| | Der Ticker kommt heute von @fraeuleinlob. Dienstagspost |
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Mit der weiterhin angespannten Situation in den Hochwassergebieten fühlt es sich nicht richtig an, hier einfach zum locker-lustigen Ton überzugehen. In Gedanken sind wir weiterhin bei allen Betroffenen. Spenden kann man hier. |
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Bewerbung via TikTok Unter dem Hashtag #TikTokResumes haben TikTok-Nutzer*innen begonnen Videos mit Zusammenfassungen ihrer Lebensläufe hochzuladen, um so mögliche Arbeitgeber*innen auf sich aufmerksam zu machen. Und es scheint zu funktionieren: Große Unternehmen fangen an Menschen über die App zu kontaktieren und Jobangebote zu machen. Braucht die GenZ da überhaupt noch LinkedIn? New York Times Zoom wächst weiter Knapp 15 Milliarden Dollar – so viel hat die Übernahme von Five9 durch den Videokonferenzanbieter Zoom gekostet. Bei dem gekauften Unternehmen handelt es sich um einen Anbieter für Kundendienstsoftware aus der Cloud. Für Zoom ist klar, dass sich das Unternehmen auf die Zeit nach der Pandemie vorbereiten muss. Handelsblatt Coronaleuger*innen online die Stirn bieten Das macht eine kleine Gruppe von Aktivist*innen, die sich beispielsweise bei Protesten gegen die Coronademos filmt und die Aufnahmen ins Netz stellt, um Verschwörungsideologien etwas entgegenzusetzen. Die Zeit berichtet über die Aktivist*innen. Weniger Überwachung durch Unis im Rahmen von Online-Prüfungen Universitäten hielten auch in der Pandemie an den bekannten Prüfungsformaten fest und übersetzen diese ins Digitale. Um dabei die Kontrolle der Studierenden sicherzustellen, griffen sie auf eine Prüfungssoftware zurück, die allerdings wegen mangelndem Datenschutz bereits länger in der Kritik steht. Der Landesdatenschutzbeauftragte in Baden-Württemberg will der ausufernden Überwachung von Studierenden nun den Riegel vorschieben. Netzpolitik.org |
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Sicherheit und Freiheit sind keine Gegensätze. Deshalb braucht es effektive Strafverfolgung im Bereich der Hasskriminalität, damit die freie Meinungsäußerung der Gruppen, die besonders von Beleidigungen und Bedrohungen betroffen sind, gewährleistet werden kann. Unser Login-Falle soll dagegen ein Vorschlag sein, wie auch im digitalen Raum eine wirksame Strafverfolgung ohne Massenüberwachung erfolgen kann. |
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Termine 28. Juli, 19 Uhr, Digitaler Salon: Plattformen im Konflikt, Online und vor Ort, 50 Prozent Speakerinnen 17. August, Next Move – Digitale Strategie für den Mittelstand, Online-Veranstaltung, Quote steht noch nicht fest 14.-16. September, Data for Policy, Online und vor Ort (London) - Achtung kostenpflichtig, Quote steht noch nicht fest 6. Oktober 2021, Labor.a Digital, Online-Veranstaltung, Quote steht noch nicht fest Hinweis: Wir haben die Quoten von Vortragenden der Veranstaltungen manuell gezählt. Basis dafür sind die von den Veranstaltenden veröffentlichten Programme oder Speakenden-Listen. Wir zählen pro Veranstaltung jeden Kopf genau einmal, also auch dann nur einmal, wenn dieselbe Person mehrfach spricht. Details dazu findet Ihr in diesem Spreadsheet. |
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