Stromer sind etwas für große Geldbeutel. Den Eindruck könnte man gewinnen, wenn man, wie wir, das Mercedes-Benz EQE SUV als Testwagen ausprobieren möchte, und der Stuttgarter leise auf den Hof surrt. Ein Blick auf die Ausstattungsliste soll klären, welches Preisschild der bullige Schwabe trägt. Die Liste gibt es zunächst nicht und auch keinen Konfigurator, denn das SUV ist vorkonfiguriert. Bei einem sechsstelligen Betrag fällt die Mitsprache recht kleinlaut aus. Aber so funktioniert der Markt. Den Testbericht lesen Sie übrigens hier im Newsletter. Anders funktioniert es bei Volvo. Die lassen heute schon in China fertigen - von der Mutter Geely - und man gibt den Preisvorteil auch an den Kunden weiter. Sonst wäre der Einstiegspreis im Konfigurator von 34.850 Euro (brutto, mit Abzug der Bafa-Prämie des Herstellers) nicht machbar. Wobei unsere Empfehlung für den erst zum Jahresende auf den Straßen sichtbaren Schweden das mittlere Niveau ist, das 3.000 Euro extra kostet. Immer noch viel Geld, aber als Dienstwagen finanzierbar. Wir hoffen Sie finden in diesem Newsletter weitere Artikel, die Ihnen bei kostspieligen Entscheidungen (Ladekarte, Soundanlage) behilflich sein können. Ihr Team Autoflotte: Michael Blumenstein, Rocco Swantusch, Timo Bürger |