicht in Wochen, Monate, vielleicht auch Jahre zu fassen. Diese Menschen brauchen Zeit. Zeit zum Trauern. Zeit zum wieder sie Selbstwerden. Zeit zum Weiterleben. Und dann: das erste Lachen. Für einen Moment ist man glücklich. Im nächsten Moment aber kommen vielleicht schon die Schuldgefühle. Zum ersten Mal hat man den Schmerz vergessen. Aber den geliebten Menschen auch? Irgendwann aber ist da die Erkenntnis: Man darf glücklich sein. Man darf weiterleben. Und vielleicht hilft die Vorstellung, dass der geliebte Mensch in irgendeinem himmlischen Café sitzt und auf das Leben trinkt, lächelt und zwinkert – weil es gut ist. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen schönen Abend und einen guten Karfreitag. Sara Maria Behbehani Das Wetter: sonnig bei Temperaturen bis über 20 Grad.
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| Hier wird es rund um Ostern eng auf den Straßen | Über die Osterfeiertage brauchen Autofahrer viel Geduld. Mit guter Planung kann man dem größten Verkehrschaos entgehen. Eine Übersicht, wo und wann Staus drohen. | | |
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| Der Terror-Schwan vom Tegernsee | Ein aggressiver Vogel soll Wassersportler am Tegernsee angegriffen haben - und hält seit Tagen Urlauber, lokale Presse und Behörden auf Trab. | | |
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| | | Stripclub erfunden: 38-Jähriger zu Haftstrafe verurteilt | Der Mann hat Frauen für das angebliche Lokal angeworben, ohne sie zu bezahlen. Ins Gefängnis muss er auch wegen sexueller Belästigung. | | |
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| | | | | | | | | | Die sieben besten Fisch-Restaurants der Stadt | | Münchens großes Manko: Es liegt nicht am Meer. Das ist nicht nur geographisch, sondern auch kulinarisch schade - vor allem am Karfreitag. Hier schmeckt es trotzdem wie am Strand. | | |
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| | | | | Ostern im Olympiapark, Isarflux-Festival und "Der Fall Collini" | | Unsere Empfehlungen für das lange Wochenende. | | |
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| Bahnhofskino | Acht Filme - Kurzfilm Edition | 19.04. Bahnwärter Thiel | Das Bahnhofskino präsentiert im Osterspecial acht Kurzfilme von Münchner Filmemachern rund um die Themen Courage, Nächstenliebe, Verlust, Familie und das Jenseits. | | |
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| Samurai. Pracht des japanischen Rittertums. | 19.04. Kunsthalle | Eiserne Disziplin und Kühnheit, unermessliche Loyalität, aber auch Intriganz und Gewalt machen den Mythos der Samurai so imposant. Die hochkarätige Sammlung zeigt mehr als 100 Exponate. | | |
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| Migration bewegt die Stadt. Perspektiven wechseln | 19.04. Stadtmuseum | Ziel des komplexen Projektes ist, die Migrationsgeschichten Münchens langfristig zu sammeln, zu archivieren und der Ãffentlichkeit zu präsentieren. Im Zentrum stehen die Zeitzeugen. | | |
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| | | | | | | | | | | Unterfranken: Polizei stellt Känguru auf der Autobahn sicher | | Die Beamten haben einen Mann kontrolliert, der wegen seiner unsicheren Fahrweise auffiel - und entdeckten neben dem Känguru noch Eulen, Enten und Gänse. | | |
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