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12.11.2024Liebe Leserinnen und Leser, Wasser einfüllen, Papierfilter einsetzen, Kaffeepulver rein, Maschine einschalten – und warten, bis der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee die Küche erfüllt. So beginnt bei mir fast jeder Morgen. Während einige meiner Freunde längst auf Espressospezialitäten aus teuren Siebträgermaschinen umgestiegen sind, bin ich meinem geliebten Filterkaffee bislang treu geblieben. Und freue mich daher über das Ergebnis einer neuen Studie: Demnach ist er am gesündesten, wie ein Forscherteam der Harvard University in den USA herausgefunden hat. Was die Gründe dafür sind und wie andere Zubereitungsarten abschneiden, hat meine Kollegin Emily Lohner für Sie recherchiert. Um bereits um 5 Uhr morgens fit zu sein, bräuchte ich persönlich kannenweise Kaffee. Und sowieso äußeren Zwang, etwa in Form eines Zugs, den ich nicht verpassen darf. Es gibt jedoch Menschen, die sich freiwillig so früh den Wecker stellen – obwohl ihr Arbeitstag erst ein paar Stunden später beginnt. Manche von ihnen bezeichnen sich als Teil des 5-Uhr-Clubs: Dessen Mitglieder wollen explizit mehr Zeit für Sport, Meditation oder Lernen haben und nutzen deshalb eine Stunde zu Beginn des Tages nur für sich. Stichwort Selfcare. Doch ist so frühes Aufstehen wirklich gesund oder eher eine sinnlose Quälerei? Dieser Frage ist mein Kollege Matthias Schrag nachgegangen. Manchmal erschweren auch die Nachrichten einen motivierten Start in den Tag. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine, eine zerbröckelnde Bundesregierung und die Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten – die aktuelle Lage dürfte für viele Menschen herausfordernd sein. Während einige überhaupt keine News mehr konsumieren, legen andere ihr Handy gar nicht mehr aus der Hand und verfallen in ein regelrechtes Doomscrolling, schreibt meine Kollegin Marisa Gold. Warum das ungesund ist und welche Strategien dagegen helfen, hat sie hier zusammengefasst. Wünscht eine ausgeschlafene und entspannte Restwoche – egal, wann Sie morgens aufstehen und was Sie dann trinken:Ihre Marlen Schernbeck PS: Welche Themen haben Ihnen gefallen, welche haben Sie weniger interessiert? Schreiben Sie gerne ein Feedback an: m.schernbeck@wubv.de |
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Themen des TagesGesund oder ungesund? Was Sie wissen sollten, wenn Sie Ihren Kaffee zubereitenFür viele Menschen geht es nicht ohne Kaffee. Doch wie (un-)gesund ist das Heißgetränk? Die Zubereitungsart kann bei dieser Frage eine entscheidende Rolle spielen.> Zum ArtikelDer 5-Uhr-Club – ist Frühaufstehen gesund oder sinnlose Quälerei?Ob Michelle Obama oder Bill Gates – viele Promis stehen früh auf, um Zeit für Sport, Meditation und Lernen zu haben. Manche nennen es den 5 am Club. Ist das frühe Aufstehen gesund oder Selbstoptimierungswahn?> Zum ArtikelGefahr Doomscrolling – so kommen Sie raus aus dem Strudel schlechter NachrichtenSchlechte Nachrichten können uns in eine regelrechte Krise stürzen. Bei manchen führt es sogar zum zwanghaften Scrollen durch beunruhigende Nachrichtenfeeds, das Doomscrolling. Wie man Medien richtig nutzen kann.> Zum ArtikelZu oft krank – kann ich dafür gekündigt werden?Wer häufig krankgeschrieben ist, hat womöglich Sorgen vor Konsequenzen am Arbeitsplatz. Eine Arbeitsrechtsexpertin klärt auf, was der Arbeitgeber oder die Arbeitsgeberin darf - und was das für Beschäftigte bedeutet.> Zum ArtikelHilft Kochsalz bei Erkältungen? Neue Studie für Kinder!Laut einer britischen Studie soll höherprozentiges Kochsalz-Nasenspray die Infektdauer verkürzen.> Zum VideoAphthen – So wird man die schmerzhaften Mundgeschwüre wieder losEntzündungen in der Mundschleimhaut sind unangenehm, aber meist harmlos. In der Regel verschwinden Aphthen nach gewisser Zeit von selbst. Symptome wie Schmerzen lassen sich mit Arzneimitteln lindern.> Zum Artikel |
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Keine TabusHilfe! Mein Stuhl ist ganz schwarz. Was könnte der Grund dafür seinAntwort von Macime Cyron, Apothekerin aus Niendorf: Hier kommen verschiedene Ursachen infrage. Die Einnahme von Eisenpräparaten zum Beipsiel verfärbt meist den Stuhl. Wenn das Eisen den Magen-Darm-Trakt passiert, oxidiert es im Kontakt mit der Magensäure und verfärbt sich in der Darmpassage schwarz. Auch der Verzehr von Roter Bete, Blaubeeren, Rotwein, Lakritz oder manchen Arzneimitteln, etwa Aktivkohle, können den Stuhl dunkel färben. Falls ihr Stuhl sich aus einem dieser Gründe schwarz verfärbt, ist das unbedenklich. eine zu hohe Dosis Eisen kann zwar gefährlich werden und zu Magen-Darm-Beschwerden oder Krämpfen führen, das kontrollieren aber die Ärztin oder der Arzt, wenn sie die Präparate verschreiben. Achten Sie nur auf eine kindersichere Aufbewahrung. Eine Schwarzfärbung könnte aber auch von einem blutenden Geschwür im Magen oder Zwölffingerdarm stammen. Dabei bildet sich Teerstuhl. Dieser ist pechschwarz, glänzend und stinkt. Ist die Stuhlfarbe also nicht auf Eisenpräparate oder Lebensmittel zurückzuführen, gehen Sie bitte umgehend in die Notaufnahme. |
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Neu in Einfacher SpracheUlcus crurisLesen Sie in Einfacher Sprache: Was ist ein Ulcus cruris? Wie können Sie ein Ulcus cruris erkennen? Was können Sie dagegen tun?> Zum Text in Einfacher Sprache |
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In Ihrer Apotheke: Das aktuelle "Apotheken Umschau"-MagazinBlick ins aktuelle Magazin Unsere Themen: Wenig Pflegepersonal und überlastete Angehörige: Welche Auswege gibt es? +++ Vorhofflimmern früh erkennen +++ Wann sind Zahnspangen im Erwachsenenalter sinnvoll? +++ Heilpflanzen gegen Frauenleiden +++ Erfolgreich altern mit Salzfasten +++ Zwei Frauen berichten von ihrer Medikamentensucht +++ Müdigkeit – wann ist sie normal, wann ein Warnsignal? +++ Daten und Fakten zu Pflanzenmilch +++ Achtsamkeit: Warum mentales Training nichts für jeden ist +++ Kolumne: Gespräch mit einem Brustimplantat +++ Interview mit Markus Maria Profitlich +++ Forschung: Den Viren auf der Spur +++ Rezepte mit Herbstgemüse +++ Reise: Das malerische Dorf Clovelly In der Apotheke: Die aktuelle "Apotheken Umschau" |
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